Читать книгу Tribut der Wahrheit - Jörg Koojers - Страница 10

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Inzwischen herrscht Dunkelheit über der Provinz Quebec, aus der sich die elf Freunde – Emma, Steffy, Logan, Caroline, Scarlett, Olivia, Nanami, Tom, Jack, Sezer und Clark – ihren Spaß machen. Nur mit Streichhölzern oder Feuerzeug bewaffnet, stehen sie auf dem Parkplatz des Jules-Carpentier-Waldes und starren in die stockfinstere Waldung. Vor dreißig Minuten waren sie noch im Appletree. Auch wenn Owen bis auf den zertrümmerten Stuhl keinen Schaden angerichtet hat, war und blieb die gute Stimmung kaputt. Deshalb kamen Tom und Logan auf die Idee, nach Pont-Rouge zurückzufahren um am Jacques-Cartier-Fluss im Dunkeln durch den Jules-Carpentier-Wald zu Geistern. Das Spannende an dem Spuk sind die gruseligen Geschichten von der erhängten Frau, deren Geheimnis, wer sie war und wie sie vor drei Jahren mit durchschnittener Kehle auf einen der Bäume dieses Waldes kam – wie dieses Geheimnis nie geklärt werden konnte! Allesamt einverstanden quetschten die elf Freunde sich also in die wenigen Autos. Nun stehen sie mit ihren Feuerzeugen vor dem dunklen Wald.

»Also dann«, sagt Tom. »Wer geht vor?«

Wie immer, wenn der klapperdürre Tom die Antwort schon kennt, zieht er stolz an seinen sieben cm langen Ziegenbart.

»Sezer!«, beantwortet Logan die Frage und schubst ihn schon mal nach vorne.

»Ha, ha.« Sezer wackelt beim künstlichen Lachen mit beiden Händen an seinem Bauchansatz. »Wie witzig, Logan, du bist ja ein richtiger Komiker. Aber was haltet ihr davon, wenn wir Nanami vorschicken.«

Wie schon von Nanami erwartet, bleibt Sezers aufhellender Blick länger als nötig an der zierlich gebauten Asiatin hängen.

»Du kannst mich mal, Sezer«, antwortet sie und zeigt ihm einladend den Mittelfinger.

»Jederzeit«, grinst er

»Sh. Seit mal leise«, sagt Clark mit dem Zeigefinger auf den Lippen. »Ich habe da was gehört.«

Mucksmäuschenstill spitzen alle die Ohren.

»Ich höre nichts«, flüstert Steffy, die neben Clark steht.

»Doch«, sagt Jack leise. »Jetzt hör ich’s auch.«

»Was hörst du?«

»Der hört gar nichts, Scarlett«, gibt Olivia Entwarnung.

»Doch«, meint Nanami. »Jack hat recht, da ist wirklich was.«

Im Gestrüpp zerbricht ein Ast.

»Boa«, staunt Jack erschrocken. »Was war das?«

»Ein Ast, du Blödmann«, giftet Emma, schlecht gelaunt darüber, dass der Abend nicht wie geplant läuft und Clark ihr nicht die gewünschte Beachtung schenkt. »Das ist doch nur Tom. Habt ihr denn noch nicht kapiert, dass er weg ist?«

»Tom?«, ruft Clark. »Bist du das?«

»Ja. Ich bin hier.«

Seine Stimme klingt verzerrt und angeschlagen. »Bitte... helft mir.«

Ein erleichtertes Lachen macht die Runde.

»Verblute schon mal Tom, wir kommen gleich«, sagt Sezer lachend und verschwindet augenblicklich im Wald.

»Das hörte sich irgendwie echt an.«

»Kompliment, Tom«, ruft Logan. »Caroline hast du gerade überzeugt«, sagt er und verschwindet ebenfalls im Dunkeln.

»Glaub das ja nicht, Tom«, ruft Caroline und ist auch gleich darauf im Wald verschwunden.

