Читать книгу VögelBar 2 | Erotischer Roman - Kim Shatner - Страница 8

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Kapitel 6

Shopping kann mitunter ganz schön anstrengend sein, dachte Paula. Vor allem bei diesem geilen Wetter. Die Sonne brannte heiß auf ihrer Haut, und die Luft in den Straßen stand. Es war viel zu schwül, um mit vollbepackten Tragetaschen herumzulaufen. Aber die Gartenparty bei den Millers an diesem Wochenende forderte ihren Tribut. Ein neues Outfit war angesagt. Damen der Gesellschaft konnten nun mal nicht ewig in denselben Klamotten herumlaufen.

Paula ging zurück ins Parkhaus. Sie öffnete den Kofferraum ihres Wagens und warf die beiden Tragetaschen hinein. Sie wollte sich gerade hinters Steuer setzen, als ihr das tolle Kleid wieder einfiel, das sie im Schaufenster der Prada Boutique gesehen hatte. Sollte sie, oder sollte sie nicht? Ach Quatsch, sie hatte doch genug Zeit. Also auf! Auf zu Prada!

Unterwegs musste sie wieder daran denken, wie sehr die Begegnung mit Sandy Summers ihr Leben verändert hatte. Obwohl sie keine Lesbe war und Sandy auch nicht, hatte sie durch Sandy die Liebe unter Frauen kennengelernt. Und obwohl sie mit einem interessanten Mann verheiratet war, dem erfolgreichen Anwalt Eric Eastwood, hatten sie die letzten Wochen und Monate doch verstärkt zu den verbotenen Früchten außerhalb der Ehe gelockt. Sie erinnerte sich noch sehr genau, mit wem sie wiederholt geilen Sex gehabt hatte. Nicht nur mit Sandy Summers, sondern auch mit Marc Feldman, dem besten Freund ihres Mannes. Von Claude und Silvio war sie in einem Hotelbett sogar im Sandwich gefickt worden. Zwei harte Schwänze gleichzeitig in Po und Muschi zu haben, war einfach das Geilste auf der Welt. Sie brauchte nur daran zu denken, um auf der Stelle feucht zu werden.

Die letzten Wochen kamen ihr vor wie im Film. Sie hatte Dinge erlebt, von denen die meisten Frauen zeit ihres Lebens nur träumen konnten, und je mehr Kicks sie hatte, desto stärkere Kicks brauchte sie.

Dann stand sie wieder vor dem Schaufenster der Prada Boutique und sah dieses Wahnsinnskleid. Sie musste es einfach haben!

Sie betrat das Geschäft. Das Ambiente entsprach der Preisklasse: Teure Teppiche, dezente Beleuchtung, attraktive Bedienungen.

Sie ließ sich eine Zeit lang professionell beraten, wählte dann ein paar Kleider aus und verschwand mit ihnen in einer Umkleidekabine. Umständlich probierte sie die Kleider der Reihe nach an.

Sie brauchte diesen Kick. Ihr Herz schlug bis zum Hals, als sie das Geschäft unverrichteter Dinge wieder verlassen wollte. Eine der Verkäuferinnen hatte allerdings sehr genau aufgepasst und schnell festgestellt, dass eins der Kleider fehlte.

Paula gab den Diebstahl sofort zu, und es war klar, dass sie jetzt richtig Ärger bekommen würde. Sie wurde aufgefordert, mit in die hinteren Räume zu kommen, wo sich das Büro des Store Managers befand.

Starr vor Angst folgte Paula der Aufforderung.

Sie bekam Herzrasen, als eine der beiden Verkäuferinnen, die sie begleiteten, vorsichtig gegen die weiße Tür klopfte, auf der nur ein Name stand: A. Sanchez.

»Herein!«, kam es von innen.

Die Verkäuferin öffnete die Tür und führte Paula in einen nobel eingerichteten Raum.

»Wir haben diese Kundin gerade beim Diebstahl erwischt«, sagte die Verkäuferin. »Möchten Sie ihre Personalien aufnehmen, Miss Sanchez, oder sollen wir gleich die Polizei rufen?«

Der Store Manager war eine junge und attraktive Frau!

Antonia Sanchez erhob sich langsam aus ihrem Schreibtischsessel.

