Читать книгу Millionär gesucht Gesamtausgabe - Lily Taylor - Страница 14

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Alors, ich fürchte, ich habe schlechte Nachrichten, Mademoiselle.“

Alex drehte sich zu Papa Noël herum, der verlegen in der Tür zu ihrer Garderobe stand. Wenn ihr Chef sie mit dem förmlichen „Mademoiselle“ ansprach, verhieß das nichts Gutes.

Sie war dabei, sich für ihren Auftritt zurecht zu machen. Flüchtig war ihr bei ihrem Eintreffen im Rose Club eingefallen, dass sie den Barkeeper nach seinem Gespräch mit Nick befragen wollte, aber sie konnte ihn nirgends entdecken, also verschob sie die Nachforschungen auf einen anderen Tag.

Es blieben nur noch wenige Augenblicke, bis sie auf die Bühne musste, als Papa Noël ihre Vorbereitungen unterbrach, um ihr die Neuigkeit zu überbringen. „Ich muss den Club leider schließen.“

„Schließen?“ Alex starrte ihn entsetzt an. Ihr Job! Nick! Die zärtlichen Stunden in der Jagdhütte! All das wirbelte sekundenschnell durch ihren Kopf. Wie sollte es weitergehen, wenn sie keine Arbeit hatte?

Dann konnte sie nicht in Monte Carlo bleiben! Und wenn sie nicht in Monte Carlo bleiben konnte, würde sie auch Nick nicht mehr wiedersehen. „Aber – wieso? Was ist passiert?“

Papa Noël rieb seinen Bauch. „Mein Magen! Er bereitet mir immer mehr Beschwerden. Mein Arzt sagt, wenn ich nicht sofort eine Kur mache, kann er für nichts garantieren. Deshalb …“ Hilflos breitete er die Arme aus.

„Aber – könnte den Club nicht jemand anders führen?“

„Ich habe ja versucht, einen Pächter für das Lokal aufzutreiben“, beeilte Papa Noël sich, ihr zu versichern. „Sie müssen mir glauben, dass ich wirklich alles versucht habe. Aber leider hat sich niemand gefunden. Den meisten war wohl die Ablösesumme zu viel, die ich verlangt habe.“

„Eine Ablösesumme?“

„Nun, für das Mobiliar und die Ausstattung. Ich habe einiges an Geld in das Lokal gesteckt.“

Alex sagte sich zwar, dass man davon nicht allzu viel bemerkte, fragte aber trotzdem vorsichtig: „Und wieviel macht diese Ablösesumme aus?“

„Zwanzigtausend Euro. Das ist das Mindeste, das ich verlangen muss. Und dann natürlich die Pacht für das Lokal. Ich hatte an achthundert Euro pro Monat gedacht. Schließlich handelt es sich um ein gutgehendes Etablissement. Und die Behandlung kostet ja auch Geld.“

Alex starrte nachdenklich vor sich hin. Gutgehend war vielleicht ein wenig übertrieben, aber das Lokal hatte durchaus seine Vorzüge. Mit ein wenig Einsatz und neuen Ideen ließ sich bestimmt etwas daraus machen. Doch zwanzigtausend Euro? Das war eine Menge Geld.

„Und wann – wann werden Sie schließen?“, fragte sie beklommen.

Papa Noël machte ein betroffenes Gesicht. „Ich fürchte – also – heute ist der letzte Abend.“

„Heute?!“ Alex hatte das Gefühl, als würde man ihr den Boden unter den Füßen wegziehen. Wie sollte sie so schnell einen neuen Job finden? Wovon sollte sie ihre Unterkunft bezahlen? Und wenn sie ihr Zimmer aufgeben musste, wo sollte sie dann hin?

„Tja, es – tut mir wirklich sehr leid, Mademoiselle.“ Mit einem Anflug von Erleichterung machte Papa Noël dem Pianisten Jaques Platz, der den Kopf zur Tür hereinsteckte und mit der Gauloise im Mundwinkel murmelte: „Unser Auftritt, Mademoiselle. Vite!“

Seufzend hob Alex die Maske vor ihr Gesicht. Es war vielleicht ganz gut, dass heute Abend niemand ihre Miene lesen konnte. Bestimmt war darin nackte Verzweiflung zu lesen. Alle ihre Pläne und Überlegungen waren mit einem Schlag zunichtegemacht. Wie sollte es jetzt nur weitergehen? Wie sollte sie Nick erklären, dass sie nicht in Monte Carlo bleiben konnte?

Nun, sie hatte zwar schon angedeutet, dass sie abreisen musste, aber bestimmt würde er wissen wollen, wohin. Zumindest hoffte sie, dass er danach fragen würde. Nur wusste sie keine Antwort. War alles vorbei?