Wie Hühner, die von einer Stange hüpfen, laufen auch Scarlett, Olivia, die zierliche Nanami, Jack und Emma in den stockdunklen Wald, als wäre er hell beleuchtet.

»Vielleicht ist ihm wirklich was passiert«, hat Steffy Bedenken.

»Quatsch.« Clark lacht. »Das ist Tom, das macht der immer! Komm, wir schnappen ihn uns und schmeißen ihn in den Fluss!«

Kaum sind alle in der Dunkelheit des Jules-Carpentier-Waldes eingetaucht, läuft das Blut quasi von den Bäumen. Abgetrennte Köpfe rollen über zertretene Äste, Nadelstreu oder Buchenblätter. Zombies kommen stöhnend hinter Bäume hervor, Michael Meyers schneidet ihnen die Kehle durch und Chucky die Mörderpuppe lauert mit seinem blutigen Messer hinter jedem Busch. Alle machen Quatsch. Keiner merkt, dass Tom verschwunden bleibt, auch Clark nicht. Er umkreist Emma wie einen Greifvogel und späht nach seiner Chance. Die alberne Aufführung in Appletree und die Tatsache, dass sie ihrer Schwester erzählt, sie sein ein Pärchen, sind Grund genug, ihrer Beziehung Grenzen zu setzen.

Schneller als erwartet bekommt Clark die Gelegenheit, seine Freundschaft mit Emma richtigzustellen. Auch wenn er immer noch wütend auf sie ist und ihr am liebsten was auf den Deckel geben würde, wählt er verständliche und sensible Worte und sagt ihr im Feuerzeuglicht, wie er diese Beziehung sieht. Dann entschuldigt er sich noch, nicht schon eher darüber gesprochen zu haben.

Emma schaut ihn und ihren gescheiterten Plan enttäuscht an, dann aber lächelt sie wieder und geht einen Schritt auf ihn zu. »Okay«, flüstert sie ihm lieblich ins Ohr. »Wir haben Zeit.«

»Was?«, denkt Clark.

Dann küsst sie ihn auf den Mund, lächelt abermals und geht mit dem Feuerzeug zu den anderen.

Baff steht Clark im wahrsten Sinne des Wortes im Dunkeln.

Nachdenklich geht auch er zu den anderen.

»Clark«, ruft Logan und kommt eilig auf ihn zu. »Sag mal, hast du Tom gesehen oder was von ihm gehört?«

Er will seine Gefühle nicht zeigen und antwortet ganz normal.

»Nein. Wieso?«

»Niemand weiß, wo er ist.«

»Hast du die anderen gefragt?«

»Das sagte ich doch gerade. Niemand weiß, wo er ist!«

»Was denn?« Clark grinst. »Du machst dir doch sonst nicht so schnell in die Hose?«

»Ich mach mir nicht in die Hose, aber seit einer Stunde hat keiner mehr was von ihm gehört!«

»Das liegt daran, weil ihr alle wie Zombies am Herumbrüllen seid. Ein Wunder, dass sich noch keiner aus der Stadt beschwert hat.«

»Irgendwie hat er immer auf sich aufmerksam gemacht. Sei ehrlich Clark, würdest du dich allein hier im dunklen Wald verstecken?«

»Ach, du kennst doch Tom. Hey, Leute«, ruft Clark und trommelt alle zusammen.

Erst nach der zweiten Aufforderung stehen sie mit ihren flackernden Feuerzeugen im Kreis zusammen.

»Jetzt mal im Ernst?«, fragt Clark in die Runde. »Weiß einer von euch, wo Tom ist?«

Nein oder den habe ich zuletzt vor dem Wald gesehen, reden sie alle wirr durcheinander.

»Vielleicht ist er ja nach Hause gegangen«, wirft Jack als Lösung ein.

»Nein«, sagt Olivia. »Das würde Tom nicht machen.«

»Mit Sicherheit nicht«, stimmt auch Scarlett zu.

