Читать книгу Andrea – Briefe aus dem Himmel - Karsten Kehr - Страница 3

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»Wo muss ich die Leiter hinstellen, um dich zurückzuholen?«

»Alles muss fertig sein, ehe ich nicht mehr da bin.«

»Krebs kündigt sich nicht an. Er kommt wie ein ungebetener Gast.«

»Meine Briefe sind eine Mischung aus Erinnerungen, Erfahrungen und Entscheidungen. Eine Autobiografie mit Ausblick.«

»Es sind oft die kleinen Dinge, die eine große Wirkung in meinen Briefen besitzen.«

»Meine Seele macht dann Waldspaziergänge.«

»Wer schreibt, der bleibt.«

»Wir sollten uns nicht länger voreinander verstecken.«

»Unglaublich, was hier an Briefen reinkommt – so viele liebe Menschen!«

»Ich bin organisiert und tollpatschig zugleich.«

»Ich bin ein Papakind – Papas Prinzessin.«

»Ich liebe alles, was von Herzen kommt.«

»Ich will nicht jammern, sondern kämpfen.«

»Ich bin doch schon so weit gekommen.«

»Zeit, ein Geschenk, das leider nicht übertragbar ist.«

»Nun werde ich von oben meine Hände über euch halten.«

»Man muss Kinder auch mal loslassen können.«

»Mein Herz ist eine Einbahnstraße – wer einmal drin ist, kommt nicht mehr raus.«

»Wenn dein letzter Tag im Mai beginnt, wenn das Schicksal dir die Jahre nimmt.«

»Meine wilden Jahre sind längst vorbei.«

»Ich liebe dich, meine Wunderschöne!«

»Das Einzigartige an Musik ist, dass jeder Song eine persönliche Stimmung wiedergibt. Musik ist Medizin.«

»Eine Freundschaft ist wie ein Netz, das uns auffängt, wenn wir mal die Balance verlieren.«

Nachwort

Andrea – Briefe aus dem Himmel

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