Читать книгу Der rote Faden in der Senioren-Betreuung - Karin Ahmad - Страница 5
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Einleitung
1. Spiele und Bewegungsgeschichten
Entwicklung von Geschichten
Beschäftigungsangebote und Gruppenaufbau
Lieder erraten
Ein Beispiel für das Liederraten
Bewegungsgeschichte
Spiele und Reisen
Vertrautes aus der Vergangenheit
Beschäftigungsangebot: Werbesprüche ab den 1950er-Jahren
Der Herbst: „Bunt sind schon die Wälder“
Gesprächsrunde: Das schöne Thema „Winterruhe“
Bewegungsgeschichten – Besprechung
Der Laternenlauf
Chaos im Winter, ohne Bewegung geht gar nichts mehr
Geschichten voller Sprichwörter entwickeln oder ändern
2. Erinnerungsarbeit und Gedächtnistraining
Beschäftigungsteil
Gleichgewicht trainieren
Eine wirkliche Herausforderung
Hauptstädte und Traditionen
Erinnerungen an die Tanzschule
3. Bewegung
Bewegung ist das A und O
Bewegungs– und Aufwärmangebote
Schwungtuch
Geschichten zur Musik
Die Bewegungsfreude
Luftballon-Basisübung – Themen entsprechend abwandeln
Volltreffer: Singen und Beweung
Fröhliches Schunkeln belebt Körper und Seele
4. Männer und ihre Hobbys
Gruppenarbeit: Welche Hobbys hatten Sie?
Die Erinnerungskanäle öffnen
Schauen wir mal im Baumarkt vorbei!
Besuch im Autohaus oder in der Autowerkstatt
Faszination Eisenbahn: In jedem Mann steckt ein Kind
Fragen: Was brauchen wir alles für eine Reise mit dem Zug?
Wer ist schon mal mit der Transsibirischen Eisenbahn gefahren?
5. Hunde als Lebensbegleiter
Hunde können in der Betreuung sehr wichtig sein und diese Lücken wieder füllen
Gruppenaktivitäten mit Hunden – Spiel mit dem Leckerbissen
Verstecken
Das Apportier-Spiel
6. Basteln
Einleitung
Fragen für die „Sinnes-Brücke“
Wer rastet, der rostet. Das gilt auch für unser Gehirn!
Der kreative Erfahrungsraum
Einführung in die Farb-Meditation
Vorbereitung für das bevorstehende Jahr
Einführendes Gespräch über Mandalas
Farbenfrohe Mandala aus Papierschnipseln in der Gruppenarbeit entstanden
Bastelanleitung für das Schnipsel-Mandala
Kalender für Tagesraum oder Zimmer gestalten
Es ist Frühling: „Im Märzen der Bauer“
Die Frühlingscollage
Mit dem Frühling kommen die Schmetterlinge
Grundrezept für den Salzteig
Bastelanleitung für die Schmetterlinge
Einleitung zur Gruppe Blätterbilder
Bastelanleitung von Blätterbildern
Bastelideen: mit Luftballon und Naturmaterialien Laternen basteln
Bastelanleitung für einen Schneemann aus Salzteig
Bastelanleitung für Schneekugeln
7. Gestalten mit Ton
Bastelanleitung für Glücksbringer
Bastelanleitung für ein Schwungtuch
8. Malen
Malen kann ein glückliches Gefühl hervorrufen
Menschen lernen und erfahren sich durch das Handeln
9. Grundlage für alle Nass-in-Nass-Bilder
Einstimmung für Zufallsbilder
Malen im Jahreslauf, eine Übung, die verzaubert
Diese Übung baut das Selbstvertrauen auf
Biografisches Malen – Malen als Lebensspur
Lebenslandschaften – biografisches Malen
10. Biografiearbeit bedeutet Zuhören
Biografiearbeit ist eine inspirierende Zeitreise durch die Lebensgeschichte
Einleitung einer Biografiearbeit
Die Biografie-Arbeit ist so wichtig
11. Lachen entspannt die Seele
Lachen, der Zauber, der Herzen öffnet
Aktivierungs-Gruppe: Die Zeit des Stummfilms
Mit fitten Bewohner*innen rufen wir eine Lach-Übungs-Gruppe ins Leben
Clowns finden den Zugang zu allen
Initiiere eine Gruppe mit dir als Clown im Tagesraum, wenn’s gestattet ist
12. Gartenarbeit
Ein Garten ist ein großes Glück
Körper und Seele beleben
Den Acker bestellen
Beschäftigungsangebot: Jeden Tag ein Erlebnis
Durch die Natur die Kreativität fördern
Wir arbeiten mit den Sinneseindrücken
Gemeinsam einen Sinnesgarten entwerfen, anlegen und bepflanzen
Blumen und Pflanzen sind Lebensbegleiter
Eine einjährige Garten-Begleitung
13. Das Gehirn des Menschen ist ein Wunder
Singen und Bewegung als Gedächtnisstütze
Lieder-Besprechung
Wir beginnen die Gesprächsrunde
Vorbereitung für die Bewegungseinheiten
14. Einzelbetreuung mit fitten Bewohner*innen
Gleichgewicht trainieren
Eine wirkliche Herausforderung
15. Einzelbetreuung von bettlägerigen Bewohner*innen
Ein Blumen-Gesteck
Fundstücke
16. Einzelbetreuung mit Demenzerkrankten
Der Moment wird genutzt, er ist kostbar
Zeit der Spaziergänge
Der therapeutische Tischbesuch
Singen und kurze Gedichte
17. Demenz und Validation
Im Laufe des Lebens hat jeder Mensch Bewältigungsstrategien entwickelt
Eine Herausforderung für uns
Sprichworte und Co sind immer vorbereitet
Beispiele für Aktivität
Das Leben aufarbeiten
Validationstechniken, die Naomi Feil definiert hat: Die 4 Phasen des Aufarbeitens
Validation ist eine Kommunikationsmethode, um Menschen mit Demenz zu öffnen
Ziele der Validation
Nonverbale Validationstechniken
Verankerte Berührung
Demenzstation Stadium I: Mangelnde Orientiertheit
Stadium II: Zeitverwirrtheit
Stadium III: Sich wiederholende Bewegungen
Stadium IV: Das Dahin-Siechen
18. Für Angehörige
Was ist Validation
Gesprächsbeispiele: Beispiel aus dem Kapitel Demenz/Validation
Was war mit Frau B. an diesem Tag geschehen?
Die folgenden Grundsätze der Validation sind bei Wikipedia vermerkt:
19. Der Rhythmus der Jahreszeiten
Der Frühling ist farbig
Der Sommer ist heiß
Der Herbst ist bunt
Der Winter ist kalt
Das Jahr hat seinen Rhythmus
20. Ein Augenblick in der Begleitung
Der Augenblick
Zitat einer 93-jährigen Frau:
Quellennachweis