Mit schwerem Herzen trat Alex ans Mikrophon. In ihren Augen hinter der Maske schimmerten Tränen, und ihre Stimme klang rau und brüchig, als sie zu singen begann: „Il me dit des mots d’amour …“

Er erzählt mir Worte der Liebe … Aber würde Nick das jemals wieder tun? Würde er jemals wieder Gelegenheit haben, sie in die Arme zu nehmen, zu küssen und zu liebkosen? Die Vorstellung, ihn vielleicht nie wiederzusehen, zerriss ihr beinahe das Herz.

Als sie nach dem Auftritt wieder in ihrer Garderobe saß, vergrub Alex verzweifelt das Gesicht in den Händen. Was sollte sie nur tun? Was konnte sie tun? Es musste doch irgendeine Möglichkeit geben …

Das Fiepen ihres Handys ließ sie den Kopf heben. Es war eine Nachricht von Nick: „Ich kann nicht schlafen, chérie. Ich muss immerzu an dich denken. Und wenn ich an dich denke, dann – du weißt, was dann geschieht! Dann regt sich so Einiges bei mir. Hast du einen guten Rat für mich?“

Hastig wischte Alex sich die Tränen vom Gesicht, obwohl Nick sie ja gar nicht sehen konnte. Sie stellte ihn sich vor, mit seinem charmanten, jungenhaften Grinsen, wie er sie herausfordernd musterte. Sofort begann auch ihr Körper vor Verlangen nach ihm zu kribbeln. Doch dafür war jetzt keine Zeit. Betont unbekümmert schrieb sie zurück: „Wie wäre es mit einer kalten Dusche?“

Prompt kam Nicks Antwort: „Sie sind eine hartherzige Frau, Gräfin du Champ!“

Alex seufzte. Sie würde noch viel hartherziger sein müssen, wenn es wirklich zum Schlimmsten kam. So wie es aussah, gab es nur zwei Möglichkeiten für sie: Entweder sie verließ Monte Carlo ohne Abschied, oder sie gestand Nick die Wahrheit.

Aber wie er darauf reagieren würde, konnte sie sich beim besten Willen nicht vorstellen. Welchem Mann würde es schon gefallen, dass eine Frau sich nur seines Geldes wegen mit ihm eingelassen hatte? Auch wenn Nicks Titel und sein Vermögen mittlerweile keine Rolle mehr für sie spielten.

Während ihres Auftritts, als sie die Worte von La vie en rose gesungen hatte, war Alex klargeworden, dass sie Nick liebte, egal, ob er ein Prinz oder ein Bettler war. Sie fühlte sich in seiner Gegenwart so wohl und geborgen, dass sie vollkommen vergaß, dass er ein Prinz war. Für sie war er einfach nur Nick. Der Mann, den sie sich immer erträumt hatte.

Aber würde er ihr das glauben?

Traurig tippte sie in ihr Handy: „So bin ich nun einmal!“

„Dann werde ich mich wohl oder übel daran gewöhnen müssen!“, antwortete Nick verheißungsvoll. „Wie laufen deine Gespräche?“

Gespräche? Ach, sie hatte ja angeblich wieder einen Termin mit ihrem Anwalt! „Ich musste nur ein paar Dokumente unterschreiben. Bin schon wieder im Hotel und liege im Bett. Der heutige Tag hat mich doch ziemlich erschöpft!“

„Soll ich kommen und dich ein wenig massieren? Darin bin ich Experte!“

Das glaubte Alex ihm aufs Wort. Und es wäre wundervoll gewesen, ihn jetzt bei sich zu haben, damit er sie in seine Arme nahm, ihren Körper streichelte, ihr ins Ohr flüsterte, wie sehr er sie begehrte. Alex spürte, wie ihr Atem bei diesen Gedanken schneller wurde. Sie sehnte sich leidenschaftlich nach Nick. Nach seinen Küssen. Seiner Berührung.

Was sollte sie nur tun?

„Ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen“, schrieb sie wahrheitsgemäß. „Aber ich habe morgen ganz früh einen weiteren Termin. Dafür muss ich ausgeschlafen sein. Doch ich werde von dir träumen!“

„Dann träum süß, chérie! Ich gehe jetzt unter die Dusche, um mich abzukühlen! Bon nuit!“

Alex schaltete ihr Handy ab. Sie musste in Ruhe darüber nachdenken, wie es weitergehen sollte. Aber eigentlich hatte sie gar keine Wahl. Sie konnte Nick nicht einfach aufgeben. Dafür steckte sie schon viel zu tief in dieser Sache drin. Also würde sie ihm wohl oder übel die Wahrheit gestehen müssen.

Gleich morgen.

Nach Seraphines Party.

Dann würde sich ja zeigen, wie stark Nicks Gefühle für sie wirklich waren.

Und ob er ihr verzeihen konnte.

