Читать книгу Life-Dog-Balance - Kristina Ziemer-Falke - Страница 9
Stimmen Sie sich in Ihren neuen Alltag ein
ОглавлениеKommt der Alltag – kommt die Routine. Das ist immer so, im Job, im Privatleben, im Haushalt. Leider bleibt die Beziehung zwischen Ihnen und Ihrem Hund nicht unversehrt davon. Folglich ist in Ihrem gemeinsamen Alltag nicht nur Sonnenschein vorhanden, sondern es gibt auch »nervige« Punkte. Ein Klassiker für viele Hundehalter ist ein schlechtes Gewissen, das sich einstellt, wenn der Hund an den einen oder anderen stressigen Tagen zu kurz kommt. Oft sind es auch die verückten Ideen und Kleinigkeiten, die der Hund an den Tag legt und uns an manchen Tagen schmunzeln oder verzweifeln lassen. Das können Dinge sein, wie das Durchwühlen Ihres liebevoll gestalteten Blumenbeets, obwohl Sie Ihrem Hund schon zigmal erklärt haben, dass Sie das nicht wollen. Genauso steht es mit dem Pöbeln an der Leine, dem Anknurren der Nachbarn und dem Futterbetteln abends am Tisch, worüber sich Ihr Partner immer besonders aufregt, Sie dies jedoch irgendwie »süß« finden.
Sie merken, als Hundehalter sitzt man irgendwie immer zwischen zwei Stühlen. Damit ist Schluss, denn wir kümmern uns nun um die kleinen und großen Katastrophen, die Sie mit Ihrem Hund gemeinsam angehen können, um Ihren Alltag stressfrei zu genießen. Probieren Sie unsere Tipps aus, stürzen Sie sich ins Training und hören Sie vor allem immer in sich hinein, ob ein Tipp oder eine Übung zu Ihnen und Ihrem Alltag passt. Das ist bereits der erste wichtige Punkt. Egal, wie viele gute Ratschläge Sie aus Büchern, von Hundehaltern, Trainern usw. bekommen. Aktivieren Sie zuerst stets Ihr Bauchgefühl und hinterfragen Sie, ob das vorgeschlagene Training Sinn für Ihren Hund und Sie macht! Sie werden Ihr Leben nur entspannen können, wenn Sie hinter den von Ihnen gewählten Ansätzen stehen. Eine gute Orientierung könnte sein, dass …
Ihr Hund Spaß an den Veränderungen/ dem Training hat.
auch Sie mit Freude dabei sind.
Ihr gemeinsames Vorhaben Erfolg und Entspannung bringt und sich die Bindung zueinander verbessert.
Hunde brauchen viel Schlaf. Das sollten Sie nicht unterschätzen und Ihrem Liebling Pausen gönnen.
Auch Sie benötigen Auszeiten. Es ist völlig in Ordnung, wenn sich Ihr Hund auch mal alleine beschäftigt.