Читать книгу Die Farben im Paradies - Jörg Geisbüsch - Страница 2
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in dem die Welt noch immer so ist, wie sie ist – nur ein wenig anders
in dem das Gestern, das Heute und das Morgen ein wenig durcheinandergeraten
in dem Regen fällt, der nicht fallen sollte, es aber trotzdem tut
in dem es Frühstück gibt, einen Spaziergang und eine unheilvolle Versammlung
in dem manche Menschen das bekommen, was sie sich schon immer erhofft hatten oder auch nicht
in dem es viele Träume gibt – manch wirre, manch banale aber umso gefährlichere
in dem es um Abschiednehmen geht
in dem sich Elisa offenbart, dass die Welt gar nicht so klein ist
in dem Zeitgenossen und Welten aufeinanderprallen
in dem manches anders ist, manches aber auch wie eh und je
in dem es um Helden geht – manche wären es gerne, manche waren es, manche werden es, aber niemand scheint sie mehr haben zu wollen
in dem Menschen auch nur Menschen sind und ein Versprechen auch nur ein Versprechen ist
in dem noch jemand die Bühne betritt – der aber kein Er und keine Sie ist
in dem diejenigen Männer zu Wort kommen, die sich wirklich auskennen und die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft fest im Blick haben
in dem die Frage aller Fragen beantwortet wird
in dem Elisa den ihr zugedachten Platz einnimmt
in dem die großen Steine ins Rollen geraten
in dem es um die Wurst geht oder den Braten – wie man es nimmt
in dem herauskommt, was so alles im Kochtopf landet
in dem es hoch hergeht – sowohl am Boden als auch in der Höhe
in dem die Menschen in eine neue Zukunft geführt werden oder auch nicht
in dem alles ein Ende hat oder einen Anfang oder wie auch immer