»Aber wo soll er denn sonst sein?« Sezer fängt laut an zu lachen. »Er hat sich vor Angst bestimmt selbst in die Hosen gemacht und ist nach Hause gerannt. Ich meine, er läuft doch nicht eine Stunde durch den dunklen Wald, nur um uns Angst zu machen.«

»Das ist ja das Problem«, meint Logan. »Tom würde nicht nach Hause gehen, sich nicht in die Hosen machen und auch nicht eine Stunde allein durch den Wald laufen.«

»Was willst du denn damit sagen?«

Auf Nanamis Frage antworten nur ratlose Gesichter im Halbdunklen der flackernden Feuerzeuge.

»Tom«, ruft Clark. »Das reicht jetzt.«

Doch nur seine Stimme schallt aus dem Jules-Carpentier-Wald zurück.

»Tom«, ruft Emma.

»Tom, bitte hör auf«, schließt sich Scarlett an.

»Sagt mal, Leute, ist hier nicht irgendwo der Baum, wo man die Frau erhängt hat?«

Bei Steffys Frage läuft es allen eiskalt den Rücken herunter.

»Halt die Klappe, Steffy«, schüttelt Emma sich.

»Das ist da vorne irgendwo«, beantwortet Clark ihr die Frage.

»Lass uns mal hingehen.«

»Du spinnst doch, Logan«, sagt Olivia und zeigt ihm einen Vogel.

»Vielleicht wurde die Frau damals ja von Carpentiers Geist ermordet und auf den Baum gehängt«, fantasiert Logan.

»Ja«, macht Steffy mit. »Und jetzt spuken sie beide hier im Wald rum.«

»Und sie haben sich Tom geholt«, vervollständigt Clark den Satz.

»Ihr habt sie doch nicht alle«, sagt Emma und lässt nervös ihren Zeigefinger vor der Stirn kreiseln, als wieder ein Ast in dunklen Wald zerbricht.

Der Kreis erstarrt.

»Das kam aus der Richtung, wo der Baum steht«, flüstert Clark.

Leise dringt ein Rascheln durch die Waldung, so als würde etwas Schweres über Äste und Laub gezogen.

»Mein Gott«, flüstert Emma. »Was ist das?«

»Jetzt reicht’s! Ich gehe nachsehen!«

»Nein, Clark, ich geh nachsehen! Du hältst hier die Augen auf. Ich schnappe mir Tom allein und wenn ich ihn habe, dann rufe ich euch!«

»Logan ...«, ruft Clark noch.

Nur Knistern und Rascheln sind von ihm zu hören.

»Au. Verdammt noch mal«, schimpft Jack, der sich die Finger an dem zu heiß gewordenen Feuerzeug verbrannt hat.

Nur verhalten geht ein Schmunzeln durch die Runde.

»Leute«, sagt Nanami. »ist euch klar, dass Tom uns nur verarscht? Also zieht mal ein bisschen die Lippen in die Mundwinkel.«

Mit großen Augen wird allen klar, dass Nanami wahrscheinlich Recht hat.

»Oh warte, Tom, wenn ich dich erwische!«, sagt Sezer und beginnt, zu lachen.

»Mein Gott, sind wir doof«, lacht Olivia und steckt die anderen an.

»Ist schon irre, wie die Spannung steigt«, sagt Clark, »wenn man an einem Ort ist, wo jemand eine Leiche aufgehängt hat.«

»Hey Leute«, schlägt Sezer vor. »Das müssen wir an Halloween nochmal machen.«

»Ja, genau«, unterstützt Nanami ihn. »Wir sollten dem Stadtrat vorschlagen, das Halloween-Fest in den Wald zu verlegen.«

»Ja und Clark macht den Verbesserungsvorschlag«, wirft Jack ein.

»Vorher stecke ich dich aber in die Klapse, Jack«, zeigt Clark mit dem Finger auf ihn.

