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Kapitel 3

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Es herrscht beinahe ein Schneesturm draußen. Trotzdem kämpfe ich mich die Straße entlang, den Schal hochgezogen, die Mütze tief in der Stirn. Nur meine Augen liegen frei.

Hätte es an der Arbeit heute nicht so lange gedauert, hätte Vivien mich im Auto mitgenommen. So muss ich mich zu Fuß bis zum Schützenhaus durchkämpfen. Die Schneeschieber kommen offenbar nicht hinterher, denn die Nebenstraßen sehen aus, als wäre hier schon lange nicht mehr geräumt worden. Trotzdem gehe ich auf der Straße, denn in den Spuren der Autos zu laufen ist wesentlich einfacher als auf dem Bürgersteig im hohen Schnee.

Als ich das Schützenhaus erreiche bin ich durchgefroren. Ich bestelle mir bei Mike, der heute Thekendienst hat, einen Kaffee und gütigerweise (normalerweise schenken wir keinen Kaffee aus) kocht er mir einen. Damit setze ich mich zu Alex und ein paar anderen, die Karten spielen.

"Als du vorhin reinkamst, dachte ich, du seist ein Schneemann", sagt er und grinst. Ich strecke ihm die Zunge heraus.

"Da du ja nicht die Güte hattest mich abzuholen, musste ich wohl oder übel laufen", erwidere ich.

"Du hast nicht gefragt", empört er sich nicht allzu ernst. Ich verdrehe die Augen und nippe an meinem Kaffee. Er ist furchtbar heiß und ich verbrenne mir augenblicklich die Zunge.

"Ella", sagt Vivien, die gerade hereinkommt, den Lauf ihres Trainingsgewehrs auf den Boden gerichtet. "Hast du es auch endlich hergeschafft?"

Ich nicke, erwidere ihren Wangenkuss und hebe leicht meine Tasse.

"Bin gerade gekommen. Ich brauch erst mal was Warmes. Meine Finger sind Eisklötze."

Sie grinst.

"So würdest du nicht mal ins Weiße treffen."

In diesem Moment kommt Jonathan herein. Er sieht mich und kommt zu uns herüber.

"Hey. Willst du noch schießen?", fragt er. "Ich dachte du kommst nicht mehr."

"Eigentlich schon. Aber du musst auch nicht auf mich warten, wenn du Feierabend machen willst."

Er schüttelt den Kopf.

"Alles gut. Ich habe Zeit", sagt er, lächelt mich an und geht zu Mike an die Theke.

"Für jeden anderen würde er nicht noch warten", behauptet Alex grinsend. Ich verdrehe die Augen.

"Als ob. Wenn du noch schießen würdest, würde er auch für dich noch warten."

"Ach, ich glaube Alex hat recht. Du bist eben das hoffnungsvolle Nachwuchstalent des Vereins. Eine der wenigen, die es ernst nehmen", sagt Eugen und zieht zwei Karten vom Stapel.

"Stimmt, ihr anderen kommt ja auch alle nur zum Karten spielen und Bier trinken ins Schützenhaus", sage ich und lache. Die Jungs stimmen ein. Nur Hendrik scheint schwer beleidigt. Als die anderen anfangen, ihn damit aufzuziehen, lenkt er jedoch ein.

In der Zwischenzeit habe ich meinen Kaffee ausgetrunken und gehe mich nun umziehen. Als ich mit dem Gewehr durch den Schankraum gehe, bemerkt Jonathan mich nicht. Also gehe ich allein hinüber, lege die Waffe auf dem Schießstand ab und hole mir Patronen. Er kommt herein, als ich mir gerade meine Scheiben nehmen will.

"Du machst mich überflüssig", sagt er und schließt die Tür hinter sich.

"Ich sagte ja, du musst nicht warten, bis ich fertig bin. Das eine mal kann ich meine Punkte auch selber zusammenzählen."

