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»Vergiß diese Idee mit der Sauerteig-Auktion, Chris«, sagte ich. »Gestern war Vollmond. Da spinnt man leicht ein bißchen. In ein paar Tagen ist das wieder vorbei.«

»Denk doch mal nach, Rebecca. Wieso eigentlich nicht? Wo ist der Haken? Sag mir nur ein einziges Gegenargument.«

Ich dachte nach. Ich gab mir wirklich Mühe. Und ich fand keine Einwände. »Schlimmstenfalls«, sagte ich, »funktioniert es nicht. Ich meine, vielleicht will niemand bieten.«

»Genau. Und wem würde das schaden? Niemandem. Peter möchte, daß wir alles organisieren. Er ist unser Klient.«

»Er braucht keinen Anwalt, sondern einen Manager oder Finanzberater.«

»Er will uns.«

»Er will dich.«

Sie spielte mit ihrem Haar. »So suche ich mir meine Klienten.«

»Ach, laß das doch. Er will ernsthaft, daß wir die Sache in die Wege leiten?«

»Ja.«

»Dann müssen wir uns wohl von einem Berater beraten lassen.« Ich nahm den Telefonhörer von der Gabel und wählte die Nummer eines Bekannten, der mir noch einen Gefallen schuldete. Er erzählte mir genau, was wir tun sollten, und ich erzählte es Chris. Dann rief ich Rob an, um ihn zu fragen, ob er die Story noch schreiben wolle. Er sagte, er würde zurückrufen. Was er auch tat, fünf Minuten später.

»Der Lokalredakteur ist begeistert«, berichtete er. »Er meint, das sei der beste Aufreißer im ›Chronicle‹ seit der Story mit den Muffins in Scheiben.«

»Muffins in Scheiben?«

»Rebecca, dein Gedächtnis läßt nach. Erinnerst du dich nicht an die Story mit den Schnittmuffins?«

»Kann ich nicht behaupten.«

»Das war 1967.«

»Damals war ich zu jung. Hilf mir auf die Sprünge.«

»Es gibt nichts Schlimmeres, als ein aufgeschnittenes English Muffin, falls du dir das vorstellen kannst. Man muß sie auseinanderreißen, damit man eine hübsch unebene Fläche mit riesigen Kratern hat, wo die Butter reinlaufen kann.«

»Ja und?«

»Und der hiesige Muffins-Hersteller hat damit angefangen, sie in Scheiben zu schneiden. Wir hatten das eine Woche lang auf der Titelseite. Die heißeste Geschichte seit ›Eine ganze Stadt muß Spülwasser trinken‹.«

Daran erinnerte ich mich – oder wenigstens erinnerte ich mich, davon gehört zu haben, denn zu der Zeit trieb ich mich noch auf den Spielplätzen herum. Der ›Chronicle‹ hatte darüber berichtet, daß in den Restaurants der Stadt miserabler Kaffee serviert wurde. Das war alles – die ganze Story. Sie verbreitete sich wie ein Lauffeuer und wurde zum Skandal des Jahrzehnts. Soviel zu San Francisco und seiner Morgenzeitung. Kein Wunder, daß der Lokalredakteur wegen des Sauerteigs Freudentänze aufführte.

Die Story kam am nächsten Tag, auf der oberen Hälfte von Seite eins in einem Schlangenlinien-Kasten. Der Artikel war illustriert mit einem Foto, über drei Spalten, von einem Sauerteigbrot. Das Brot war aufgebrochen, man sah den Kontrast zwischen der berühmten dunklen Kruste und dem lockeren Inneren, so daß jedem Betrachter das Wasser im Mund zusammenlief. Ich wette, an diesem Tag aß die ganze Stadt Sauerteigbrot zu Mittag, und wer mittags keins hatte, aß es zum Dinner. Allerdings ernährte man sich in San Francisco fast jeden Tag so. Sauerteig mit frischem Lachs. Sauerteig mit Shrimp Louie, Chefsalat, Pasta, Petrale Sole. Hamburger im Sauerteigbrötchen. Meine Gedanken wanderten, im Geiste gratulierte ich Mr. Lokalredakteur. Das war besser als Schnittmuffins. Möglicherweise die beste Story seit dem Erdbeben.

