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Als sich Lew Westcott zwischen den gespreizten Beinen von Linda Milton vorwärts bewegte und ihren üppigen Körper unter sich begrub, sah er nach rechts und stellte mit Vergnügen fest, daß seine schmucke, brünette Frau ein Bein über die ausgestreckte Gestalt von Lindas Ehemann schwang.

Lew bugsierte seine Stange in den rotlockigen Wald, der Lindas Fotze umgab, während Marge Westcott sich auf Chucks aufragenden Schwanz aufpfählte.

Die beiden Paare begannen zu ficken.

Sie spielten dieses Spiel nicht zum ersten Mal, sondern waren gewissermaßen schon alte Hasen. Deshalb gab es auch nicht die mindesten Hemmungen. Alle fickten im selben Raum. Das war erregender, wie alle eingestanden, weil man es nicht nur selbst tun, sondern auch bei anderen beobachten konnte.

Lew und Linda lagen auf dem Teppich, während Marge auf dem Sofa über Lindas Mann hockte. Marge ließ die Hüften rotieren und bearbeitete den steifen Schaft mit ihrer weichen, nassen Möse. Der Mann unter ihr machte ein paar kleine, ruckartige Stöße nach oben in diese sich drehende und gleitende Umschließung.

Lew fickte Linda im Moment mit langen, kräftigen Stößen. Sein Schwanz drang in langsamem, stetem Tempo immer wieder in die Fotze, die sanft unter ihm auf und ab wippte.

„Oh, das ist’s!“ rief Linda. „Gib’s mir! Oh, du geiler Bastard!“

Das veranlaßte Lew, das Tempo etwas zu steigern, aber er stieß weiter kräftig und tief zu. Er trieb seinen Schaft sehr hart hinein.

Chuck stöhnte, während er seine Ficklanze in Marges kreisende, nasse Möse rammte. Ihre üppigen Titten hingen über ihm. Er betätschelte sie und genoß die Art, wie sie hin und her schaukelten.

Lew genoß ebenfalls das rhythmische Zittern von Lindas Brüsten, die sogar noch größer waren als Marges Titten. Aber da Linda auf dem Rücken lag, kam die Größe ihrer Brüste nicht ganz so gut wie bei Marge zur Geltung. Ihre Titten lagen ziemlich flach auf dem Brustkasten. Die Warzen waren hellrot und ragten etwa dreiviertel Zoll aus den roten, kreisrunden Aureolen auf. Während Lew stieß-stieß-stieß, machten die steifen Warzen ruck-ruck-ruck.

Unaufhörlich hämmerte er seinen Steifen in Lindas warme, weiche, feuchte Fotze hinein und beobachtete dabei seine Frau, die jetzt auf Chuck so richtig bei der Sache war. Was für Hüften sie doch hat! Lew war ordentlich stolz auf seine Frau.

Marge keuchte, stieß einen quiekenden Laut aus und lehnte sich weit nach vom über den Mann unter ihr. Sie krümmte den Rücken und reckte ihre ausladenden Hüften in die Höhe.

„Ach, Scheiße!“ rief Chuck, packte Marge mit beiden Händen und jagte seinen Schwanz nach oben tief in ihre Möse hinein.

„Oooh … aaah …. oooooooohhh!“ stöhnte Marge hemmungslos.

Bei ihr war es soweit. Sie hatte den Schwanz tief in ihrem Schlitz und begann am ganzen Leibe zu vibrieren.

Jetzt rammelte auch Lew wild drauflos und gab Linda alles, was er hatte

„Oooh … du toller Ficker!“ stöhnte nun auch Linda und erwiderte seine Stöße mit aller Kraft.

Beide bearbeiteten sich gegenseitig in wildem Wahnwitz. Lew kam zuerst zum Orgasmus, aber auch Linda war nicht mehr weit davon entfernt. Als sie spürte, wie er die heißen Säfte seiner Leidenschaft verspritzte, umklammerte ihre Fotze seinen Schaft und massierte ihn, bis auch der allerletzte Tropfen herausgesaugt war. Dabei kam auch Linda zum Höhepunkt, und ihr üppiger Körper wurde von heftigen Zuckungen gepackt und geschüttelt.

