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Als Joe an diesem Abend das Liebesspiel einleitete, gab sich Celia mit einer Leidenschaftlichkeit hin, wie sie es noch nie zuvor getan hatte. Sie stürzte sich geradezu Hals über Kopf hinein und kannte keinerlei Hemmungen.

Sie langte in seine Pyjamahose und begann seinen Schwanz zu streicheln und die samtweiche Vorhaut auf dem Nillenkopf hin und her zu schieben.

Das entlockte Joe ein wollüstiges Stöhnen. Er spielte mit ihren kleinen, straffen Titten, beugte sich hinab und nahm eine der harten Warzen in den Mund. Nachdem er eine Weile mit der Zunge damit gespielt hatte, saugte er soviel wie möglich von der Brust in den Mund. Er lutschte wie ein hungriges Baby daran.

Celia wand sich und packte seinen harten Schaft noch fester.

Joe schob seine Hand über ihr zerknautschtes Nachthemd und suchte ungeduldig nach ihrem Fötzchen. Das Höschen hatte er ihr bereits ausgezogen, so daß seine Finger sofort auf nacktes Fleisch stießen. Er streichelte die weichen und bereits sehr schlüpfrigen Fotzenlippen.

Celia zog die Knie an und spreizte die Schenkel weit auseinander.

Sein Mittelfinger glitt ins enge, aber gut geölte Fickloch. Während er ihre Pussy streichelte und dabei auch ihren kleinen, steifen Kitzler nicht vergaß, wanderte sein Mund gierig über ihren gesamten Oberkörper. Er küßte und leckte und lutschte und saugte, als könnte er einfach nicht genug bekommen. Schließlich landete er bei ihrem Mund und preßte seine Lippen darauf. Die beiden Zungen bekamen Kontakt und peitschten wild aufeinander ein.

Sie schlang ein Bein um seine Taille und zerrte an seinem Schwanz, um Joe zu veranlassen, näher an sie heranzurücken.

Er kam auf sie zu liegen. Sein Schwanz, eine strotzende Säule aus knochenhartem Fleisch, zielte auf die feuchte, warme Öffnung ihrer Pussy.

Celia führte den Schaft, bis er in die kleine, elastische Öffnung eindrang und sie behutsam etwas weitete … genau auf die Art, die ihr so gut gefiel.

Und dann schob Joe seinen Schwanz langsam, Zoll um Zoll, in die Tiefe, bis er bis zur Wurzel darinsteckte.

Celia hatte ihr kleines, schmuckes Fötzchen in den genau richtigen Winkel gebracht und drückte sie mit sanfter Gewalt nach oben, so daß beide Geschlechtsorgane — obwohl Celia und Joe auf der Seite lagen — perfekt zusammenpaßten.

Seine Hand glitt über ihren Rücken und streichelte die festen, strammen Arschbacken, bevor er energisch zupackte. Er knetete und massierte die Fleischhügel, während Celia mit rhythmischen Hüftrucken seine Rammstöße erwiderte.

Sein Schwanz glitt hinein … heraus … wieder hinein und erneut heraus.

Celia zuckendes Fötzchen wurde immer heißer und feuchter.

In diesen Augenblicken wäre eine andere Frau wohl das allerletzte gewesen, woran Joe gedacht hätte. Er konzentrierte sich vollkommen und restlos auf das lustvolle Vergnügen, das Celia ihm bereitete.

Auch Celia genoß es, aber sie konnte sich nicht helfen … sie mußte immer wieder an seine Sekretärin denken, deren Reize er beschrieben und die er so sexy gefunden hatte. Celia überlegte ernsthaft, ob Joe sich jetzt vielleicht wünschen könnte, nicht mit ihr, sondern mit dieser Sekretärin im Bett zu liegen. Empfand er nicht vielleicht doch das Verlangen, seine große, harte Stange einmal in ihre Vagina zu stecken?

Doch dann drängte sich Celia unwillkürlich ein anderer Gedanke auf. Was wäre wohl, wenn dieser Schwanz, den sie jetzt in der Möse hatte, nicht ihrem eigenen Ehemann Joe, sondern irgendeinem anderen Mann gehören würde? Zum Beispiel … Lew? Würde es ihr dann vielleicht noch mehr Spaß machen?

Solche Fragen ausgerechnet zum jetzigen Zeitpunkt waren doch verrückt! Ganz bestimmt! Sie war doch restlos glücklich darüber, den Schwanz ihres eigenen Ehemannes genau dort zu haben, wo er jetzt war … in ihrem brennenden Fötzchen, das vom Ficken nicht genug bekommen konnte!

Gewaltsam verdrängte Celia jeden anderen Gedanken aus ihrem Kopf und reckte ihre Möse dem Schwanz ihres Mannes noch lustvoller und leidenschaftlicher entgegen. Joe pumpte mit kräftigen Stößen seinen Schaft in das weiche, nasse Loch. Ihre miteinander verschmelzenden Organe verursachten platschende Geräusche.

Schließlich wurde das Gefühl für Joe aber so stark, daß er die etwas unbeholfene Bewegung in dieser Position nicht länger ertragen konnte.

„Ich … ich möchte jetzt endlich … rauf auf dich!“ keuchte er.

„Oooh … jaaaa …!“ rief sie.

Er wälzte sich auf sie, ohne dabei seinen Schwanz auch nur einen Moment aus ihrer Fotze herauszuziehen, während sich beide umdrehten, bis Celia lang ausgestreckt auf dem Rücken lag. Nun begann Joe noch kräftiger zu pumpen und trieb seinen dicken, steifen Pimmel tiefer und immer tiefer in ihre Fotze, bis der stumpfe Nillenkopf gegen den Gebärmuttermund stieß.

Joe knurrte wollüstig und verstärkte das Tempo.

Celia schlang ihre Beine um seinen Rücken und preßte ihn hart an sich. Sie pumpte im gleichen Rhythmus und erwiderte Stoß um Stoß, indem sie ihm jedesmal das Bekken mit einem Ruck entgegenreckte.

Aufwärts … aufwärts … höher und immer höher entschwebten beide der Wirklichkeit in irreale Regionen … dem Paradies entgegen, das nur Liebende kennen.

Celia klammerte sich an ihren Mann und zitterte ekstatisch am ganzen Leibe, als seine Leidenschaft tief in ihr explodierte.

Ihn irgendeiner anderen Frau überlassen? Niemals! Und sie wollte auch nie einen anderen Mann haben.

Damit schien die Angelegenheit erledigt zu sein … vorerst!

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