Peter klang in Robs Artikel sehr naiv und charmant. Er erzählte die Geschichte der Martinelli-Bäckerei herzergreifend, bis hin zum tragischen Tod von Mom und Dad Martinelli, und beschrieb den jungen Peter als sensibles Kind, das sich nicht für das Geschäft interessierte, sehr zum Kummer seiner Eltern. Er hatte künstlerische Ambitionen, seine Lehrer erkannten sein Talent, aber die Eltern taten alles Menschenmögliche, um es zu unterdrücken und einen Bäcker aus ihm zu machen. Nach dem Tod von Mom und Dad hatte Peter wahnsinnige Schuldgefühle, aber, wie er selbst sagte: »Davon wird mein Geschäftssinn nicht besser.« Also verfolgte er weiter seine Schauspieler-Karriere. Rob zitierte drei oder vier Lokalerfolge und ein paar Filme, in denen er mitgespielt hatte. Die Story endete so:

»›Ich weiß nicht, ob irgend jemand wirklich daran interessiert wäre, einen gefrorenen Teigklumpen zu kaufen‹, sagte Martinelli. ›Aber ich dachte, man kann es ja versuchen. Wenn nicht von irgendwoher Geld kommt, muß das Stadttheater schließen, und ich denke doch, daß es bisher eine kulturelle Bereicherung für die Stadt gewesen ist. Also dachte ich, ich versuche es einfach. Wenn jemand bieten möchte, kann er sich an meine Anwältin, Chris Nicholson, wenden. Ich glaube zwar nicht daran, aber es könnte ja sein.«‹

Wirklich überzeugend war der Artikel nicht. Ich fand nicht, daß diese »Was soll’s«-Haltung besonders gut zu Peter Martinelli paßte, und ich mochte es nicht, wenn Schauspieler im wirklichen Leben Rollen spielten. Aber Chris las den Artikel mit Tränen in den Augen. »Rob hat ihn wirklich grut getroffen«, meinte sie. »Ich kann ihn fast hören, wie er das sagt. Ihm stehen so viele Wege offen, und trotzdem ist er so anspruchslos und bescheiden. Anscheinend kann er sich nicht vorstellen, daß wenigstens eine Sache einmal gut ausgeht für ihn.«

»Vielleicht täusche ich mich ja.«

»Du hast ihn nach der Vorstellung gesehen, als er in Hochstimmung war. Eigentlich ist er ein lieber, eher unsicherer Mensch.«

»Das sagt Mickey über Kruzick auch.«

Chris legte einen ihrer langen Finger an die ebenfalls lange Nase, ein sicheres Zeichen dafür, daß sie sich aufregte. »Hör mal, du mußt nicht ...«

»Entschuldige. Der Typ hat mir gefallen. Ehrlich. Ich dachte bloß, daß er in dem Interview ein bißchen dick aufgetragen hat.«

»Du kennst ihn nicht.« Sie ging in ihr Büro. Ich wußte nicht, ob er der Mann fürs Leben war, aber offensichtlich hatte es sie schwer erwischt.

Rob schrieb während der nächsten Tage noch weitere Artikel über die Auktion, und bei uns meldeten sich vier Interessenten. Wir planten »Die große Sauerteig-Auktion«, wie sie den Lesern des ›Chronicle‹ vorgestellt wurde, für den folgenden Dienstag, zwölf Uhr, in den Geschäftsräumen von Nicholson und Schwartz. Montagabend waren Chris, Rob und ich bei Peter zum Dinner eingeladen.

