Читать книгу Ferrari-ROT - Lisbeth Ritter - Страница 4
Kapitel 0: Appetithappen
ОглавлениеAuszüge aus Ferrari-ROT:
Aus dem Kapitel: MX-5
Sie hatte ihre Hälfte aufgegessen, ohne dass die Kellnerin wieder aufgetaucht war. Pat schob den Teller in Dominics Richtung und sah sich noch einmal suchend um. Er nahm ihr den Löffel aus der Hand, mit dem sie ungeduldig auf den Tisch klopfte. „Ich benutze deinen. Ist doch egal, wenn ich dich nachher sowieso küsse.“
‚Ups.‛ Sein forschender Blick entlockte ihr nur ein schwaches Lächeln.
„Ich dachte, das gehört zu unserem Arrangement? Oder habe ich das falsch verstanden?“ „Nein. Nein, natürlich nicht, ich hab’s ja geschrieben. Ich habe nur gerade eben überhaupt nicht daran gedacht.“ „Daran?“, hakte er nach. „An Sex.“
„Keine Sorge, ich erinnere dich später.“ Er grinste sie fröhlich an.
Die Sonne stand schon tief, als sie sich Frankfurt näherten. Dominic saß wieder am Steuer. „Im Handschuhfach müsste eine Sonnenbrille sein. Kannst du bitte mal …“ Sie zog einen roten Spitzen-BH heraus, den sie ihm mit spitzen Fingern vor die Nase hielt.
„Tut mir echt leid. Das Auto ist von einer Freundin ausgeliehen, muss ihrer sein, oder der ihrer Freundin.“ „Und du kennst beide?“, fragte sie mit einem süffisanten Unterton. „Kennen schon, aber dabei“, er zeigte auf den BH, „lassen sie mich nicht mitspielen, falls du das meintest.“
„Aber ihren Wagen darfst du fahren?“ „Ich kümmere mich um ihn, wenn er mal muckt. Dafür leihe ich ihn ab und zu aus.“
„Machst du das beruflich?“ „Mich um Autos kümmern?“ „Ja.“ „Ja, ich bin Mechaniker.“ „Kein Wunder.“ „Kein Wunder was?“ „Dass dir die Anzeige gefallen hat.“ Er lachte.
„Was machst du beruflich?“ „Ich schreibe.“ „Bücher oder für die Zeitung?“ „Romane. Hatte ich das nicht erzählt?“ „Nein.“
Er hatte natürlich recht, sie hatte das vor sich her geschoben. Er wusste immer noch nicht, wieso sie sich wirklich trafen.
„Machen wir noch was zusammen? Eine Pizza und ein Glas Wein? Oder soll ich dich zu Hause abliefern?“, wollte er kurz hinter dem Ortseingangsschild wissen. „Nein, nicht zu mir. Wir können woanders hin. Oder zu dir.“ „Zu mir ist gut.“
Aus dem Kapitel: MX-5
Er schob sie Richtung Wand. „Willst du es mal andeuten? Ich denke, es würde funktionieren.“ Er drehte sie mit dem Rücken vor seine Brust, verschränkte seine Finger mit ihren, legte ihre Unterarme neben ihrem Körper an die Wand. Hielt sie kurz so fest. „Stell die Beine nur ganz wenig auseinander“, wies er sie an, bevor er die Hände auf ihr Becken legte. „Kipp es ein bisschen.“
Er drängte sein Geschlecht an ihres, als sie es tat, zeigte ihr so körperlich, was er meinte, dass ihr ganz heiß wurde. Seine Hände wanderten zu ihrer Taille, während er sanft drängend seinen Unterleib gegen ihren trieb. Ihr Geschlecht pochte unter seinen leichten Stößen. „Aber du hast recht, kleiner dürftest du nicht sein.“ Er rieb sich jetzt in kreisenden Bewegungen an ihr. „Hast du Highheels?“, raunte er in ihr Ohr. „Nein, ich kann in keinen Schuhen laufen, die mehr als vier Zentimeter Absatz haben“, brachte sie heraus.
