Читать книгу Stolps Reisen: Damals und heute, von den Anfängen bis zum Massentourismus - Jürgen Dittberner - Страница 22
3. „It’s for you boys!” auf Teneriffa
ОглавлениеItalien und Griechenland waren „abgehakt“. Aber um richtig mithalten zu können im großen Reisestrom der Zeit, fehlte noch ein Land: Spanien. Andor Stolp hatte von den „Kanarischen Inseln“ gehört. Dahin machten sich mehr und mehr Urlauber auf. Wie man hörte, lagen diese geheimnisvollen Inseln weit außerhalb des spanischen Festlandes irgendwo im Atlantik. Diese Inseln hatten exotisch klingende Namen wie „Lanzarote“, „Teneriffa“, „La Gomera“, „La Palma“, „Fuerteventura“ oder „Gran Canaria“. Dass diese Inseln nicht mit dem Auto erreichbar waren, war klar. Mit dem Schiff zu fahren, würde aber den ganzen Urlaub in Anspruch nehmen: Also kam das Flugzeug ins Spiel. Die Massenfliegerei war entstanden. Entsetzte Flugbegleiter lästerten über das „Palma-Pack“.
Andor Stolp betrat in einem Januar ein Reisebüro mit Namen „Teneriffa-Reisen“: Er wolle mit seiner Frau in Urlaub reisen, jetzt im Februar, und er habe gehört, es gäbe Gegenden, in denen da jetzt Sommer sei. „Ja, auf Teneriffa zum Beispiel!“, erwiderte die Verkäuferin. „Da blühen jetzt die Rosen, und Sie können in kurzen Hosen gehen.“ – „Ja, da will ich hin!“: Die Reise war gebucht.
Zu Hause kramte Vater Stolp den alten Schulatlas hervor und studierte ihn mit seiner Frau. „Wo liegt denn eigentlich dieses Teneriffa?“ – „Da, vor der Westküste Afrikas!“ – Sie hatten ein neues Stück von der Welt entdeckt.
Dann wurde es ernst. Punkt 6:30 Uhr kam die Taxe und um 9:15 Uhr startete der Flieger einer Urlaubsgesellschaft. Er war voll. Eine Flugkapitänin erklärte gleich nach dem Start, „Teneriffa“ hätte dreiundzwanzig Grad. Der Flieger musste einen „Zwischenstopp“ in „Malaga“ zum Auftanken machen, dann währte der Flug weitere Stunden. Beim Anflug erkannten die Urlauber den 3718 Meter hohen „Teide“, dessen Spitze weiß und weiter unten wolkenumkränzt war. Sie wussten bereits: „Das ist der höchste Berg Spaniens“, denn auf diese Reise hatten sie sich vorbereitet. Ein wenig staunten sie schon über den Schnee auf dem Gipfel – so viel näher am Äquator als zu Hause!
Vom Rollfeld aus konnte man tatsächlich kurzbehoste Männer und blühende Rosenhecken sehen. Der Bus fuhr durch das seit Alexander von Humboldt so berühmte grüne „Orotava-Tal“ nach „Santa Cruz de Tenerife“, wo auf einem mit gelb und rot leuchtender Kresse bewachsenen Hügel das Hotel „Taoro“ thronte. Silke und Andor kamen sich vor wie im Paradies. Vor ihrem Zimmer lag ein Pool, dahinter war der „Teide“ zu sehen und unter dem Fenster lustwandelten Pfauen. Es musste ein Paradies sein, und beim Öffnen eines Schrankes entdeckten sie einen dezenten Hinweis: „Unsere Gäste werden gebeten, den Speisesaal mit Krawatte zu betreten.“
Flugs eilten die Stolps den Kresseberg wieder hinunter, tauchten in die schmalen Gassen des Fischerdörfchens ein und erwarben eine Krawatte –eine seidene! Als sie wieder zurück hinauf in ihr Zimmer stiegen, schnellte an ihnen ein großer schlanker Herr im dunklen Anzug vorbei. Silke und Andor machten sich fein. Andor legte die neu erworbene Krawatte an.