Er wohnte in einem Zweizimmer-Apartment in einem dieser heruntergekommenen Häuser, die in San Francisco so zahlreich sind und die man nur äußerst ungern betritt, weil der Teppichboden im Treppenhaus stinkt und niemand es offenbar für nötig hält, mit dem Staubsauger darüber zu gehen. Peters Apartment hatte hohe Wände, die frisch gestrichen waren, mit avocadogrüner Hochglanzfarbe. Die Einrichtung bestand aus Korbmöbeln vom Cost Plus Kaufhaus, aber er hatte sie dunkelrot lackiert und Kissen mit Paisley-Muster dafür nähen lassen. Den stinkenden Teppichboden, der wahrscheinlich zu dem Apartment gehörte, hatte er rausgerissen, den Fußboden braun gestrichen und braun-weiße Baumwollteppiche überall ausgelegt. Ein paar hübsch gerahmte Kohlezeichnungen hingen an den Wänden.

Es war ein ungewöhnlich elegantes Apartment, das offensichtlich fast nichts gekostet hatte. Ich begann, Peter für einen fähigen jungen Mann zu halten, und auch das Essen überzeugte mich davon. Er servierte selbstgemachte Fettucine mit selbstgemachter Pesto, Endiviensalat mit Brunnenkresse, und auch das Ananassorbet hatte er selbst zubereitet.

Vielleicht war Chris auf dem richtigen Weg. Die beiden hatten jede freie Minute zusammen verbracht, seit sie sich zum ersten Mal begegnet waren, also dachte sie vielleicht dasselbe.

Die Interessenten hatten Robs Anwesenheit bei der Auktion genehmigt, und er hoffte auf Interviews nach der Versteigerung, brauchte aber einige Hintergrundinformationen über die Bewerber. Das war der offizielle Anlaß für das Dinner – Rob auf den neuesten Stand zu bringen.

Rob kam nach dem Essen zum Geschäftlichen. »Also«, sagte er und zückte sein Notizbuch, »wer sind die Bieter?«

Chris war schneller als Peter. »Alle, die was zu sagen haben.«

»Und das wären?«

»Robert Tosi«, sagte Peter.

»Von der Tosi-Bäckerei? Wow!« Rob war aus gutem Grund beeindruckt. Als die Martinelli-Bäckerei schließen mußte, wurde der Tosi-Laib zum Brot der Wahl. Die meisten alteingesessenen Restaurants kauften Tosi-Brot, während einige von den neueren, schickeren ihr Brot von den neueren, schickeren Bäckereien bezogen.

»Wer noch?« fragte Rob.

»Tony Tosi.«

»Moment mal. Gibt es zwei Tosi-Bäckereien?«

»Wenn man’s genau nimmt, ja. Tony gehört die Palermo Bäckerei.« Das war die älteste und etablierteste Bäckerei des neuen Sauerteig-Imperiums.

»Sind Tony und Bob miteinander verwandt?«

»Brüder.«

»Du machst wohl Witze.«

»Die Geschichte ist noch besser, als du denkst. Sie sind harte Konkurrenten. Reden kaum miteinander.«

»Kennst du sie?«

»Wir sind zusammen aufgewachsen. Ihr Vater hat bei meinem Vater gearbeitet, bis er seine eigene Bäckerei aufgemacht hat.«

»Das ist kein schlechter Stoff.«

»Es kommt noch besser. Der nächste Bieter heißt Clayton Thompson.«

»Wer ist das?«

»Conglomerate Foods aus New York – der Verein mit den Tiefkühlkuchen und Pasteten – haben ihn hierhergeschickt. Sie wollen Tiefkühlsauerteig vermarkten.«

»Ich glaub, ich bin gestorben, und das hier ist der Himmel. Die beiden führenden Bäckereien, Bruder gegen Bruder, und ein menschenfressender Koloß aus New York.«

Wenn Chris dazu in der Lage wäre, hätte man ihr den Triumph angesehen. Aber bei einer Patriziertochter aus Virginia war mehr als ein zufriedener Blick nicht drin. Peter strahlte wie ein kleiner Junge, der ein neues Fahrrad bekommen hat.