Für alle war wieder einmal eine Partnertausch-Party mit bestem Erfolg zu Ende gegangen.

Marge setzte sich splitternackt im Bett auf und reckte sich. Ihre runden Titten strafften und hoben sich dabei. Die dunklen Warzen ragten steif nach vom. Das schwarze Haar fiel lose auf die Schultern herab.

Sie blickte auf ihren schlafenden Mann hinab.

„He, Sportsfreund! Du mußt aufstehen und mir helfen, die Wohnung wieder in Ordnung zu bringen. Celia und Joe kommen doch heute nachmittag.“

Knurrend wälzte sich Lew auf den Rücken und ließ eine nackte, dichtbehaarte Brust und ein stattliches, von Bartstoppeln verdunkeltes Gesicht sehen. Er hatte einen scheußlichen Geschmack im Mund.

„Wie spät ist’s denn?“ brummte er.

„Schon zehn nach zehn“, sagte Marge und gähnte ausgiebig.

„Scheiße! Ich will noch’n bißchen länger schlafen.“

Lew machte die Augen, die er nur einen Moment geöffnet hatte, wieder zu und drehte sich auf die andere Seite.

„Oh, nein! Das kommt überhaupt nicht in Frage!“ protestierte Marge. „Hier heißt’s gleiches Recht für alle … beim Spiel und auch bei der Arbeit, mein Lieber!“

Sie griff nach der Bettdecke und zog sie mit einem Ruck zurück, so daß nun auch noch sein schlaffer, beschnittener Petermann und die prallen Eier im bräunlichen, behaarten Hodensack zum Vorschein kamen.

„Gottverdammtnochmal!“ sagte er und griff wieder nach der Zudecke, aber Marge war schneller als er und zerrte die Bettdecke noch weiter zurück, so daß er nicht an sie herankommen konnte.

„Na, komm schon!“ lachte Marge. „Aufstehen, du Faulpelz!“

Er wollte nach ihr langen, doch wieder war Marge schneller als er und sprang mit einem Satz aus dem Bett, wobei ihre Titten munter tanzten. Der krause Haarmuff an ihrem Unterleib und zwischen den Oberschenkeln war genauso schwarz wie das lange Haar auf ihrem Kopf.

„Möchtest du mit mir zusammen duschen?“ fragte sie und sah ihn dabei aufreizend lächelnd an.

Er dachte kurz darüber nach.

„Okay“, sagte er schließlich und sprang auf die Beine.

Sie liefen wie zwei übermütige Kinder ins Badezimmer. Unter der warmen, sprühenden Dusche lachten und tollten sie miteinander herum.

Lews Hände glitten über ihren schlanken Körper.

Marge verrieb Seifenschaum auf seiner behaarten Brust. Sein hängender Schwanz kitzelte ihren Unterleib. Mit beiden Händen langte er nach ihren schaukelnden, nassen Titten. Er knetete sie, während sie seine harten Arschbacken einseifte.

Für eine Weile war es jedoch mehr Fummeln als Waschen, aber schließlich war die Reinigungsprozedur beendet.

Aber inzwischen hatte sich Lews Schwanz zu stattlicher Größe aufgerichtet und ragte hart und steif nach oben.

„Und jetzt, meine stolze Schönheit …“, sagte er und griff nach ihr, als beide aus der Wanne stiegen. Er versuchte, ihren Mund mit seinen Lippen zu erreichen.

Doch Marge lachte und wich seinem Griff geschickt aus.

„He …!“ rief er. „Du kannst mich doch nicht in diesem Zustand lassen!“ Er blickte anzüglich auf seinen zuckenden, wippenden Schwanz hinab.