»Mit Sicherheit kommt ihr beide in die Klapse!«, gibt Olivia an, die in der Stadtverwaltung arbeitet. »Habt ihr denn noch nicht gehört, dass der Jules-Carpentier-Wald zu einem ökologischen Schutzgebiet eingerichtet werden soll?«

»Nicht wirklich«, meint Clark.

»Doch!«, antwortet Olivia. »Die wollen die ganzen Weymouthskiefern und amerikanischen Rotfichten hier ökologisch schützen.«

»Nachdem hier jemand eine Leiche an einer Balsam-Tanne gehängt hat?« Clark lacht.

»Wobei man sich die Betonung, „Balsam“, auf der Zunge zergehen lassen sollte«, sagt Steffy und alle lachen.

»Seid mal ruhig«, sagt Nanami plötzlich.

»Den Balsam für die Seele hat hier jemand ziemlich ernst genommen«, scherzt Jack.

»Ja«, scherzt Sezer mit. »Wer möchte nicht gerne an einer Balsam-Tanne seinen letzten-«

»Jetzt seid doch mal still«, fordert Nanami erneut auf.

»Ja, was ist denn, meine süße Nanami«, grinst Sezer sie an.

Diesmal bekommt er ablehnend den Mittelfinger zu sehen. »Hört ihr das nicht?«

»Stöhnt da jemand?«, fragt Steffy.

»Das hört sich aber nicht lustvoll an«, meint Caroline.

»Das hört sich nach Logan an«, meint Clark. »Logan?«, ruft er.

»Claa...«, schallt es durch die finstere Waldung.

»O Gott, was war das?«, sagt Steffy und hält den Atem an.

»Also«, stottert Jack. »Das, öhm... na ja, hörte sich an wie... Clark.«

»So, das reicht jetzt, ich geh selbst nachsehen!«

Clark verlässt urplötzlich den Kreis.

»Warte! Ich komme mit«, sagt Steffy und hakt sich sofort bei ihm ein.

Beliebt macht sie sich bei ihrer Schwester damit nicht.

»Möchte noch jemand mitkommen?«, fragt er in die Runde.

»Natürlich«, erwidert Emma schnippisch und wirft Steffy einen düsteren Blick zu.

Mit Emma löst sich der Kreis dann ganz auf.

So leise wie möglich trampeln sie wie eine Horde Elefanten durch das dunkle Dickicht des Waldes in Richtung der besagten Balsam-Tanne.

»Na das nenne ich mal Schleichen«, beschwert sich Jack.

»Stimmt es, dass man die Frau damals aufgehängt hat, nachdem sie ermordet wurde?«, erkundigt sich Steffy bei Clark.

»Ja, sie wurde erwürgt. Warum der Täter ihr dann noch die Kehle durchschnitt und sie drei Tage später hier im Wald erhängte, wissen wir nicht.«

»Das ist ja scheußlich. Stimmt es auch, dass niemand diese Frau vermisst?«

»Ja bis heute wird niemand vermisst, auf den eine derartige Beschreibung passen würde. Sie war Mitte 30 und hatte ein ganz besonderes Merkmal. Sie war klein. Besonders klein. Gerade mal 1.45 Meter.«

»Wow. Es gibt nur die Leiche?«

»Ja, keine Fuß- oder Reifenspuren, keine Abschürfungen an der Tanne, wie man sie in eine Höhe von sechs Metern zog – es gibt nichts, nicht eine Spur! Sie hing eines Morgens einfach da, in der einzigen Lichtung des Waldes, so dass jeder, der hier vorbeikam, sie einfach sehen musste! Da, siehst du? Da vorne ist die Balsam-Tanne.«

»Wow, da schaudert es einen schon, wenn man das hört und dann plötzlich davorsteht.«

»Warst du denn noch nie hier?«

»Nein, das ist das erste Mal!«

»Und du magst solche Horrorgeschichten?«

»Nein, nicht unbedingt, aber ich mag das Kribbeln«, flüstert sie, lächelt und berührt mit ihrem kleinen Finger seine Hand.

