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Inhalt

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Zur Reihe EHP-Organisation (Gerhard Fatzer)

Zum Geleit: Das dauerhaft wirksame Unternehmen (Peter Halek)

Einführung

Die aktuellen Modelle und ihre Grenzen

Was verstehen wir unter Prozesspsychologie?

Drei mögliche Wege zur Gestaltung von Veränderungen

Erstes Verständnis der Gestaltung von Veränderungen: Generalisierte Modelle

Zweites Verständnis der Gestaltung von Veränderungen: Fundierte Diagnosen und beteiligtenorientierte Interventionen

Drittes Verständnis der Gestaltung von Veränderungen: Nachhaltigkeit durch die Anerkennung nichtrationaler Faktoren und den Aufbau einer helfenden Beziehung

Psychologie

Ebene 1: Individuum – das Ich und die Abwehrmechanismen

Ebene 2: Wie sich Gruppenmentalität und Grundannahmen auf den Wandel auswirken

Ebene 3: Organisationskultur und die »Rückzugslinien« in Veränderungsprozessen

Was bedeutet das praktisch?

Organisationsprozesse als Grundlage von Veränderungen

Die klassische Sicht des Prozessmanagements und notwendige Erweiterungen

Erweiterte Prozessaufnahme – formale und informelle Bereiche verstehen

Prozessvisualisierung – beachte Aufwand und Nutzen

Prozesssystematisierung – die Bedeutung von Wertschöpfung und Zielen

Prozessmessung – weniger Statistik und mehr Steuerungsrelevanz

Prozessoptimierung – durch eigene Befähigung

Prozesseinführung – Prozesse brauchen Psychologie

Prozessbewertung – mehr als nur eine Kennzahlenauswertung

Der psychologische Zusammenhang zwischen Menschen und ihrem Wissen in Organisationsprozessen

Entstehung und Bedeutung von Wissen

Motivation als Erfolgsfaktor des effizienten Einsatzes von Wissen – Die Rolle der Führungskraft

Ethik als Baustein in der Beratungspraxis

Aber was genau kann Ethik im Beratungskontext bedeuten?

Was bedeutet das für die Ethik der Prozesspsychologie?

Literatur

Prozesspsychologie

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