"Ringe. Also wirklich, Ella", korrigiert er mich mit gespielter Missbilligung und nimmt mir den Stapel Scheiben aus der Hand. Er zählt sie ab, markiert die Probescheibe und schickt mich zu meinem Platz.

Während ich trainiere ist er ganz still. Ich kann ihn nicht sehen, weil ich an meinem Stammplatz mit dem Gesicht zur Wand stehe. Hier kann ich mich am besten konzentrieren. Wenn ich nichts wahrnehme außer meinem Gewehr, dem Stand und der Scheibe. Die Geräusche aus dem Schankraum, die durch das dünne Holz dringen, nehme ich gar nicht mehr wahr und sie lassen ohnehin allmählich nach, da die meisten bereits nach Hause gehen. Umso besser.

Meine Ergebnisse sind heute gut. Als ich Jonathan den Stapel Scheiben abgebe bin ich sehr zufrieden mit mir. Er sieht mich jedoch einen Augenblick nur an.

"Was denn?", frage ich schließlich.

"Stehst du immer dort?"

"Wenn's geht, ja", gebe ich zurück.

"Nächste Woche stellst du dich dorthin", sagt er und deutet auf den Platz ganz links. Der, an dem man alle anderen Stände ebenfalls im Blick hat.

"Was? Aber...", will ich widersprechen, doch er hebt die Hand.

"Es macht keinen Sinn, wenn du immer an diesem Platz stehst. In Wettkämpfen wirst du nicht von dort schießen. Du musst den Stand wechseln, damit du flexibel bleibst."

Damit wendet er sich meinen Scheiben zu und wertet mein Ergebnis aus. 391 Ringe. Mein neuer Rekord. Und doch freue ich mich kaum darüber. Seine Kritik hat mich zu sehr getroffen. Ich nicke, nehme die Scheibe, auf die er mein Ergebnis geschrieben hat und verlasse mit der Waffe den Schießstand.

Im Schankraum sind nur noch ein paar einzelne Leute. Diejenigen, die immer bis zum Schluss bleiben. Die alten, die selbst gar nicht mehr schießen oder nie Interesse daran hatten. Ich grüße kurz, gehe aber direkt weiter. Hinten reinige ich die Waffe, verstaue sie im Schrank und ziehe mich im Nachbarraum um. Ich verstaue meine Sachen im Schrank und will gehen, doch im Lager steht Jonathan plötzlich vor mir.

"Soll ich dich mitnehmen?", fragt er. "Es schneit immer noch wie bescheuert."

Er schließt den Waffenschrank ab, verstaut den Schlüssel in seiner Hosentasche und sieht mich erwartungsvoll an.

"Ich gehe zu Fuß, danke", gebe ich zurück und frage mich gleichzeitig warum ich so beleidigt bin. Er ist mein Trainer, er hat jedes Recht mich zu kritisieren.

"Sei nicht albern", sagt er. "Es ist spät und dunkel draußen."

"Na und? Ich bin auch im Dunkeln hergekommen."

Er sieht mich nur an.

"Ich glaube ehrlich gesagt, dein Dad würde es mir übelnehmen, wenn ich nicht darauf bestehe, dich zu fahren."

Also ist es nur deshalb. War ja klar. Warum sonst sollte er mir so etwas anbieten? Kein Mann ist von sich aus nett zu mir. Nicht einfach, weil er nett sein möchte. So wie Alex. Er ist nett zu mir, weil er den Sex mit mir mag. Wahnsinnig tolle Motivation haben sie alle. Aber im Grunde weiß ich, dass ich unfair bin. Alex ist eigentlich mein bester Freund.

"Okay, was ist los?", fragt Jonathan. Ich funkle ihn wütend an.

"Ich habe gerade meinen eigenen Rekord geknackt und alles was du zu sagen hast ist, 'stell dich nächstes Mal an einen anderen Platz'. Das ist los", platzt es aus mir heraus. In seinen Augen blitzt die Reue auf.

"Du hast recht. Das war nicht fair von mir."