Clark ist überrascht und erwidert, auch wenn Unbehagen im Spiel ist.

Emma, die direkt hinter ihnen hergeht, findet es unästhetisch, dass die beiden so eng zusammengerückt sind und die anderen vergessen haben.

»Also, wo haben sich die beiden jetzt versteckt?«, sagt Emma und drängt sich dazwischen.

Clark würde sie am liebsten wegstoßen.

»Da oben hing sie«, macht er jetzt extra weiter, »und starrte mit weit aufgerissenen Augen auf uns herab, so als wollte sie sich mit ihrem bleich-blauen Gesicht in unsere Köpfe brennen.«

»Lass das«, sagt Emma und schüttelt sich. »Die Vorstellung, wie es war, reicht mir. Du kannst dir deine Dokumentation sparen.«

Steffy verdreht die Augen.

»Dass der aufgeschlitzte Hals den Körper noch getragen hat?«, sagt sie so, als wäre ihre Schwester Luft.

»Hat er nicht! Einen Tag länger und es hätte nur noch der Kopf dort oben gehangen.«

»Igitt«, ekelt Emma sich.

»Ba«, sagt Sezer. »Was seid ihr denn für Freaks? Reicht es nicht, dass wir vor einem Baum stehen, an dem wie durch Zauberei plötzlich eine Leiche hing?«

Emma findet es abstoßend, wie verliebt Steffy Clark anhimmelt.

»Lass bloß deine Finger von ihm«, denkt sie eifersüchtig. »Clark gehört mir!«

»Ihr sollt aufhören!«, faucht Emma und stößt Steffy mit dem Ellbogen in die Seite. »Das ist eklig. Fragt euch lieber, wo Tom und Logan sind.«

Im Stillen beschließt sie, ihrer älteren Schwester etwas auf die Sprünge zu helfen, was Clark angeht. Ein Schrei! Alle erstarren als hinter der Tanne eine kreischende Gestalt hervorspringt und sich weißes Taschenlampenlicht vors Gesicht hält. Tom und Logan lachen sich schlapp.

»Du Arschloch«, brüllt Emma.

»Alter, wie geil.«

Jack steckt mit seinem Lachanfall alle an. Nur Emma kocht vor Wut und reimt sich die Worte, die sie ihrer Schwester sagen wird, schon mal zusammen.

Wieder zurück auf dem Jules-Carpentier-Parkplatz verabschieden sich alle von Clark und wünschen ihm einen schönen Urlaub. Als Steffy sich verabschiedet, steckt sie ihm heimlich einen Zettel zu und verhält sich weiter so, als wäre nichts geschehen. Anschließen steht für jeden in dieser relativ jungen Nacht noch etwas anderes auf den Plan, aber nicht für Logan und Clark. Sie machen sich wie Steffy, Caroline und Scarlett auf den Heimweg.

Als Clark zu Hause ist, öffnet er gespannt den Zettel und liest eine sechsstellige Nummer. Darunter steht mit Bleistift gekritzelt: Wenn du zurück bist, ruf mich bitte sofort an. Ich denk an dich, Steffy.

In Clark macht sich nur gehemmt Freude breit.

Er weiß nicht warum.

Steffy ist eine hübsche, intelligente und verantwortungsbewusste Frau. Er mag sie und sie scheint ihn auch zu mögen. Einer Beziehung stände nichts im Weg also warum zweifelt er?

Hat es was mit seinem Auftrag zu tun?

Clark atmet durch. Er darf sich jetzt nicht mit derartigen Fragen beschäftigen. Morgen fliegt er dienstlich nach Ägypten und muss einen klaren Kopf bewahren.

Er denkt nochmal an Steffy und bleibt bei seiner Entscheidung, sich auf nichts einzulassen, bevor er diesen inneren Konflikt nicht vollständig geklärt hat.

Tribut der Wahrheit

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