Paula hatte alles Mögliche erwartet, bloß nicht diese rassige Schönheit. Als Frau nahm sie deren Reize natürlich besonders schnell wahr. Miss Sanchez hatte die typischen Gesichtszüge einer Südamerikanerin, olivenfarbene Haut und einen kräftigen Hintern. Hinter einer modischen Brille verbarg sich ein Paar feuriger schwarzer Augen. Ihr langes welliges Haar glänzte wie rabenschwarze Seide. Sie hatte einen Mund mit vollen schönen Lippen. Ihr Outfit war elegant und strahlte durch und durch Autorität aus. Und sie war fast einen Kopf größer als die zierliche Paula.

Mit einem kurzen Kopfnicken schickte sie die beiden Verkäuferinnen nach draußen. Die Tür schloss sich hinter ihnen, und Paula war mit Miss Sanchez allein.

Lange Zeit wurde kein Wort gesprochen.

Paula versuchte, sich zusammenzureißen, aber es ging nicht. Gegen ihren Willen begann sie plötzlich zu zittern, und sie fühlte sich einem Nervenzusammenbruch nahe.

»Bitte, Miss Sanchez«, sagte sie schließlich, »ich verspreche Ihnen, alles zu tun, was Sie von mir verlangen, aber rufen Sie bitte nicht die Polizei.«

Antonia Sanchez kam langsam auf sie zu. Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen, was Paula sehr irritierte.

Als sich die Frauen gegenüberstanden, streichelte die Store Managerin der Ladendiebin sanft übers Haar. Paula ließ es zu, starr vor Angst. Und als zusätzlich zwei Hände, sanft massierend, um ihre Taille gelegt wurden, schloss sie die Augen.

Der Mund von Miss Sanchez näherte sich langsam dem ihren. Instinktiv öffnete sie ihren Mund, und ihre Zungen berührten sich. Paula spürte eine wachsende Erregung. Sie konnte es sich nicht erklären, aber sie fand Gefallen an diesen Zärtlichkeiten. Ihre Hände teilten nun ebenfalls zaghaft Zärtlichkeiten aus, indem sie die großen Brüste der Store Managerin kurz berührten.

Eine Hand glitt über Paulas Rückenpartie, tastete sich den Reißverschluss entlang und zog ihn auf. Dann ergriff Miss Sanchez den Saum von Paulas Kleid, streifte es ihr über den Kopf und warf es in den Raum.

Paula öffnete für einen kurzen Moment die Augen und blickte hinüber zur Tür. »Und wenn jemand reinkommt?«, flüsterte sie.

Anstelle einer Antwort erhielt sie einen Befehl: »Zieh deinen BH aus!«

Paula griff sich gehorsam auf den Rücken und öffnete die Ösen. Ihr BH fiel ebenfalls zu Boden. Miss Sanchez küsste Paulas Brustwarzen, die sofort spitz und hart abstanden. Paulas Atem wurde schwerer. Sie trug jetzt nur noch ihren Slip am Leib, und der wurde zusehends feucht. Sie genoss ihre zunehmende Geilheit. Wie in Trance öffnete sie die Knöpfe der Bluse dieser Frau, streifte ihr die Bluse ab und befreite sie schließlich auch von ihrem BH.

Miss Sanchez hatte wunderschöne pralle Brüste mit dunkelbraunen Nippeln. Paula fuhr ein paar Mal mit der Zunge über sie hinweg. Sie wurden sofort hart.

Die Frauen fanden zunehmend Gefallen aneinander. Ihre Münder und Zungen suchten sich aufs Neue. Miss Sanchez zog den Reißverschluss ihres Rockes auf. Er fiel zu Boden und sie stieß ihn mit dem Fuß weg. Dann fuhr sie Paula in den Schritt und massierte sanft ihre Möse.

Schauer der Lust jagten durch Paulas Körper. Jetzt wurde sie richtig scharf und ihr Slip begann nass zu werden. Doch als sich ihre Finger nun ihrerseits zur Muschi der Store Managerin vortasten wollten, zuckte sie erschrocken zusammen. Anstelle einer feuchtwarmen Möse ertasteten Paulas Hände eine mächtige Ausbeulung.

Ein Schwanz!

Verschreckt öffnete Paula die Augen. Vor ihr stand eine Transe!