Alex‘ Herz war schwer, als sie sich für Seraphines Party zurechtmachte. Heute Abend würde es sich entscheiden. Es schien, dass ihr Lebensglück von dieser Nacht abhing. Wie sollte sie ohne Nick jemals glücklich werden?

Aber vielleicht – vielleicht würde er ja über diesen sonderbaren Pakt, den sie mit ihren Freundinnen geschlossen hatte, nur lachen und ihn als dummen Streich abtun? Einen Streich, der keinerlei Bedeutung für ihre Gefühle hatte? Aber so recht konnte Alex nicht an diese Hoffnung glauben.

Seufzend bürstete sie ihr dunkles Haar. Wieder erinnerte sie sich daran, wie Nick seine Finger darin vergraben hatte, spürte wieder das Gewicht seines aufgeheizten Körpers auf ihrem. Sie wünschte sich zurück in die Jagdhütte. Dort schien alles so klar und einfach gewesen zu sein. Doch jetzt …

Das Klingeln ihres Handys riss sie aus ihren trübsinnigen Gedanken. Nick!

„Hallo chérie!“ Seine tiefe, ein wenig raue Stimme sandte einen Schauer des Begehrens über Alex‘ Rücken. „Ich fürchte, ich habe vergessen, wo wir uns treffen wollten. Bist du noch in deinem Hotel?“

„Ich – also – um genau zu sein …“ Hilflos stotterte Alex herum. „Ich fürchte, ich bin immer noch bei meiner Freundin. Wollen wir uns irgendwo treffen, in, sagen wir, zwanzig Minuten?“

„Und wo?“

„Bei – vor dem Casino. Das ist ganz in meiner Nähe.“

„Also gut, einverstanden. Ich freue mich schon, dich wiederzusehen. Je t’aime. Ich liebe dich, chérie!“

„Je t’aime aussi“, flüsterte Alex mit brüchiger Stimme ins Telefon, aber Nick hatte bereits aufgelegt. Verzweifelt starrte Alex ihr Handy an. Warum nur musste das Leben so kompliziert sein?

Dann betrachtete sie wieder ihr Spiegelbild. In zwanzig Minuten vor dem Casino? Da musste sie sich sputen. Hastig schlüpfte sie in ein weißes Seidenkleid, das sie von ihrer letzten Gage in einer kleinen Boutique gekauft hatte und das sanft ihre Kurven umspielte. Dazu trug sie nur wenig Make-up auf – Mascara, etwas goldenen Lidschatten, einen schimmernden Lipgloss. Ihre Wangen hatten bereits eine zarte Sonnenbräune angenommen, die jedes Rouge ersetzte. Ihre Haare steckte sie in einem lockeren Chignon am Hinterkopf fest.

Mit dem Ergebnis ihrer Bemühungen konnte sie zufrieden sein. Ob Nick es auch so sehen würde? Besaß sie genug Sex-Appeal, um ihn gnädig zu stimmen?

Seufzend griff Alex nach ihrer Handtasche, steckte Handy und Portemonnaie ein und verließ ihr Zimmer. Sie musste in ihren goldfarbenen No-Name-High-Heels, deren Sohle sie mit rotem Nagellack angepinselt hatte, den ganzen Weg laufen oder zumindest flott traben, um rechtzeitig am Casino zu sein, was dazu führte, dass sie sich auch noch eine Blase lief und bei jedem Schritt schmerzlich die Lippen verzog. Schlimmer konnte der Abend wohl nicht mehr werden!

Nick wartete bereits auf sie. Er war sehr lässig in dunkle Hosen und ein weißes Hemd gekleidet, dessen oberste paar Knöpfe offenstanden. Gerade genug, um seine gebräunte Brust erahnen zu lassen. Ein verschmitztes, draufgängerisches Lächeln umspielte seine Lippen. Als Alex ihn erreichte, zog er sie ohne ein Wort in seine Arme und küsste sie so leidenschaftlich, dass sie sogar ihre schmerzenden Füße vergaß.

„Chérie!“, war alles, was Nick hervorbrachte, als seine Lippen sich schließlich von ihren lösten. Aber dieses eine Wort drückte alles aus, was er empfand.

Wie hypnotisiert blickte Alex zu ihm auf. Nick! schrie alles in ihr. Nimm mich! Fahr mit mir weg, so weit es nur geht, und lass uns nie wieder zurückkommen! Wir wollen …

„Jetzt müssen wir uns aber beeilen“, unterbrach Nick ihre Gedanken. „Seraphine schätzt es nicht, wenn ihr jemand ihren großen Auftritt verdirbt, indem er zu spät kommt!“

„Ja, natürlich“, murmelte Alex niedergeschlagen. Wie hatte sie denken können, dass es eine so einfache Lösung für sie und Nick geben könnte. Pflichtschuldig stieg sie in den Wagen.

