Читать книгу Verteidigung bei Korruptionsfällen - Klaus Bernsmann - Страница 23
Anmerkungen
ОглавлениеVgl. als Täter etwa in: §§ 97b Abs. 2; 120 Abs. 2; 133 Abs. 2; 174b; 201 Abs. 3; 203 Abs. 2; 258a; 331 f.; 340; 343; 348; 352; 353; 353b; 355; 357 Abs. 2; als Opfer etwa in: §§ 113; 114; 121; 164 Abs. 1; 194 Abs. 3; 232 Abs. 2; als strafbegründende Handlungsadressaten in: §§ 333, 334.
Mit „Gesetz“ kann hier nur das (gesamte) StGB gemeint sein.
Vgl. den – zumindest was den Erkenntnisgewinn für die Korruptionsdelikte angeht – eher spärlichen Ertrag bei Heinrich Der Amtsträgerbegriff im Strafrecht, 2001, S. 209 ff.
BGHSt 43, 370, 374 – „rechtsgutbezogene Auslegung des Amtsträgerbegriffs“.
Vgl. Lackner/Kühl 27. Aufl. 2011, § 11 Rn. 1; SK-Rudolphi/Stein § 11 Rn. 11; Welp in: FS-Lackner, 1987, S. 771; auch: Bernsmann StV 2005, 685, 690.
Zu ausländischen Amtsträgern siehe unten Rn. 739 ff.
Vgl. §§ 52 ff.; 79 ff. BBG; BGHSt 2, 120; 37, 192.
Unerheblich ist auch, ob die Berufung in das Beamtenverhältnis auf Lebenszeit, auf Widerruf, auf Probe oder Zeit erfolgte. Ebenso wenig spielt es eine Rolle, ob das Beamtenverhältnis als Hauptamt oder Nebenamt begründet wurde.
Zu Letzterem vgl. BGHSt 35, 132 („Beigeordnete“); 49, 275, 282 („Hauptamtlicher Bürgermeister“).
Zu einschlägigen Fällen vgl. Heinrich a.a.O., S. 327 Fn. 95 f.
Vgl. MüKo-Radtke § 11 Rn. 20; SK-Rudolphi/Stein § 11 Rn. 17.
Im Ergebnis wie hier: NK-Lemke § 11 Rn. 19; LK-Hilgendorf § 11 Rn. 31; s. auch BGHSt 12, 111; 25, 206.
Vgl. i.E. MüKo-Radtke § 11 Rn. 25; SK-Rudolphi/Stein § 11 Rn. 17a.
Ebenso Fischer § 11 Rn. 14; SK-Rudolphi/Stein § 11 Rn. 17a; NK-Lemke § 11 Rn. 22.
Etwa MüKo-Radtke § 11 Rn. 24.
Vgl. BGHSt 3, 143, 145; 49, 214, 217.
So aber MüKo-Radtke § 11 Rn. 23; Heinrich a.a.O., S. 313, 333.
BGHSt 49, 214; Fischer § 11 Rn. 19.
BGHSt 49, 214, 218 f.; der BGH räumt allerdings zugleich ein, dass es dann auch an einer „Diensthandlung“ fehle und es daher im konkreten Fall des § 334 auf den Streit darüber, ob der „Amtsträger“ i.S.v. § 11 Abs. 1 Nr. 2a auch über den ihm zugewiesenen Aufgabenbereich – amtlich oder nicht-amtlich – zu definieren sei, nicht ankomme.
BGHSt 37, 195; OLG Düsseldorf NJW 2001, 85.
LK-Hilgendorf § 11 Rn. 22.
Vgl. Lenckner ZStW 106 (1994), 523.
Vgl. oben Rn. 8.
Im Ergebnis wie hier: Schönke/Schröder-Eser § 11 Rn. 20; anders die h. M. etwa: LK-Hilgendorf § 11 Rn. 31; Fischer § 11 Rn. 16.
Vgl. Fischer § 11 Rn. 16.
Vgl. BGHSt 51, 44, 59; BGH NStZ 2007, 36.