Als sie den Speisesaal betreten wollten, öffne ihnen ein eleganter Herr die Flügeltür und wünschte „buena sierra!“. Die Besucher erkannten sofort: Das war der Signor vom Kressenberg. Hier war er „Maitre de Salle“, öffnete Flügeltüren, rückte Gästestühle zurecht, nahm aber keine Bestellung auf – servierte auch weder Getränke noch Speisen. Dazu hatte er die Unterkellner, 1. welche, die die Bestellungen für die Menues aufnahmen, 2. welche, die die Menues servierten und schließlich 3. welche, mit denen die Gäste Getränke auswählten, die von denselben Kellnern dann auch kredenzt wurden. Damit die Gäste immer durchblickten, war jede Art von Kellnern anders gewandet: Frackmäßig der Maitre de Salle, schwarze Straßenanzüge die übrigen Kellner – die Notierer der Menues allerding mit schwarzen und die eigentlichen Kellner mit roten Krawatten, und knallrote Jacketts trugen die Herren der Getränke. Alles geschah in einem großen, hell erleuchteten Raum mit kleinen Tischen für zwei, vier oder sechs Personen. Die Stolps genossen das sehr.
Da erschien ein älterer Herr im dunklen Anzug, Frisur schwarzhaarig. „Ein typischer Spanier.“, dachte Silke. Er schien in Eile zu sein und hier bekannt. Fix aß er den ersten Gang und auch den zweiten, dann stand er auf, warf die Stoffserviette über seinen Stuhl, legte einen Geldschein auf den Tisch und sagte im Gehen zu den ihn beobachtenden Kellnern:
„Its for you, boys!“
Das waren Ausläufer der Kolonialzeit. Aus dem „Taoro“ wurde später ein Spielkasino, und das einstige Fischerdorf „Santa Cruz de Tenerife“ wuchs zu einer Touristenstadt heran. Pfauen vor dem „Teide“ gab es nicht mehr. Bald war das „Orotava“-Tal weitgehend zubetoniert. Es fuhren Linienbusse hin und her: Es war wie in einer deutschen Großstadt.
Beim ersten Besuch hatten sich die Stolps ein Auto gemietet und sind auf die andere Seite der Insel gefahren. Das war der Südwesten: Karstland! Seinerzeit hatten die Urlauber ein trauriges und einsames Fischerdorf entdeckt, das hieß „Los Christianos“. Später stand hier eine Hotelanlage neben der anderen. Massentourismus war angesagt. Fast die ganze Südküste war mittlerweile zugebaut. Das trockene Wetter schien genau richtig für die sonnenhungrigen „Touris“, die nun kamen.
Grünanlagen neben Pools in „Los Christianos“ wurden nun künstlich bewässert. Es kamen jetzt mehr als vier Millionen Besucher pro Jahr – nunmehr ohne Zwischenstopp. Der Flughafen „Teneriffas“ wurde in den Süden verlegt; der im Norden war altmodisch geworden, und eine neue Autobahn zog sich die gesamte Südküste entlang.
Teneriffa liegt etwa 3000 Kilometer von Deutschland entfernt. Sie gilt als die schönste Insel der Kanaren, ist 2.034,84 Quadratkilometer groß und hatte ca. 907.000 Einwohner.
Nach ihrem ersten Besuch „Teneriffas“ waren Silke und Andor noch mehrmals dort: Die Insel wurde voller und voller. Gebaut wurde wie verrückt. Und das gute alte „Taoro“ gab es längst nicht mehr.
Einmal waren sie in „Vilaflor“ hier, ganz untypisch in den Bergen auf etwa 1400 Metern Höhe: Nach einer Operation im Gehirn hatte sich Andor bei Wanderungen dort erholt. Die neuen Badeorte des Südens und die weitläufigen Strände konnte er damals „von oben“ betrachten.