Miss Sanchez lachte laut auf, bedeckte Paulas Gesicht jedoch so schnell mit Küssen, dass diese keine Zeit zum Nachdenken erhielt. »Komm!«, sagte sie schließlich.

Dann zog sie ihren Slip aus und setzte sich auf die Kante ihres Schreibtisches. Paula musste sich über sie beugen und ihren Schwanz in den Mund nehmen.

Was für ein fantastischer Schwanz!

Während Paula das Riesenteil meisterhaft lutschte, ging der Atem von Miss Sanchez immer schneller. Zitternd vor Geilheit fuhr sie sich mit der Zunge über die Lippen. Sie ließ sich gut zehn Minuten einen blasen, dann hielt sie den Moment für gekommen, auch Paula zu verwöhnen.

Neben ihrem Schreibtisch befand sich ein geöffneter Karton mit Mängelware. Miss Sanchez holte ein paar Kleidungsstücke heraus und breitete sie auf der Schreibtischoberfläche aus. Schließlich hatte es sich ihre kleine Spielgefährtin gerade redlich verdient, etwas bequemer zu liegen.

Paula legte sich mit dem Rücken auf den Schreibtisch und spreizte die Beine. Miss Sanchez hockte sich dazwischen und begann, sie genüsslich auszuschlürfen.

Als Paula so richtig in Fahrt war, erhob sich Miss Sanchez und holte ein Fläschchen Massageöl aus ihrer Schreibtischschublade. Sie öffnete die Flasche und goss reichlich davon über Paulas spiegelglatte Möse. Dann verrieb sie das Öl langsam mit massierenden Bewegungen.

Zunächst waren es nur drei Finger, die sich vorsichtig ihren Weg in Paulas Fotze suchten. Schließlich alle fünf. Antonia hatte ziemlich große Hände, weshalb Paula trotz des Gleitöls Schwierigkeiten hatte, ihre ganze Hand aufzunehmen. Aber schließlich triumphierte ihre Geilheit. Diese Transe bescherte ihr den größten Fistfuck ihres Lebens.

Als sich Miss Sanchez schließlich bis zum Handgelenk in ihrer klatschnassen Fotze befand und sich rhythmisch in ihr bewegte, gab es für Paula kein Halten mehr. Sie wusste, dass ein Irrsinns Orgasmus nur noch Sekunden entfernt war. Als ihr Körper zu zucken begann, stopfte sie sich ein Kleidungsstück in den Mund, um die Schreie zu dämpfen. Dann krümmte sich ihr Körper in wahnsinniger Lust, und sie spritzte ab.

»Steh auf!«, sagte Miss Sanchez.

Paula nahm diesen Befehl wie durch einen Schleier wahr.

Am ganzen Körper zitternd, erhob sie sich. Ein kräftiges Händepaar packte sie an der Hüfte, drehte sie um und drückte sie bäuchlings auf die Schreibtischplatte. Eine erneute Ladung Massageöl ergoss sich über ihren Hintern. Miss Sanchez massierte das weiße Fleisch und schließlich ihre Rosette.

Oh, mein Gott, dachte Paula. Sie ahnte, was jetzt kommen würde. Im selben Moment drückte sich die riesige Eichel gegen ihre Rosette.

»Oh Gott, ist das geil!«, stöhnte die kleine Ladendiebin, als der erste Schmerz nachließ. Miss Sanchez hatte einen fantastischen Schwanz, der ganz wunderbar in ihren Arsch passte. »Oh ja, fick mich, fick mich, fick mich!«, schrie Paula und spürte ihren nächsten Höhepunkt.

Die Frauen kamen fast gleichzeitig. Miss Sanchez schrie ihre Lust laut hinaus, während sie ihre Schwanzsahne mit kräftigen Stößen in Paulas Arsch pumpte.

Es dauerte eine Weile, ehe sie sich voneinander lösten.

Völlig erschöpft fiel Paula ihrem Transenhengst schließlich um den Hals. »Können wir das bitte, bitte, bald wiederholen?«, fragte sie, noch vollkommen außer Atem.

Miss Sanchez japste und lachte. »Klar, Süße. Ich heiße übrigens Antonia. Lass mir deine Karte da. Ich rufe dich an.«

Paula griff nach ihrer Handtasche und überreichte der schönen Exotin zitternd ihre Karte. Über die Maßen glücklich, wankte sie schließlich aus dem Raum.

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