Wieso hörte er nicht auf? Sie verstand ja, was er meinte. Viel zu gut. Er schob sein Geschlecht jetzt wieder vor und zurück. Ihr Puls ging viel zu schnell. Sein Oberkörper drückte ihren gegen die Wand. Seine Lippen waren direkt an ihrem Ohr. „Es würde reichen, wenn du darin stehen kannst. Bring welche mit und wir probieren es aus.“ Seine Stimme wurde dunkler. „Aber im Notfall …“, seine Hände schoben sich von ihrer Taille aus nach vorne und in ihren Schritt, „würde es auch so gehen, denke ich. Lass es uns versuchen.“ „Ach“, sie musste sich räuspern. „Ich denke, ich weiß schon genug.“ Seine Lippen glitten über ihren Hals, ließen ihren Körper erbeben, ihr Becken kippte von selbst weiter nach hinten, ihr Geschlecht drängte sich seinem entgegen. Er strich ihre Haare aus dem Nacken. „Du denkst doch nicht wirklich, dass ich mich damit zufriedengebe, darüber zu reden.“ Er biss sie zärtlich. „Nein“, seufzte sie, „aber das geht mir ein bisschen schnell.“ „Ich kann es ganz langsam machen.“ Wie zur Bestätigung schob sich seine Linke sehr langsam über ihren Busen, streichelte kreisend. Sie schloss die Augen. „Das meine ich nicht.“ Als ob er nicht verstanden hätte, was … Sie konnte nicht mehr klar denken.
„Wenn du willst, dass ich aufhöre, sag es jetzt“, klang es rau in ihrem Ohr. Aber ihr wollte einfach kein guter Grund einfallen, warum …
Aus dem Kapitel: Die Göttin
Ihre Brustwarzen zeichneten sich groß und hart unter der Spitze ab. Nur ein, zwei Zentimeter. Ein erstes leises Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, als sich seine Hände sanft um ihren Busen legten, ein zweites, als seine Daumen synchron über ihre Brustwarzen strichen. Er schob die Spitze des BHs gerade so weit zur Seite, dass er sie betrachten konnte. Raue, aber zärtliche Fingerkuppen strichen über ihre Haut, beschleunigten ihren Puls. Schoben mehr Spitze zur Seite. Streichelten zärtlich, bis sie ihren Busen in seine Handteller schmiegte, ihr ganzer Oberkörper schob sich näher, wollte mehr. Viel mehr. Ihre Erregung spornte ihn an. Er hatte sie doch kaum berührt? Gerade diese Sanftheit schien ihr zu gefallen. Seine Hände, die sich nicht bewegten, ihren Busen einfach von unten leicht stützten, sein Blick auf ihrem Busen. Seine Zunge, die zwischen seinen Lippen auftauchte, ließ sie vor Vorfreude aufseufzen, er sollte endlich … Ganz leicht massierte er sie, bevor er seinen Kopf beugte und – ‚Mach schon, nimm sie!‛ – seine feuchten Lippen um ihre Warze schloss. Sie zog ihn näher, stöhnte, ihren Oberkörper wellenförmig an seinen Mund schiebend. Er saugte sanft, löste sich dann.
Dominic nahm die Träger zur Seite, schob den BH so um ihre Brüste, dass sie gestützt und leicht gegeneinander gedrückt wurden. Liebkoste die bisher vernachlässigte Brustwarze zärtlich mit den Lippen, der Zungenspitze, entlockte Pat leise seufzende Töne, wurde fordernder, biss sie sanft. Nahm ihre Spitzen, ihre sich zusammenziehenden Vorhöfe abwechselnd in den Mund, um sie zu verwöhnen, mit der Zunge zu streicheln, den Lippen zu berühren. Sie zog seinen Kopf näher, ließ ihn aufstöhnend kurz los, nur um ihn seufzend sofort wieder näherzuziehen.