Zum letzten Mal zog es die Stolps in den Südwesten „Teneriffas“. Hier befand sich ein im südspanischen Stil errichtetes Hotel namens „Gran Meliá“. Vom Hotelzimmer aus hatten sie einen direkten Blick aufs Meer, und sie konnten bis zur Insel „La Gomera“ schauen.
Bald wanderten Silke und Andor die Küste „Teneriffas“ entlang Richtung „Los Gigantes“. Anfangs war die dortige Uferpromenade gepflegt. Offenbar unterlag sie der Fürsorge der Urlauberhotels, die man hier wie Perlen an einer Schnur errichtet hatte. Vor jedem Hotel befand sich ein Pool, eingebettet in einen „botanischen“ Garten.
Doch dann mussten die beiden in eine Wüstenei klettern und kamen an Bananenplantagen vorbei, die teilweise aufgegeben waren. Sie vermuteten, dass auch hier Hotels errichtet werden sollten. Die Kanaren stellten ihre Wirtschaft offensichtlich weg von der Landwirtschaft und hin zum Tourismus um. Wo wahrscheinlich weitere Hotels geplant waren, nisteten sich vorläufig zwischen schwarze Felsen „wilde“ Camper ein, auch sie Touristen. Eigentlich war ja hier Campen verboten, aber wen interessierte das?
Schließlich kam das Paar in „Varadero“ an. Waren sie jetzt schon auf Cuba? Nein, „Varadero“ nannte sich ein Vorort von „Puerto de Santiago“. Viele Deutsche – man konnte es an den Namensschildern der Wohnungen sehen – hatten hier ein Feriendomizil. Aber das Schild „Se Vendre“ war ebenfalls oft zu sehen. Ebbte der Boom ab?
Dann trafen sich Silke und Andor mit Freunden, die am entgegengesetzten Ende der Insel wohnten. Als Treffpunkt wurde der Ort „Icod de los Vinos“ vereinbart.
Mit einem Bus der Gesellschaft „titsa“ fuhren Stolps zum vereinbarten Treffpunkt auf die andere Seite der Insel. Dazu mussten sie in „Varadero“ umsteigen, und hinterher ging es in die Berge im Zickzack nach Norden. Die Strecke war landschaftlich sehr schön. Es war Frühling, und die Mandelbäume standen in voller Blüte. Blumenübersäte Hänge, grüne Wiesen, Weiden, Terrassen und unten das blaue Meer erfreuten: Sie erlebten die Kanaren von der schönsten Seite. – An Haarnadelkurven wurde der Bus langsamer; er rollte dann Radfahrern hinterher, die sich in den Berge quälten.
Dann waren sie in „Icod de los Vinos“. Die Freunde stellten beruhigt fest, dass alle sich warm angezogen hatten, denn sie waren ja nun auf der Nordseite der Insel. Aber die Stolps waren im Bilde: Einmal bei einem früheren Besuch hatte ein offensichtlicher „Ossi“ gefragt:
„Entschuldigung, ist es hier immer so kalt?“
Zuerst gingen alle in ein geographisches Museum, in dem Karten gezeigt wurden, die Vorfahren vor etwa 500 Jahren von den Kanaren gezeichnet hatten. Dann besuchten sie ein kleines Restaurant, wo sie eine kanarische Gemüsesuppe und etwas Schinken aßen. Dazu gab es Bier, kanarischen Wein (rot und weiß) sowie Kaffee.
Hinterher wanderten alle durch den Ort und kamen schließlich zum angeblich 1000-jährigen Drachenbaum („El Drago“), der das Wahrzeichen der Stadt war. Der Baum wog 140 Tonnen, seine Krone war 20 Meter breit, der Stammumfang betrug sechs Meter, und hoch war die Pflanze siebzehn Meter! Das war schon ein kleines Weltwunder, auch wenn Experten das Alter glatt auf die Hälfte der 1000 Jahre reduzierten. Aber 1000 Jahre klingt für die Touristen eben viel schöner.