»Der Vierte ist nicht so aufregend«, sagte ich. »Eine Dame aus Sonoma.«

»Oh, ein Parvenü aus der Provinz – und noch dazu eine Dame. Hoffentlich ist sie fotogen.«

Peter zuckte mit den Schultern. »Wenn man klein und blond mag, ist sie in Ordnung.«

Chris hat die zarte Haut blonder Frauen, aber ihr Haar ist hellbraun, und sie ist einsachtzig groß. Eine feinfühlige Bemerkung also, bei der Peter ihre Hand ergriff.

»Wie heißt sie?« fragte Rob.

»Sally Devereaux. Von der Plaza-Bäckerei.«

»Nie gehört. Weiß jemand was darüber?«

»Das Brot ist hervorragend«, sagte Peter.

»Hervorragend?«

»Phantastisch.«

»Wozu braucht sie dann den Anstellsauer?«

»Woher soll ich das wissen? Wieso braucht ihn überhaupt irgend jemand? Ich habe nie kapiert, was das Ganze soll.« Er stand auf und holte ein Tablett mit Cognacschwenkern und einer Flasche. »Der ist für besondere Anlässe«, sagte er und verteilte die Gläser, als es klingelte.

Er ging zur Sprechanlage.

»Sally Devereaux«, sagte die Stimme im Lautsprecher. Peter drückte den Türöffner, kam zurück und verteilte die restlichen Gläser. »Ich schätze«, sagte er, »wir können sie gleich selbst fragen, wozu sie den Anstellsauer braucht.«

Sally Devereaux war nicht nur blond, sondern auch sehr blaß. Sie trug Jeans und einen pinkfarbenen Pullover in Übergröße. Er saß hauteng.

Sie war klein, wie Peter gesagt hatte, und übergewichtig, obenherum etwas ausladend. Sie hatte kurzes, lockiges Haar. Ein sanfter, weicher Typ. Und im Moment sehr verängstigt.

Tränen liefen ihr übers Gesicht, als sie bemerkte, daß Peter Besuch hatte. »Oh, tut mir leid, Peter. Ich wußte nicht ...«

»Das macht nichts.« Eigenartigerweise strich er ihr über den Rücken. »Ist schon in Ordnung.« Auf ein Zeichen von Peter schenkte Chris ihr ein Glas Cognac ein. »Setz dich.«

Peter stellte uns vor. In der Zwischenzeit hatte Sally sich wieder etwas gefaßt. »Sie sind alle wegen der Auktion hier?«

Wir nickten.

»Ich bin gerade am Telefon bedroht worden. Jemand rief an und sagte, ich solle nicht mitbieten.«

Rob richtete sich im Sessel auf. Manchmal hat er eine seltsame Art, Leute anzusehen – als ob sie alle in seinen Storys mitspielten und gar nicht real wären. Ich fand das beunruhigend. »Ein Mann oder eine Frau?« fragte er.

Sally schauderte. »Eine von diesen Flüsterstimmen. Peter, ich kann das nicht. Ich kann das nicht tun. Ich kann einfach nicht.« Bei jedem »kann« hob sie die Stimme.

»Ist schon gut«, sagte Chris. Sie deutete auf Sallys Glas. »Ich denke, der Cognac wird Ihnen guttun.« Sally trank in kleinen Schlucken, war aber immer noch sehr blaß.

»Was hat die Stimme gesagt?« fragte Rob.

»Sie sagte: ›Du weißt, wer hier spricht. Steig aus, oder es könnte dir etwas zustoßen.‹ Und dann legte sie auf. Das heißt, er legte auf.«

Rob rückte noch etwas näher. »Sie wissen also, wer es war?«

»Natürlich.« Sie sah Peter an. »Sie waren es. Es muß so sein. Der Himmel weiß, was sie tun würden. Sie sind daran gewöhnt. Sie sind damit groß geworden.«

»Wer?« fragte Rob, aber Peter bedeutete ihm zu schweigen.