Vgl. dazu näher unten Rn. 523 ff.
Schönke/Schröder-Eser § 11 Rn. 20; LK-Hilgendorf § 11 Rn. 32; MüKo-Radtke § 11 Rn. 41; zur Möglichkeit ihrer Integration in eine „Behörde“ und einer daraus ggf. rührenden „Bestellung“ zum „Amtsträger“ nach § 11 Abs. 1 Nr. 2c näher unten Rn. 94 ff.; zum „Kassenarzt“ unten Rn. 153; 577 f.
OLG München StV 2010, 308.
Auch Gerichtsvollzieher nehmen keine öffentlichen Interessen war – vgl. BGH StV 2011, 417.
BGHSt 56, 196, 200.
Vgl. etwa: BGHSt 54, 39 (Mitglied des Leitungsorgans eines Rechtsanwaltsversorgungswerks); 54, 202 (Redakteure öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten); BGH NStZ 2008, 87, 88 (Hochwasserschadenabwicklung).
Vgl. Bano HRRS 2011, 410; Kämmerer/Starski ZG 2008, 227.
Vgl. auch: Haft NJW 1995, 1113 – eine verfassungsgerichtliche Überprüfung des § 11 Abs. 1 Nr. 2c ist – soweit ersichtlich – nicht dokumentiert. Das muss – leider – aber nicht bedeuten, dass es sie nicht – erfolglos – gegeben hat (vgl. § 24 BVerfGG).
Vgl. dazu hier nur: BT-Drucks. 7/550; 13/5584 und ausf.: Heinrich a.a.O., S. 138 ff.
BT-Drucks. 7/550, S. 208.
BT-Drucks. 7/550, S. 208.
Vgl. Bernsmann StV 2005, 685, 687.
BVerfGE 10, 20, 48; vgl. auch: MüKo-Radtke § 11 Rn. 125; Schönke/Schröder-Eser § 11 Rn. 59; Fischer § 11 Rn. 29.
§ 1 Abs. 4 VwVfG lautet: „Behörde im Sinne dieses Gesetzes ist jede Stelle, die Aufgaben der öffentlichen Verwaltung wahrnimmt.“
Vgl. unten Rn. 39 ff.
BGHSt 54, 202, 208.
Vgl. BGHSt 43, 370, 376; BGHSt 54, 202 und unten Rn. 156 ff.; Fischer § 11 Rn. 18.
Vgl. Rn. 49 ff.
Vgl. Heinrich a.a.O., S. 371 ff.; auch MüKo-Radtke § 11 Rn. 127.
BT-Drucks. 7/550, S. 209.
So aber: BGHSt 43, 370, 376.
BT-Drucks. 7/550, S. 209.
Vgl. BGHSt 31, 264.
Zu Letzterem vgl. MüKo-Radtke § 11 Rn. 80.
BGHSt 12, 89.
BGHSt 43, 370.
Radtke NStZ 2007, 57 f.
Vgl. unten Rn. 49 ff.
Zur Entwicklung dieser Rechtsprechung und Kritik unten Rn. 49 ff.
Vgl. BGHSt 43, 370, 377.
BGH NJW 2007, 2932, 2933.
Ausf. zu „Amtsträgern“ in privat organisierten Unternehmen des Staates: Bernsmann StV 2009, 301 ff.
BGHSt 43, 370, 376; 49, 214, 219; auch: Fischer § 11 Rn. 19.
Erstmals verwendet in BGHSt 43, 377; vgl. auch: BGHSt 45, 16, 19; 46, 310, 312; 49, 214, 219; 50, 299, 303; 51, 44, 53 f.; 54, 202, 212; 56, 97, 100; BGH NJW 2001, 3062, 3063; NJW 2004, 693, 694; NJW 2007, 2932, 2933; BGH wistra 2007, 17.
BGHSt 43, 370, 377 unter Hinweis auf Lenckner ZStW 106 (1994), 502, 515; Haft NJW 1995, 1113, 1114.