Weiter schlenderten Stolps mit ihren Freunden durch den Ort und waren bald wieder am Busbahnhof. Silke wurde auf der Rückreise schlecht von der kurvenreichen Strecke. Die Fahrt selber war dennoch interessant: Immer wieder stiegen Einheimische für kurze Strecken ein. Einer redete laut und unverständlich mit dem Fahrer. Der antwortete höflich und etwas leiser. Dann kam ein alter Mann, der einen gefüllten Beutel unter seinen Sitz stellte. Als es in die Kurve ging, kullerte ein Teil des Beutelinhalts in den Busgang. Der Alte tat, als habe er nichts gemerkt, hielt seinen Beutel aber fortan gut geschlossen. Silke und Andor sahen, dass nun Maiskörner im Gang des Busses lagen. Ging es bergauf, kullerten die alle nach unten, bergab kullerten sie nach vorne; bei einer Linkskurve versammelten sich alle links, bei rechts rechts. Dann stieg der Mann aus, immer noch den ganzen Vorgang ignorierend, aber seine Maiskörner wechselten weiterhin wie eine kleine Völkerschar ‘mal nach vorne, ‘mal nach hinten, ‘mal nach rechts, ‘mal nach links. Das war lustig. Und sicher kein für die Touristen inszeniertes Schauspiel.
Beim Aussteigen entdeckten sie ein Thermometer: neun Grad! Stürmisch war es obendrein. Auch am Hotel stürmte es, Sandwolken kamen auf. Von den Freunden erfuhren die Stolps per Handy, dass es im Norden der Insel ebenfalls ungemütlich war. Auch im modernen Tourismus kam es eben manchmal zu ungeplanten Ereignissen: Nachts, tags darauf – immer weiter stürmte es. Die Balkonmöbel purzelten umher, und Silke bekam Angst, dass die Palmen draußen abbrechen könnten. Das taten sie aber nicht. Bei diesem wilden Wetter konnte man auch keine Ausflüge machen. Andor beobachtete die hohen und wilden Wellen des Atlantiks, die gegen die schwarzen Felsen preschten. Das immerhin war schon imposant: Werden Touristen eines Tages irgendwo auf der Erde hinfahren, um Sturm zu bestaunen?
Als der Sturm nachließ, wanderten die Stolps nach Norden. Dann zog es die Stolps nach Süden. Sie entdecken wieder ehemalige Bananenplantagen – „Bauerwartungsland“ gewissermaßen. Die Wolken lieferten sich mit der Sonne über dem Atlantik ein dramatisches Schauspiel. Schließlich wurde es dunkel und kühl. Sie fuhren mit einem Bus nach „Los Gingantes“, wo wieder riesige Hotelanlagen, aber auch unzählige Bungalows, standen. Sie alle waren so ummauert, dass man eventuelle Gärten gar nicht sehen konnte. Auch mehrstöckige, leere Gebäude älteren Stils standen an der Straße. Sie wirkten nicht gerade reizvoll.
Wieder hatte die Natur die Augen geöffnet über die „Tourismus-Zivilisation“, und es war, als würde sie fragen: „Na, findest Du das schön?“
Schließlich machten die Urlauber einen Ausflug in den alten Süden der Insel. Sie hatten einen Stadtplan von der „Costa Adeje“ und der „Playa de las Américas“. Da war eine Promenade immer an der Küste entlang eingezeichnet. Sie fuhren mit dem Bus hin. Das dauerte, denn der Bus wechselte mehrmals über die Autobahn und hielt an vielen Stationen landeinwärts.