„Oh, doch! Und jetzt raus mit dir! Ich muß meine Kleine zwischen den Beinen noch gründlich duschen.“

„Ach, zum Teufel damit!“ sagte er und versuchte erneut, nach ihr zu greifen.

Doch sie stemmte beide Hände gegen seine Brust und stieß ihn zurück.

„Wir werden später spielen“, versprach sie. „Wenn Celia und Joe wieder gegangen sind.“

Er sah ein wenig verloren nach unten. Sein Schwanz begann schon wieder zu erschlaffen.

„Na, schön“, sagte er und seufzte resignierend. „Er hat ja letzte Nacht allerhand zu tun gehabt.“

„Linda war richtig wild darauf, was?“

„Nicht mehr als du auf Chuck!“

„Es sind nette Leute“, sagte sie und lächelte ihn an.

„Da hast du verdammt recht! Was glaubst du? Gibts’ne Chance, Celia und Joe dazu zu bewegen?“

Marge blinzelte überrascht. Zwei Seelen und ein Gedanke! Warum sonst hatte sie wohl Celia die letzten beiden Wochen mit Briefen bombardiert und versucht, sie dazu zu überreden, mit Joe nach dem Westen zu ziehen?

Marge hatte Lew nicht ins Vertrauen gezogen, weil sie befürchtet hatte, daß er eifersüchtig werden könnte. Sie hatte Joe schon gekannt, bevor sich Celia mit ihm eingelassen hatte. Lew würde natürlich sofort voreilige Schlüsse ziehen und sich einbilden, daß sie schon immer scharf auf Joe gewesen sei.

Es stimmte allerdings. Sie war verrückt nach ihm gewesen.

Aber Marge hatte ihr Verlangen nach ihm stets für hoffnungslos gehalten … bis die Miltons es geschafft hatten, Lew und sie für den Partnertausch zu gewinnen. Und es hatte ausgezeichnet geklappt! Deshalb sah Marge nun keinen Grund, warum es nicht auch mit Celia und Joe Harper klappen sollte!

„Na? Was glaubst du?“ fragte Lew beharrlich.

„Ich glaube, daß du dich etwas abkühlen solltest, mein Lieber“, antwortete Marge. „Celia ist eine sehr engherzige und prüde Person, wie du dich vielleicht erinnern kannst.“

„Ich erinnere mich nur daran, wie sie in alten Zeiten gewesen ist, aber nun ist sie doch seit fast zwei Jahren verheiratet. Das sollte ihre Einstellung zum Sex doch ein bißchen geändert haben, meinst du nicht auch?“

„Vielleicht. Aber schraube deine Hoffnungen nur nicht zu hoch! So, jetzt aber endlich raus hier!“ Sie drückte ihm ein Handtuch in die Hand und schob ihn zur Tür.

„Ich habe dich schon immer einmal bei der Intim-Dusche beobachten wollen“, sagte er bedauernd.

„Kannst du ja auch … ein andermal! Im Moment muß ich mich mächtig beeilen. Bitte!“

Er ließ sich von ihr auf den Korridor hinausdrängen und grinste dabei vor sich hin.

Marge machte die Tür hinter ihm zu und schloß sogar ab. Lew schüttelte den Kopf, aber er nahm die Abfuhr gutmütig hin.

Während er ins Schlafzimmer zurückging, rieb er sich mit dem Handtuch trocken. Dann zog er sich an und dachte dabei fast ständig an die schöne, blonde Celia Jackson, die jetzt Celia Harper hieß und schon seit über zwanzig Monaten verheiratet war.

Sie war genauso alt wie Marge … dreiundzwanzig. Die beiden hatten auf der Universität gemeinsam in einem Zimmer gewohnt. Celia war Jungfrau geblieben, während sie sich mit Joe verabredet hatte, der in der kleinen Stadt im mittleren Westen, wo die Universität lag, in einem Büro gearbeitet hatte.