BGHSt 49, 214, 227; BGH NJW 2007, 2932, 2934.
Vgl. NK-Saliger § 11 Rn. 40; Rausch Die Bestellung zum Amtsträger, 2007, S. 119, 126.
BGHSt 43, 370.
BGHSt 43, 370, 380.
BGHSt 43, 370, 375.
BGH NJW 2001, 3062.
BGH NJW 2001, 3062.
BGH NJW 2004, 693.
BGH wistra 2007, 17.
Vgl. BGH NJW 2004, 693, 695; BGH wistra 2007, 17.
Die Obergerichte lassen keine einheitliche Richtung erkennen – vgl. nur die Gleichsetzung der „Rheinbahn-AG“ mit einer „Behörde“ durch das OLG Düsseldorf StraFo 2008, 165 – dagegen zu Recht Grube StraFo 2008, 167.
BGHSt 45, 16.
BGHSt 49, 214.
BGHSt 52, 290; 56, 97 ff. (jew. „DB-Netz AG“) – dazu unten Rn. 64 ff.
BGHSt 49, 214, 226.
BGHSt 49, 214, 227.
Vgl. oben Rn 5.
BGHSt 52, 290; 56, 97.
Vgl. hier nur: v. Mangoldt/Klein/Starck-Gersdorf GG, 5. Aufl. 2005, Art. 87e Abs. 3 Rn. 37 ff.
BGH NJW 2007, 2932.
BGHSt 38, 199.
BGHSt 38, 199, 203.
BGHSt 38, 199, 203, 204.
BGH NJW 2007, 2932.
BGH NStZ 2006, 628 ff.
Dazu unten Rn. 219.
BGHSt 38, 199, 203.
BGH NStZ 2006, 628, 630; ähnlich, aber erheblich unempfindlicher für die Einbettung der Unternehmen in den Wettbewerb OLG Düsseldorf StraFo 2008, 167.
BGH NStZ 2006, 628, 630.
Vgl. BGHSt 49, 214.
Vgl. BGHSt 50, 229; zustimmend: Saliger NJW 2006, 2277, 3380; immerhin methodenkritisch: MüKo-Radtke § 11 Rn. 81; ders. NStZ 2007, 57.
BGHSt 50, 299, 305 unter Hinweis auf EuGH NVwZ 2005, 187, 190 („zum Vergaberecht“).
Vgl. BGHSt 50, 299, 305.
BGHSt 50, 299, 306.
Vgl. BGHSt 49, 214.
Vgl. BGHSt 50, 299, 306.
Vgl. BGHSt 43, 370, 376 und oben Rn. 49 ff.
Ausführlich Bernsmann StV 2005, 685; ders. StV 2009, 308.
Vgl. hier nur EuGH NZBau 2005, 111, 115.
Vgl. hier nur OLG Düsseldorf NZBau 2001, 46, 48; Dreher NZBau 2004, 14, 17.
EuGH NZBau 2005, 111, 115; auch schon EuGH NZBau 2000, 90.
Zu Aufsichtsräten solcher Unternehmen, die „Beamte“ aus anderen Gründen i.S.v. § 11 Abs. 2 Nr. 2a sein können vgl. BGH NStZ 2006, 389, 391; auch unten Rn. 322 ff.
Wie hier auch: Burgi Privatisierung öffentlicher Aufgaben – Gestaltungsmöglichkeiten, Grenzen, Regelungsbedarf. Gutachten für den 67. Deutschen Juristentag, 2008.
BGHSt 50, 299, 307.
Vgl. BGHSt 49, 214, 221; 50, 299, 306 f.
Vgl. BGH NStZ 2006, 628, 629 („Hildesheim“); BGH wistra 2007, 17 („RSAG“).
BGH NJW 2007, 2932.
Zum (angeblichen) „Überholtsein“ der zentral auf die rechtliche Verfassung einer Unternehmung abstellenden Entscheidung BGHSt 38, 199 vgl. etwa: MüKo-Radtke § 11 Rn. 35 Fn. 148; Rn. 41 Fn. 210; Schönke/Schröder-Eser § 11 Rn. 22; Wessels/Hettinger Rn. 1096; ausf. zu BGHSt 38, 199 unten Rn. 105 ff.
