Читать книгу Stiefelschritt und süßes Leben - Klaus Muller - Страница 3
INHALT
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Titel
Erstes Kapitel „Tiefpunkt NVA“
(Mai 1964 bis Oktober 1965)
„Zwangsrekrutiert“
Herbstmanöver
Ernteeinsatz
Regimentsbibliothekar
Frühjahrsmanöver
Im Verteidigungsministerium
Letzter Sommer bei der NVA
Im Knast mit Lenin
Fazit meiner NVA-Zeit
Zweites Kapitel „Bei Künstlers“
(November 1965 bis Januar 1968)
„Secundogenitur“
Fast eine Familie
Irrtum Fiat Topolino
Stadtführer
„Wahlsonntag“
Bulgarien
Drittes Kapitel „Die Basis“
(Februar 1968 bis Februar 1971)
Kulturschock
Das „Trocadero“
Die Künstler
Weitere Höhepunkte
Meine Goldgrube
Politicals
Lebenspläne
Viertes Kapitel „Der Bruch“
(Februar 1971 bis Mai 1972)
Wohnraumfrage
Intermezzo Russlandreise
Endlich eine eigene Wohnung
Priebsch, der Restaurator
Fünftes Kapitel „Der sanfte Weg“
(Juni 1972 bis September 1977)
„Bambusbar“ (Sommer 1972)
Intermezzo: Erste Pragreise (Herbst 1972)
„Dolce far niente“ (Winter 1972/73)
Intermezzo: Erste Polenreise (Herbst 1973)
Das „Dolce far niente“ währt weiter (Winterhalbjahr 1973/74)
Die Fischerklause
Noch ein Intermezzo: Große Reise durch die ČSSR (Herbst 1974)
Rosenthal
Gefahren und Chancen (Winterhalbjahr 1974 /1975)
„Seeblick“ (Sommer 1975)
Ein aufschlussreiches Winterhalbjahr (1975/76)
„Ostseetanzbar“ (Sommer 1976)
Der Beton zeigt erste Risse (Herbst 1976 bis September 1977)
Sechstes Kapitel „Das Leben zeigt wieder die ernste Seite“
(Oktober 1977 bis Dezember 1979)
Parkhotel „Dresden Weißer Hirsch“
Ein verregneter Sommer (1978)
Wichtige Entscheidungen stehen an
Siebentes Kapitel „Die Burg“
(Dezember 1978 bis Januar 1981)
Die Eroberung der „Burg“
Ausbau der „Burg“
Wie nun weiter?
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