Mehr sagt er nicht. Kein Wort. Er sieht mich nur an, direkt in meine Augen. Seine Iris ist so braun, so warm, dass ich ihm kaum mehr böse sein kann. Dass er so schnell einlenkt, zugibt, dass er einen Fehler gemacht hat, lässt mich seinem Blick ausweichen, zu Boden sehen.

"Herzlichen Glückwunsch zu deinem Ergebnis", sagt er da und hält mir die Hand hin, um meine zu drücken. Ich nehme sie und spüre die Wärme seiner Haut. Mein Puls schießt in die Höhe und ich bin seltsam nervös.

"Also, erlaubst du mir jetzt, dich nach Hause zu fahren?", fragt er und hält noch immer meine Hand.

"Ausnahmsweise", gebe ich mit gespielter Eitelkeit nach und er muss grinsen.

Wir gehen in den Schankraum, ziehen unsere Jacken an und verabschieden uns. Man wünscht uns eine gute Nacht und ich bin froh, dass Alex nicht mehr da ist. Er hätte mit Sicherheit einen blöden Spruch losgelassen. Entweder das oder er hätte mich gefragt, ob er mich nach Hause fahren kann. Seine Gründe wären jedoch andere gewesen, als Jonathans.

Ich folge ihm hinaus. Draußen schneit es noch immer und er muss erst einmal sein Auto suchen. Glücklicherweise stehen nicht mehr viele auf dem Parkplatz und ich frage mich, wie viele über Nacht hier stehen bleiben werden, weil ihre Besitzer zu viel Alkohol getrunken haben, um noch zu fahren.

Jonathan fängt an, den groben Schnee mit dem Arm vom Auto zu schieben und ich helfe ihm ungefragt. Als er mir jedoch ausversehen eine Ladung in die Schuhe kippt, stoße ich ein empörtes "Hey" aus.

"Oh, entschuldige", sagt er, fängt bei meinem Anblick jedoch an zu lachen. Mein erster Impuls ist es, beleidigt zu sein und ich spiele mit dem Gedanken, einfach zu gehen, doch plötzlich muss ich ebenfalls lachen. Und ohne, dass ich mich bewusst dafür entschieden hätte, greife ich nach einer Hand voll Schnee und werfe sie ihm mitten ins Gesicht. Er prustet und rennt plötzlich auf mich zu, packt mich und seift mich kräftig ein. Ich schreie und lache, kriege kaum Luft, bis ich plötzlich merke, dass er meine Arme festhält und mich mit seinem Körper gegen das Auto drückt. Unser Atem tritt in weißen Nebelwolken aus und ich kann sehen, wie er sich vermischt. Auch seine Augen sehe ich, die auf meine gerichtet sind und in dem schwachen Licht der entfernten Straßenlaterne schimmern. Das Lachen auf seinen Lippen verblasst und dann lässt er mich los.

"Jetzt benimm dich!", sagt er und grinst, doch diesmal erreicht es seine Augen nicht.

"Du hast angefangen", gebe ich zurück. Er lacht nur kurz und hält mir die Autotür auf. Wie charmant. Ich fühle mich tatsächlich geschmeichelt, klopfe mir rasch den Schnee von meinem Parka, steige ein und nehme den angenehmen Geruch im Auto wahr. Ich weiß nicht, wonach es riecht, doch als Jonathan einsteigt, wird die Note intensiver. Ich sehe ihn überrascht an, während er sich anschnallt und den Motor startet. Da erwidert er plötzlich meinen Blick.

"Was denn?", fragt er, weil ich ihn noch immer anstarre, mich frage, warum ich seinen Duft so intensiv wahrnehme.

"N...nichts", gebe ich rasch zurück und schnalle mich ebenfalls an. Wir schweigen. Nur um ihm zu beschreiben, wo ich wohne, öffne ich den Mund.

Die Fahrt dauert nicht lange, doch anstatt einfach anzuhalten, mich rauszulassen und weiterzufahren, schaltet er den Motor aus. Überrascht sehe ich ihn an, doch er blickt nur durch die Frontscheibe auf den Schnee.