Vgl. unten Rn. 105 ff.
Grundsätzlich dazu: Rausch Die Bestellung zum Amtsträger. Überlegungen zu der Vorschrift des § 11 Abs. 1 Nr. 2c StGB, 2007.
Etwa: RGSt 38, 17, 19; 39, 232, 233 f.; 73, 299, 300; 75, 396; BGHSt 2, 119, 120; 8, 321, 323; 9, 203; 11, 345, 349; 43, 96, 105; 370, 380; Heinrich a.a.O., S. 525 ff.; Lenckner ZStW 106 (1994), 502, 524.
Für eine Trennung etwa: BayObLG NJW 1996, 268, 270; MüKo-Radtke § 11 Rn. 83; Heinrich a.a.O., S. 519 ff.; Ransiek NStZ 1997, 519.
BGHSt 43, 96, 105.
BGHSt 43, 370, 380.
BGHSt 43, 370, 380.
Vgl. dazu oben Rn. 34 ff.
Vgl. oben Rn. 92 ff.
Ausf. dazu: Rausch a.a.O., S. 138.
Rn. 101 f.
Vgl. BGH NJW 2004, 693; BGH wistra 2007, 17 („RSAG“).
Vgl. etwa BT-Drucks. 7/550, S. 208: „… sachlich im Wesentlichen übereinstimmend mit § 359“; auch: BGHSt 43, 370, 377: „“Klarstellung“ dessen … was schon ohnehin galt.“
Vgl. BGHSt 2, 119, 120.
BGHSt 43, 370.
Vgl. BGHSt 38, 199.
Vgl. BGHSt 2, 119, 120; 8, 21, 22; 43, 96, 104; Heinrich a.a.O., S. 525 ff.; Lenckner ZStW 106 (1994), 502, 524.
Vgl. hier nur: BGHSt 43, 370, 372 ff.
BGHSt 43, 370, 380.
Allerdings entgegen BGHSt 43, 370, 380 nicht jeden „eigenverantwortlichen“ Sachbearbeiter, sondern nur ein vertretungsberechtigtes Gesellschaftsorgan bzw. das Mitglied eines solchen Organs.
Zu dieser „offenen Flanke“ der „Bestellung“ von GmbHs und AGs schon Lenckner ZStW 106 (1994), 504 f.; näher auch: Rausch a.a.O., S. 45.
BGHSt 43, 96, 105 f. (Hervorhebung nicht im Originaltext).
BGHSt 43, 96, 105.
BGHSt 38, 199.
BGHSt 38, 199, 204.
BGHSt 38, 199, 204.
Zu RG DR 1941, 1286 vgl. Bernsmann StV 2003, 521.
BGHSt 38, 199, 201.
BGHSt 38, 199, 202.
Woraus der BGH die Möglichkeit einer solchen Annahme ableitet, teilt er allerdings nicht mit.
BGHSt 38, 199, 204.
BGHSt 38, 199, 204.
Vgl. BGH NJW 2004, 693 („Fernwärme“); BGH NStZ 2006, 628 („Hildesheim“); BGH wistra 2007, 17 („RSAG“).
BT-Drucks. 553/96, S. 25; auch: BGHSt 43, 370, 377.
Die Änderung durch das Dritte StrafRÄndG vom 3.8.1953 (BGBl I, 753) brachte eine bloße terminologische Bereinigung (im alten Recht war vom „Reich“ die Rede).
Die Entscheidung RG DR 1941, 1286 wird – soweit ersichtlich – von niemandem zum Beweis der These von der Unbeachtlichkeit der Rechtsform der „sonstigen Stelle“ angeführt.
Vgl. hier nur Begründung E 1960, S. 109 ff.; Begründung E 1962, S. 115 ff.; Dünnebier/Dreher Niederschriften über die Sitzungen der Großen Strafrechtskommission (Ndschr.), Bd. 6, S. 33; Schwalm Ndschr., Bd. 9, S. 388.
