Читать книгу Life-Dog-Balance - Kristina Ziemer-Falke - Страница 16

Erstellen Sie eine Top-Belohnungsliste

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Sie möchten Ihren Hund bestätigen. Die Frage ist, womit. Vielleicht glauben Sie, Ihr Hund freut sich über einen Ball zum Spielen, müssen aber feststellen, dass er gar keine Bälle mag. Jetzt haben Sie beide ein kleines Problem. Der Hund freut sich nicht über die Belohnung für eine gute Leistung, die er erbracht hat, und Sie sind frustriert, weil der Hund keinen Spaß an der Belohnung und im späteren Verlauf auch nicht mehr an der Übung hat. Ihre neue Strategie: Die Belohnung soll Ihrem Hund Spaß machen! Er hat schließlich eine bombastische Leistung vollbracht. Fertigen Sie eine Rankingliste an. Halten Sie immer genügend Belohnungen parat und griffbereit. Diese können Sie im Training und im Alltag einsetzen – je nach Situation. Und so erstellen Sie die Belohnungsliste: Halten Sie mehrere Belohnungsarten parat, wie etwa Leckerchen (verschiedene Sorten), Spielzeuge, Kuscheltiere, Massage, stimmliches Lob usw. Bieten Sie Ihrem Hund in einer Hand ein Leckerchen und in der anderen Spielzeug an. Für was entscheidet er sich? Wählt er das Leckerchen, so steht das nun auf Platz 1, das Spielzeug auf Platz 2. Nun testen Sie alle Belohnungsvorschläge Ihrerseits durch, und am Ende steht Ihre Liste.


Dabei sein ist alles! Die meisten Hunde lieben es, mitten im Geschehen zu sein. Herrlich gemütlich, wenn Frauchen entspannt mit ihrer Freundin plauscht. Da kann auch Hund so richtig die Seele baumeln lassen …

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