"Stimmt was nicht?", frage ich. Da sieht er mich an, dreht den Oberkörper leicht in meine Richtung und mustert mich im Licht der Straßenlaterne. Mein Herz beginnt zu rasen und ein nervöses Kribbeln macht sich in mir breit.

"Warum hast du letztes Jahr nicht bei den Landesmeisterschaften mitgemacht? Oder den Deutschen? Du schießt gut genug."

Überrascht presse ich die Lippen aufeinander. Ich weiß genau warum ich nicht teilgenommen habe, aber den Grund kann ich ihm nicht nennen.

"Da hat wohl jemand Vereinsakten gewälzt", sage ich nur. Er zuckt mit den Schultern.

"Ich muss doch einschätzen können, an welchem Punkt sich meine Schützlinge befinden", antwortet er.

"Ich dachte nicht, dass ich eine Chance habe", erwidere ich nicht ganz wahrheitsgemäß.

Er lacht schnaubend.

"Ella! Für so unreflektiert hätte ich dich gar nicht gehalten." Als er meinen Namen ausspricht, fährt mir ein Schauer über den Rücken. Oh Mann, was ist nur los mit mir? Diese dummen, teenagerhaften Reaktionen meines Körpers gehen doch nun wirklich nicht.

"Mit dem Ergebnis heute wärst du vielleicht nicht gleich deutsche Meisterin, aber auf jeden Fall Landesmeisterin geworden", versichert er mir. Ich sehe ihn an und zucke mit den Schultern.

"Ich fahre aber nicht auf Wettkämpfe. Und auch nicht zum Kadertraining", gebe ich zurück. Meine Stimme klingt endgültig. Er mustert mich, ahnt offenbar, dass ich etwas verberge.

"Wieso nicht?", fragt er und sein Tonfall lässt kein Ausweichen zu.

"Du hast selbst gesagt. Ich habe den Platz nicht gewechselt."

Er schüttelt den Kopf.

"Vertraust du deinem Trainer nicht?"

Ich sehe ihn an, blicke in diese unglaublich braunen Augen, die im schwachen Licht glänzen und habe das absurde Bedürfnis, seine Wange zu berühren, seine Hand zu nehmen und seine Haut an meiner zu spüren. Scheiße, ich bin doch total irre!

"Doch", murmle ich leise.

"Dann sag mir die Wahrheit!", verlangt er. Ich presse die Lippen aufeinander, spüre den Schmerz in mir aufkeimen und will nur noch weg. Ich kann ihm nicht sagen, was mich davon abhält, dorthin zu fahren.

"Ella?"

Ganz automatisch schließe ich die Augen. Ich kann ihm das nicht erzählen. Schließlich kenne ich ihn kaum.

"Ella, ich möchte, dass du weißt, dass du mit mir reden kannst. Wenn es einen Grund gibt, weshalb du nicht auf Wettkämpfe fährst, dann musst du ihn mir nennen. Der Verein finanziert immerhin dein Training und möchte was davon haben."

Ich blicke auf.

"Dann bezahle ich eben einen höheren Beitrag, wenn es darum geht."

Er seufzt und schüttelt den Kopf.

"Natürlich nicht. Ich möchte nur wissen, warum du dich dagegen sträubst."

Meine Hände anzusehen ist so viel leichter, als in diese fragenden Augen zu blicken. Ich fahre die Linien meiner Finger nach, überlege, zögere, weiß nicht, ob ich ihm wirklich davon erzählen soll. Doch ein Teil von mir sehnt sich schon lange danach. Und vielleicht ist er ein Mensch, der genügend Abstand zu mir hat, jemand, dem ich das alles einfach anvertrauen kann und der erwachsen genug ist, nichts davon weiterzuerzählen. Also atme ich tief durch und suche nach den richtigen Worten.