Vgl. nur Ambrosius Der Staat als Unternehmer, 1984, S. 92 ff.
Vgl. Fleiner Institutionen des deutschen Verwaltungsrechts, 8. Aufl. 1928, S. 326.
Vgl. RGSt 29, 111; 32, 165.
Vgl. etwa Frank Strafgesetzbuch, 17. Aufl. 1926, § 359 Anm. II: „Der Inhalt des Dienstverhältnisses besteht einerseits in einer besonderen Gehorsams-, Treu- und Dienstpflicht, andererseits in der Verpflichtung zum Schutze und zur Gewährung des etwa zugesicherten Diensteinkommens. So richtet sich der Anstellungsvertrag auf die Begründung eines eigenartigen öffentlich-rechtlichen Gewaltverhältnisses. Tritt dagegen der Staat derart in einen Vertrag zu einer Person, dass sie nur durch privatrechtliche Beziehungen verbunden werden und ein öffentlichrechtliches Gewaltverhältnis fehlt, so wird die betr. Person nicht zum Beamten. Das gilt für die Arbeiter einer Staatseisenbahn oder einer staatlichen Werft. Ebenso für Fabrikanten, die wenn auch dauernd, die Leistung von Bedürfnissen für staatliche Anstalten übernommen haben.“ Ähnlich Oppenhoff Die Rechtsprechung des königlichen Ober-Tribunals in Strafsachen, 1861 ff., Bd. 4, S. 145 ff.; 7, 86 ff. – vgl. auch RGSt 5, 337; 49, 111; 60, 139.
Heinrich a.a.O., S. 433.
Vgl. E 1962, S. 115 ff.; Schwalm Prot. IV, S. 614, 624; Schafheutle Prot. IV, S. 629, 695, 699; Dreher Prot. IV, S. 694, 698, 700.
BT-Drucks. 7/550, S. 208: „Bereinigung des Sprachgebrauchs“; ebenso schon: BT-Drucks. IV/3250, S. 198; vgl. auch: BGHSt 31, 264, 268; 34, 146, 149; 38, 199, 201.
Vgl. hier nur: LK-Gribbohm 11. Aufl., § 11 Rn. 47; Schönke/Schröder-Eser § 11 Rn. 30; NK-Lemke § 11 Rn. 33.
BT-Drucks. 7/550, S. 209; vgl. auch: BGHSt 31, 264, 268.
BGHSt 12, 89.
BGHSt 12, 90.
BT-Drucks. 7/550, S. 209.
BGHSt 12, 89.
BGHSt 12, 89, 90.
BT-Drucks. 7/550, S. 209 (Hervorhebung nicht im Originaltext).
BGHSt 43, 370.
BGHSt 43, 370, 376.
Schon die wissenschaftlich näher ausgewertete Judikatur ist kaum zu übersehen: Man nehme nur z. B. die von Eb. Schmidt Die Bestechungstatbestände in der höchstrichterlichen Rechtsprechung von 1879 bis 1959, 1960; und die von Heinrich a.a.O., erfassten Judikate.
Vgl. etwa: LK-Tröndle (10. Aufl.) § 11 Rn. 24.
So aber BGHSt 43, 370, 376.
Vgl. zu Letzterem ausf. Bernsmann StV 2005, 685 ff.
BGHSt 38, 199.
BGHSt 43, 370.
Ausf. dazu auch: Bernsmann StV 2009, 308 ff.
BGHSt 43, 370, 378.
Vgl. oben Rn. 113 ff.
BGHSt 38, 199, 204.
Vgl. BGHSt 43, 370, 374 f.
Vgl. BGH NJW 2007, 2932 und den dortigen Leitsatz.
BGHSt 38, 199.
JR 1992, 473.
Etwa BGH NJW 2004, 693; BGHSt 49, 214; vgl. auch MüKo-Radtke § 11 Rn. 25; Rn. 149.