Endlich waren sie da, und Horror tat sich auf. Menschenmassen ohne Ende promenierten. Restaurant reihte sich an Restaurant. Alle waren voll. Silke und Andor dachten, es wäre schön, mit dem Schiff nach „Los Gigantes“ zu fahren. Aber das ging nicht: Man konnte nur zum Fischen oder Tauchen hinausfahren, keine Einzelfahrt machen. Also latschten sie die Promenade entlang, sahen völlig leere Badestellen, an denen Massen von Urlaubern vorbeiströmen und kamen nicht richtig voran.
Der alte Stadtplan war doch arg klein. Schließlich fanden sie eine Bushaltestelle. Der Bus war voll. Aber viele Leute fuhren kurze Strecken. So kamen sie bald zu Sitzplätzen. Die Fahrt dauerte dennoch eine Weile. Es war wie daheim in der Großstadt. Und dahin wollten sie jetzt wieder zurück.
Auch am Flughafen war es voll. Die Maschine nach Hause hatte Verspätung, angeblich wegen Gegenwind beim Herflug: Die Natur also!
Drei Jahre später landeten die beiden wieder auf „Teneriffa“.
Und das kam so:
Eigentlich hatten sie eine Reise nach „La Palma“ gebucht zu einem kleinen Hotel inmitten einer Bananenplantage. Sie sollten direkt fliegen, und der Veranstalter war „TUI“. Aber da ging die Fluggesellschaft pleite, und „TUI“ verfiel in Sprachlosigkeit. Nach einigem Hin und Her buchten die Stolps um. Der Veranstalter war ein anderer, und statt nach „La Palma“ flogen sie nach „Teneriffa“. Immerhin gehörte ja das auch zu den Kanarischen Inseln. Doch das Ziel war nun das Hotel „Bahia Del Duque“, und das lag an der Costa Adeje.
Leider kamen sie bei Dunkelheit an, aber in einem spanischen Restaurant des Hotels erwarteten sie einige Köstlichkeiten. Auch eine Flasche Wein war dabei. Und die Reisenden waren versöhnt.
Als sie vor langer Zeit das erste Mal auf Teneriffa waren, war das hier ausgedörrtes Wüstenland. Nunmehr reihte sich Hotel an Hotel an dieser Küste. Die Costa Adeje war nun eine Promenade mit vielen Restaurants („Pint of Beer eineinhalb Euro“) geworden. Die meisten der zahlreichen Touristen waren Engländer. Auf der einen Seite der Promenade war das Meer, auf der anderen die Hotels. Diese konnte man nur mittels Plastikkarte betreten, und hinter den Hotels stiegen gleich die Berge an.
Die Stolps hatten auch eine Plastikkarte (für ihre Herberge), und ihr Hotel hatte einen wunderschönen Garten mit zahlreichen Pools – wer dachte da schon an die durch solche Anlagen entstehenden Umweltschäden?
Das für die Touristen Gute war: Über dem Streifen zwischen Meer und Gebirge in dieser Gegend war stets blauer Himmel, und man hatte Temperaturen von etwa einundzwanzig Grad. Die „bösen“ Wolken hingen derweil in den Bergen. Es regnete aber weder dort noch hier. Jeden Tag war das so. Doch wo kam das Wasser für Pools und Gärten her?
Jemand versuchte, Andor das Portemonnaie zu entwenden, doch er wehre den „Angriff“ ab. Solche „Freuden“ eines Urlaubs hatte man mittlerweile hinzunehmen.
Mit dem Bus fuhren sie einen Tag ins frühere Fischerdorf „Los Christianos“. Daraus war ein größerer Ort geworden, und nach einem langen Gang auf einer Kaimauer sahen Silke und Andor drei Fähren, die gerade dabei waren, Menschen und Autos für Überfahrten zu anderen Inseln einzuschiffen.
Ein andermal gingen die beiden auf einem großen Stück unbebauten Landes spazieren. Hier wuchsen Kakteen und dürre Sträucher – sie erkannten den alten Süden Teneriffas wieder. Von hier aus sahen sie auch die Spitze des „Teide“; dieser Riese lugte noch immer hinter den Küsten-Bergzügen hervor.
Der Teide