»Sally«, sagte er sanft, »du machst dich lächerlich. Ich hoffe, du denkst über die Auktion noch einmal nach.« Er stand auf, um ihr zu signalisieren, daß sie gehen sollte.

Sie erhob sich ebenfalls und ging auf Peter zu. »Aber ...«

Er legte ihr eine Hand auf die Schulter. »Ich bin sicher, es war nur Unfug. Ich hoffe, daß du morgen kommst.«

Er brachte sie zur Tür und klopfte ihr zum Abschied auf den Rücken. Die ganze Sache sah verdächtig oberflächlich aus. Ich dachte, wenn Peter wirklich so anständig war wie Chris glaubte, dann wußte er mehr über Sally als wir.

Er sah verlegen aus, als er zurückkam. »Sie hat davon erzählt, als sie wegen der Auktion anrief«, sagte er. »Sie hat so eine verrückte Befürchtung wegen der – entschuldigt, ich gehe wohl besser dran.«

Peter nahm den Hörer vom Telefon. »Guten Abend, Mr. Thompson.« Er hörte eine Weile zu, dann beruhigte er Thompson wegen irgend etwas und legte auf. »Clayton Thompson ist auch angerufen worden. Er tippt auf irgendwelche Gangster.«

»Glaubt Sally das auch?« fragte Rob.

»Sally meint, alle Italiener seien mehr oder weniger Verbrecher.« Er zuckte mit den Schultern. »Es ist verrückt.«

»Das heißt«, sagte Rob, »sie glaubt, es war einer von den Tosis?«

»Ja, aber das ist absurd.« Peter regte sich ziemlich auf. »Wir sind zusammen aufgewachsen. Sie sind seriöse Geschäftsleute.«

»Peter«, warf Chris ein, »ein Wahnsinniger mag eine Person anrufen, es sind aber zwei bedroht worden. Jemand versucht, die Auktion zu verhindern.«

Er zuckte wieder mit den Schultern und sah frustriert aus.

Chris sprach sehr langsam, als ob sie sich vor dem nächsten Satz fürchtete. »Es kann nur Anne sein.«

Rob starrte sie an. »Wer ist Anne?«

»Meine Schwester«, antwortete Peter, »die den Anstellsauer nicht geerbt hat.«

Offensichtlich kam Rob nicht mit.

»Sie wollte den Teig«, sagte Peter, »und ich wollte das Haus. Aber unsere Eltern waren anderer Meinung. Sie hat die Hoffnung nie aufgegeben, die Bäckerei wieder zu eröffnen.«

»Außerdem«, ergänzte Chris, »hat sie ihn gebeten, die Auktion abzusagen.«

»Was für einen Unterschied macht das schon?« Peter schrie förmlich. »Anne wird niemandem etwas antun. Und die Tosis auch nicht. Es gibt gar keinen Grund, hysterisch zu werden.«

»Ich finde«, sagte ich, »wir sollten die Polizei anrufen.«

Peter nahm den Hörer ab und wählte. Aber er rief nicht bei der Polizei an. »Bob? Peter Martinelli. Nur eine Frage – ist heute abend irgend etwas Ungewöhnliches passiert?«

Nachdem er aufgelegt hatte, wandte er sich uns wieder zu. »Bob ist auch angerufen worden und hat sich nicht darum gekümmert. Dann rief sein Bruder an und sagte, er sei bedroht worden. Und er verdächtige Bob, der Anrufer zu sein.«

»Ich glaube wirklich ...« weiter kam ich nicht.

»Laßt uns für heute Schluß machen«, meinte Peter. »Wir sehen uns morgen um zwölf.«

Chris machte ein gekränktes Gesicht. Er strich ihr beruhigend über das Haar. »Du nicht. Du bleibst hier.«

Die Sauerteigmafia

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