Ossenbühl JR 1992, 473, 474.
BGHSt 38, 199.
Ossenbühl a.a.O.
Ossenbühl a.a.O, 475.
Ossenbühl a.a.O.
Vgl. Ossenbühl a.a.O.
Vgl. hier nur: Ambrosius Public Private Partnership und Gemischtwirtschaftlichkeit, in: Frese/Zeppenfeld (Hrsg.), Kommunen und Unternehmen im 20. Jahrhundert, 2000, S. 199 ff.
Vgl. Tettinger NWVBl 2005, S. 1, 2.
BGHZ 69, 334, 340.
Vgl. dazu näher: Bernsmann StV 2005, 685 ff.; auch oben Rn. 83 ff.
Ossenbühl a.a.O., S. 475.
BGHZ 69, 334, 338 ff.; vgl. auch: BGHZ 36, 296; 165, 68, 79; Ehlers DVBl 1997, 197; Koppensteiner NJW 1990, 3105, 3109; Püttner DVBl 1968, 748, 751; Lutter/Grunewald WM 1984, 781, 792; Schwintowski NJW 1995, 1316, 1318.
Ossenbühl a.a.O., S. 475.
Vgl. hier nur: Stern Staatsrecht Bd. III/1, 1999, S. 1169 f.; Schoch Jura 2001, 201, 206.
Vgl. zur sog. Werkzeugtheorie, die eine Haftung des Staates verneinen würde: BGHZ 48, 98, 103; BGH NJW 1980, 1679.
Ossenbühl a.a.O.; vgl. auch Lenckner ZStW 106 (1994), 502.
Ossenbühl a.a.O., 475.
Dazu unten Rn. 549 ff.
Vgl. Bernsmann StV 2009, 308 ff.; zu „Sparkassenmitarbeitern“ vgl. unten Rn. 152.
BT-Drucks. 13/5584, S. 12.
Dazu näher: Heinrich a.a.O., S. 106 Fn. 483; auch: Rausch Die Bestellung zum Amtsträger, 2007, S. 22 ff.
Vgl. insoweit auch BGHSt 50, 299.
Dazu oben Rn. 49.
Vgl. BGHSt 43, 370.
Vgl. BGHSt 49, 214; 50, 299.
Vgl. BVerfGE 126, 170 Rn. 97 ff.
Zu „fiskalischem“ Handeln des Staates unten Rn. 149.
Vgl. BGHSt 43, 370, 374; auch Welp FS-Lackner, 1987, S. 761, 786.
Vgl. Schuppert in: Benda/Maihofer/Vogel, Handbuch des Verfassungsrechts, 2. Aufl. 1994, S. 1511 ff.; Stober in: Wolff/Bachof/Stober/Kluth, Verwaltungsrecht I, § 2 I 1 Rn 2.
O. Mayer Deutsches Verwaltungsrecht, Bd. I, S. 9 und 13; Jellinek Verwaltungsrecht, § 1 Abs. 1; Roellecke Die Verwaltung 1996, S. 1 ff.
Vgl. Bull Die Staatsaufgaben nach dem Grundgesetz, 3. Aufl. 1977, S. 14.
Vgl. dazu z. B. Ehlers a.a.O., § 1 I 3 Rn 13.
H. Peters Die Verwaltung als eigenständige Staatsgewalt. Rektoratsrede, 1965; Häberle BayVBl 1977, 754, 757.
Battis Verwaltungsrecht, S. 1; Ehlers a.a.O., § 1 I 2 Rn. 5; ein kurzer Überblick über die weiteren materiellen Definitionsversuche ist bei Maurer § 1 Rn. 5 ff. zu finden.
Stober a.a.O., § 2 Rn. 29.
Stober a.a.O., § 2 Rn. 30; Battis a.a.O., S. 1; Ehlers a.a.O., § 1 I 3 Rn. 13; Bull Allgemeines Verwaltungsrecht, § 1 Rn. 22.
Stober a.a.O., § 23 Rn. 6 ff.
Vgl. hier nur BGHSt 43, 370.