"Du hast mich am Wochenende auf die Party angesprochen…", fange ich schließlich an. Meine Stimme klingt erstickt. "Ich hatte Sex mit zwei Kerlen gleichzeitig, wie du sicher weißt. Und in den Wochen davor hatte ich mehr als zehn verschiedene Typen." Ich spüre die Tränen aufkommen, kann mich nicht dagegen wehren. Jonathan verzieht keine Miene. Er sieht mich nur ausdruckslos an und hört mir zu.

"Und das alles nur, weil mein beschissener Exfreund mich betrogen hat." Ich schlucke, versuche verzweifelt nicht zu weinen, doch es misslingt mir.

"Der Kerl war letztes Jahr Hessenmeister. Und er ist auf jedem verdammten Turnier, das in der Gegend stattfindet. Glaubst du, ich kann dahin fahren und ihn sehen und dann noch ein anständiges Ergebnis abliefern?"

Ich zittere am ganzen Leib, sehe ihn nicht an, versuche nur die Tränen fortzuwischen, die meine Wangen hinablaufen. Jonathan sagt kein Wort, er sieht mich nur an. Unwillkürlich frage ich mich, ob ich das alles für mich hätte behalten sollen. Vielleicht denkt er jetzt, ich wäre völlig labil, dass man mir womöglich keine Waffe mehr anvertrauen sollte. Doch stattdessen greift er nach meiner Hand, drückt sie fest und sucht meinen Blick.

"Ich verstehe deinen Schmerz", sagt er. "Besser als du vielleicht glaubst. Aber du kannst ihm nicht gestatten, dein Leben zu bestimmen. Und das tust du, wenn du nicht das machst, worin du gut bist, nur weil du ihm begegnen könntest."

Ich sehe ihn an, begegne seinen intensiven Augen und spüre noch stärker als zuvor das Verlangen, ihn zu berühren. Doch ich beherrsche mich. Was wäre ich für ein Mensch? Kein besserer als die, mit denen Sascha mich betrogen hat. Und er, Jonathan. Wenn er es zuließe, dann wäre er nicht besser als Sascha.

Mir fällt auf, dass ich mir zum ersten Mal wieder gestatte, an seinen Namen zu denken. Bis jetzt habe ich das vermieden. Er war immer nur mein Exfreund. In den wenigen Momenten, in denen ich von ihm reden musste, oder wenn ich an ihn gedacht habe. Doch jetzt ist er wieder Sascha. Immer noch ein riesen Arschloch, ein Mensch, den ich nie wieder sehen will. Aber es hat tatsächlich geholfen, über ihn zu sprechen.

"Danke", murmle ich, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob mich seine Worte tatsächlich dazu bewegen werden, an den Meisterschaften teilzunehmen.

"Geh jetzt schlafen! Wir sehen uns nächste Woche", sagt er und lässt meine Hand los. Ich nicke ein wenig verwirrt, merke, dass ich nicht gehen will und sehe ihn weiterhin nur an. Aber er legt bereits die Hand an seinen Schlüssel, und lässt den Wagen an. Also bleibt mir nichts Anderes übrig, als tatsächlich auszusteigen.

Ich öffne die Tür und will schon aufstehen, bis mir auffällt, dass ich noch angeschnallt bin. Verlegen löse ich den Gurt, steige aus und gehe schnellen Schrittes zur Haustür. Verdammt, wie peinlich. Nicht nur, dass ich zu blöd war, den Sicherheitsgurt zu lösen, sondern auch mein sonstiges Verhalten. Was er wohl von mir denkt? Es war doch offensichtlich, dass ich mich dazu zwingen musste, zu gehen. Oder nicht?

Aber eines steht fest. Irgendwas hat dieser Mann, das mich in seinen Bann zieht. Vollkommen egal, wie alt er ist oder dass er eine Frau hat.

Verdammt noch mal, Ella! Wieso zum Henker musst du dich gleich in das nächste Desaster stürzen?

Irgendetwas kann mit mir doch ganz und gar nicht stimmen.

Slave to you

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