Читать книгу Watch Dogs: Legion – Tag Null - James Swallow, Josh Reynolds - Страница 6

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Bagley-bytes 13654-9: In Old London Town geht’s hoch her, Leute. Hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse: Skye Larsen, Futuristin und Irre de jour, hat sich in ihrem #Essay im Grauniad gewaltig im TOAN vergriffen, indem sie argumentiert, dass wir alle besser dran wären, wenn wir ihr endlich erlauben würden, einen ctOS-Chip in unser Hirn zu pflanzen. Echt lachhaft. Ach ja, noch was, was ich nicht kann. Traurig. Fake News.

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Hier ist etwas, das nicht neu ist – Überwachungs-Feeds haben einen weißen Transporter bei mehreren ungeplanten, nicht registrierten Stopps in der City aufgenommen, einschließlich der Blackfriars Bridge. Überhaupt nicht verdächtig. Vollkommen unabhängig davon gibt es einen Haufen internes Geplauder auf den Albion-Frequenzen. Ich frage mich, was unser liebstes paramilitärisches Sicherheitsunternehmen so treibt, hmmm? Kennt hier jemand den Begriff LIBRA? Nein? Weiter geht’s.

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Und etwas Vertrautes: Die Polizei bekommt einen Haufen Berichte über finstere Machenschaften im Bahnhof von Whitechapel. Mal aufzeigen, wen das überrascht. Bitte nimm die Hand runter, Terry. Du machst uns beide lächerlich. Eine mögliche Beteiligung des Clan Kelley wurde erwähnt. Sergei, sei so nett und forsch da mal nach.

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Apropos Whitechapel, Sarah Lincoln, unsere liebste Labour-Abgeordnete, hält nachher im Lister House eine unnötige Rede über Gemeinschaftszusammenhalt, wo doch alle lieber Fußball gucken würden. Scan mal das Publikum, Hannah. Man weiß ja nie, wer sich als ausreichend unzufrieden und nützlich erweist.

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Und schließlich das Beste zum Schluss. Laut unserem Dalton sieht es so aus, als würde der MI5 nach dem Vorfall in Newcastle ein bisschen politischen Gegenwind bekommen. Wenn ich ein Herz hätte, würde es bluten.

Watch Dogs: Legion – Tag Null

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