Vgl. oben Rn. 130 ff.
BGHSt 49, 214, 223; aber auch BGHSt 52, 290; 56, 97; oben Rn. 60 ff.
Vgl. MüKo-Radtke § 11 Rn. 43; auch: Lenckner ZStW 106 (1994), 502, 530.
MüKo-Radtke § 11 Rn. 165.
Dazu oben Rn. 5.
Vgl. oben wie Rn. 54.
Vgl. für das entsprechende Ergebnis: BGHSt 31, 264, 274; BGH GA 1953, 49; BGH NStZ 2004, 559.
Vgl. BGHSt 31, 269, 271.
LK-Schünemann § 203 Rn. 71.
Zu § 203 vgl. auch: BGHZ NJW 2010, 362; auch oben Rn. 39 ff.
BGHSt (GrS) 57, 202, 204.
BGHSt (GrS) 57, 202, 203; zu dieser i.E. zutreffenden, folgenreichen Entscheidung auch in Bezug auf § 299 und mittelbar § 266 vgl. auch Rn. 577 f.
Fischer § 11 Rn. 23c; zum Ausschluss von „Kirchen-Beamten“ aus § 11 Abs. 1 Nr. 2a oben Rn. 16.
Vgl. BGHSt 37, 191, 195 ff.; OLG Karlsruhe NJW 1989, 238; Schönke/Schröder-Eser § 11 Rn. 26; Fischer § 11 Rn. 23c; MüKo-Radtke § 11 Rn. 41.
BGHSt 56, 196, 200.
Fischer § 11 Rn. 23b.
Vgl. Bernsmann in: FS-Herzberg, 2008, S. 167 ff.; Hellmann wistra 2007, 281.
Zur „GEZ“ vgl. schon BGHSt 47, 22.
Vgl. oben Rn. 37.
Vgl. Schönke/Schröder-Eser § 11 Rn. 59; Fischer § 11 Rn. 29; näher oben Rn. 37 ff.
Vgl. BVerfGE 10, 20, 48.
Oben Rn. 37 f.; vgl. auch RGSt 33, 383; 54, 150; BayObLG NStZ 1993, 591, 592.
Zu der aus strafrechtlicher Perspektive fehlenden Behördenqualität von Anstalten und Körperschaften des öffentlichen Rechts auch: BGHSt 43, 370, 376; Fischer § 11 Rn. 18.
Zur Definition der „sonstigen Stelle“ vgl. hier nur BGHSt 43, 370, 377; schon ausführlich oben Rn. 44 ff.
BVerfGE 73, 118, 183; 90, 60, 88.
BVerfGE 12, 205, 262 (Hervorhebung nicht im Originaltext).
BVerfGE 12, 205, 263; 90, 60, 88; ebenso BVerfGE 74, 297, 324.
BVerfGE 12, 205, 261; 31, 312, 337 (abw. Meinung: Geiger, Rinck, Wand); 74, 297, 324; 83, 238, 322; 88, 25, 35; Bethge in: Sachs, GG, Art. 5 Rn. 35; Ossenbühl Rundfunk zwischen Staat und Gesellschaft, 1975, S. 33; Groß, DÖV 1997, 133, 142.
BVerfGE 70, 310, 317 (Hervorhebung nicht im Originaltext).
Nach Bethge a.a.O., Rn. 134 (dort Fn. 410), entspricht das derzeit der „allgemeinen Meinung“; vgl. auch: A. Hesse Rundfunkrecht, 3. Aufl. 2003, Kap. 4 Rn. 51 ff.; Herrmann Rundfunkrecht, 2. Aufl. 2004, § 7 Rn. 83; Schneider-Freyermuth ZUM 2000, 564, 566.
Vgl. auch Bernsmann in: FS-Herzberg, 2008, S. 167 ff.; Hellmann wistra 2007, 281 ff.
Fischer a.a.O., Rn. 11a.
BGHSt 54, 202.
Vgl. BGH a.a.O., 208.
Vgl. OLG München NJW 2008, 1174.