Lew hatte damals sein Studium als Ingenieur abgeschlossen. Er und Marge hatten bei jeder Verabredung gefickt; mit Ausnahme der Tage, an denen Marge ihre Periode gehabt hatte.

Es war eigentlich merkwürdig. Beide Mädchen stammten aus derselben Kleinstadt (Marges Vater besaß einen Kolonialwarenladen, während Celias Vater Drogist war, aber sie waren so verschieden wie Tag und Nacht … im Aussehen, in der Persönlichkeit, eben in allem. Aber es gab noch immer eine sehr starke Bindung zwischen ihnen. Vielleicht kam es daher, weil beide sich so perfekt ergänzten.

Lew hatte ähnlich gelagerte Fälle gekannt, wo sich Gegensätze sehr stark angezogen hatten, auch wenn dies im Widerspruch zur modernen Psychologie stand.

Die beiden Mädchen schienen sich gegenseitig stets vollkommen vertraut zu haben. Seit sie das College verlassen hatten, waren sie durch Briefwechsel in ständigem Kontakt miteinander geblieben, hatten sich aber persönlich nicht mehr gesehen.

Marge und Lew hatten sofort geheiratet, nachdem auch Marge ihr Studium abgeschlossen hatte. Sie waren nach Los Angeles gezogen, wo Lew einen Job in der Raumfahrtindustrie gefunden hatte.

Celia hatte Joe kurze Zeit später geheiratet, aber soweit aus ihren Briefen zu entnehmen gewesen war, hatte Joe keine sonderlichen Aussichten auf Beförderung in seiner Firma gehabt. Schließlich hatte er sich (in der Hauptsache wohl durch Marges glühende Schilderungen von den günstigen Möglichkeiten, die sich einem strebsamen, jungen Mann in Südkalifornien bieten) überzeugen lassen, daß seine Zukunft einzig und allein an der pazifischen Küste liegen könnte.

Die Harpers waren letzte Nacht eingetroffen und wohnten vorerst in einem Motel. Marge hatte sie in das kleine Appartement der Westcotts eingeladen, bis sie eine geeignete Wohnung finden würden, aber davon hatte Celia nichts wissen wollen. Sie hielt es für eine zu große Belästigung.

Aber heute, am Samstagnachmittag, waren sie miteinander verabredet. Sie wollten sich in der Wohnung der Westcotts treffen, und Lew hatte versprochen, später mit allen zum Dinner auszugehen.

Sowohl Lew als auch Marge freuten sich sehr auf diesen Besuch, und beide hegten im stillen die gleiche Hoffnung … daß sich die Harpers vielleicht als gute Teilnehmer am Partnertausch erweisen könnten.

Bei Lew war es an sich nicht viel mehr als eine nette Freizeitbeschäftigung, aber für Marge bedeutete es viel mehr. Obwohl sie ihren Mann liebte, war Joe schon von jeher ihr Ideal gewesen. Hätte sich Celia nicht zuerst in ihn verliebt, hätte Marge ohne Zögern sofort zugegriffen und sich diesen Mann als Ehepartner gesichert.

Aber sie hatte eigentlich nichts zu bereuen. Sie und Lew waren glücklich miteinander, und sie führten ein gutes Leben. Sicher würde es nicht mehr allzu lange dauern, bis sie Kinder haben wollten.

Wer weiß, vielleicht war sie mit Lew sogar besser dran, als wenn sie Joe damals geheiratet hätte. Sie und Joe wären möglicherweise nicht gut miteinander ausgekommen. Marge besaß ein ziemlich wildes, ungezügeltes Temperament, für das Lew volles Verständnis hatte, weil es seinem eigenen Naturell entsprach, während Joe wahrscheinlich durch und durch schwerfällig und stockkonservativ war.

Und doch … Marge war immer noch scharf auf ihn.

Jetzt hoffte sie, endlich Gelegenheit zu finden, ihn doch noch ins Bett zu bekommen.

Sexerlei

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