Nick kurvte aus der Stadt hinaus, folgte eine Weile der Straße Richtung Nizza und bog dann nach rechts ab. Nach kurzer Fahrt erreichten sie ein grandioses Anwesen, das auf einem Felsen über der Bucht von Saint-Laurent thronte.

Seraphine le Ducs neuzeitliches Schloss bestand aus unzähligen Erkern und Giebeln, Türmchen und Säulen. Eine breite Auffahrt führte zum Eingang, wo bereits ein livrierter Diener wartete, um ihnen die Wagentüren zu öffnen und den Range Rover für sie zu parken, nachdem sie ausgestiegen waren.

In der weitläufigen Parkanlage, die das Haus umgab, tummelten sich Hunderte von Gästen. Ein Zelt nahe dem Springbrunnen beherbergte lange Tische, auf denen ein kunstvolles Büffet aufgebaut war, das vermutlich die gesamten französischen Streitkräfte hätte verköstigen können.

Auf der Terrasse spielte eine Band dezente Musik. Die breiten Glastüren gaben den Blick frei auf das Innere des Schlosses, in dem kostbare Antiquitäten, edle Stoffe und opulente Teppiche den Eindruck von Luxus noch verstärkten. Seraphine le Duc muss wirklich unvorstellbar reich sein, dachte Alex. Und doch verspürte sie keinen rechten Neid. Denn alles, was sie wollte, war Nick. Kein Geld der Welt konnte es mit ihm aufnehmen. Hand in Hand schlenderten sie durch die Anlage und blieben schließlich vor dem Springbrunnen stehen, der sich in zweistöckigen Kaskaden in ein riesiges Marmorbecken ergoss.

„Nikolas!“, ertönte plötzlich ein gutgelaunter Ausruf. „Wie schön, Sie hier zu sehen! Konnte Seraphine Sie doch überreden?“

Alex bemerkte, dass Nick errötete, als ein vornehmer älterer Mann in einem eleganten weißen Anzug und mit einem glänzenden schwarzen Gehstock auf sie zukam. „Monsieur Chardon! Ich – ja, ich …“, stotterte Nick sichtlich verlegen.

„Wollen Sie mir nicht Ihre charmante Begleiterin vorstellen?“, kam Monsieur Chardon ihm zu Hilfe.

„Wie? Oh ja, natürlich. Monsieur Chardon, das ist die Gräfin Alexis du Champ. Alexis, Monsieur Yves Chardon.“

„Enchanté, Gräfin.“ Der Mann beugte sich tief über Alex‘ Hand. Sein graues Haar verlieh ihm ein distinguiertes Aussehen, aber seine Augen blitzten schelmisch. „Es ist mir ein Vergnügen, Sie kennenzulernen.“

„Das Vergnügen ist ganz auf meiner Seite“, erwiderte Alex freundlich und bemühte sich, dabei möglichst „gräflich“ auszusehen.

Nick räusperte sich. „Ich – äh – ich bitte um Entschuldigung, ich bin gleich wieder da …“

Alex dachte schon, er hätte Seraphine entdeckt und wollte zu ihr, aber er eilte in Richtung der Parkplätze davon. Vielleicht hatte er etwas im Wagen vergessen. Neugierig wandte sie sich an Monsieur Chardon. „Kennen Sie den Prinzen schon lange?“

„Den Prinzen?“ Monsieur Chardon blinzelte, als versuchte er, sich zu erinnern. „Oh ja, natürlich, wir kennen uns schon ziemlich lange. Vier oder fünf Jahre sind es, denke ich. Wir teilen eine Leidenschaft für fantastische Geschichten.“

„Fantastische Geschichten?“ Alex sah ihn irritiert an. Ihr Gegenüber lachte.

„Bitte verzeihen Sie, liebste Gräfin. Als Schriftsteller neige ich dazu, mich etwas geheimnisvoll auszudrücken.“

„Sie sind Schriftsteller?“, rief Alex interessiert. „Wie aufregend. Welche Art von Büchern schreiben Sie?“

„Krimis, allerdings nicht allzu blutige. In meinen Romanen gibt es vor allem Hochstapler und Betrüger, die sich gegenseitig hereinzulegen versuchen.“

Bei diesen Worten sah er Alex, wie es ihr vorkam, eindringlich an. Eine heiße Röte schoss in ihre Wangen. Was für ein unangenehmer Zufall, dass er ausgerechnet dieses Thema in seinen Büchern behandelte! Ihr Gespräch wurde von Seraphine le Duc unterbrochen, die in einer fantastischen, goldschimmernden Robe die Stufen der Terrasse herabschritt.

„Monsieur Chardon!“, rief Seraphine laut. „Welch unerwartetes Vergnügen, dass Sie es doch zu meiner Party geschafft haben. Ich hätte allerdings nicht erwartet, Sie in Begleitung einer Betrügerin anzutreffen!“

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