„Setz dich auf mich, Triets, und nimm die Hände nach hinten“, er verschränkte ihre Arme auf ihrem Rücken, „und lass mich machen.“ „Das … ich kann nicht, ich muss dich anfassen.“ „Lass sie hinten, wenn du willst, dass ich weitermache.“ Er beugte seinen Kopf, biss sie gerade eben ein kleines bisschen zu fest. Sie stöhnte laut auf, versenkte die Hände unter ihrem Hosenbund, um sich daran festzuhalten. Ihr lusterfülltes Stöhnen hatte sein Glied geweckt, es reckte sich ihrem Schoß entgegen, der sich ihm genauso begierig näherte.
Aus dem Kapitel: Von 0 auf 100 in unter 4 Sekunden
Am Bahnsteig drehte sich Pat zu ihm um, lehnte sich an. „Das war ein absolut fantastischer Tag.“ Ihre Hände glitten über seine Brust, streichelten, blieben auf seinen Schultern liegen. Dominic griff zu, zog sie näher. Ihre Lippen trafen sich. Fanden sich, um sich zu lösen, zu suchen, neu zu finden. Seine Hände wanderten über ihre Seiten nach oben. Ihre Zungen spielten miteinander, spielten auch mit ihren Lippen.
Bis er einen Schritt nach hinten tat. „Deine Bahn.“
„Ich nehme die nächste.“ Sie kam ihm hinterher. Ließ sich nur widerwillig durch die Tür schieben, zog ihn im letzten Augenblick mit, seufzte leise, als er sich an ihr rieb. Ihre Finger strichen über seinen Nacken, zeichneten seine Wangenknochen nach, zogen seinen Kopf näher. Ihre Lippen berührten sanft seine Nasenspitze, suchten erneut seine Lippen, die sich für ihre Zunge öffneten. Sie küssten sich, bis sie aussteigen mussten.
Aus dem Kapitel: Von 0 auf 100 in unter 4 Sekunden
Langsam streckte er den Arm aus, strich mit den Fingerrücken sanft über ihre aufgerichtete Brustwarze. Sie stöhnte völlig unbeherrscht auf. Ihr verlangender Blick brannte sich in seinen, ließ ihn nähertreten. Seine Hand schloss sich um ihren Busen, sein Daumen strich über ihre Spitze. „Sie ist ganz hart. Du bist schon auf hundertachtzig.“ Als Antwort kam nur ein weiteres Stöhnen. Sie sah zu, wie er seinen Kopf nach unten beugte, schloss die Augen, fühlte nur noch. Spürte, wie sich seine Finger fester um ihre Brust legten, seine Zähne sich um ihre Warze schlossen. Keuchte, während sich seine andere Hand um ihren zweiten Busen legte, ihn massierend zusammendrückte.
„Du willst mehr“, er stand aufrecht direkt vor ihr. Bei jedem ihrer heftigen Atemzüge berührte ihr Busen seine Brust. Seine Hände hielten jetzt ihren Hintern, ohne sie näherzuziehen. „Ja“, brachte sie heraus.
„Hast du was drunter?“ Sie schüttelte den Kopf. „Geh zum Sofa.“ Er stoppte sie, die Hände auf ihrer Hüfte, kurz vor der Rückenlehne. „Beug dich nach vorne und halt dich fest. Halt dich gut fest.“ Ihr Körper versank im Chaos, ihr Herz raste, pumpte Blut in ihren Unterleib, der sich zusammenkrampfte. Ihre Haut brannte, wo seine Hände, den Stoff nach oben schiebend, über ihre Schenkel glitten. Sie hörte noch, dass er den Reißverschluss seiner Hose öffnete, dann rauschte das Blut so laut durch ihre Ohren, dass sie nichts mehr wahrnahm
außer seinem Glied,
das langsam tief in ihren Leib fuhr,
langsam immer tiefer.
Er zog sich fast ganz zurück, nahm sie einige Male auf dieselbe Weise. Ihr Verlangen …
Aus dem Kapitel: Klassikstadt
„Die gute alte, langweilige Missionarsstellung?“ „Hmmmm.“ Sie neigte den Kopf zur Seite, um seinen Lippen Platz zu verschaffen. Seinen Lippen, die zärtlich über ihren Hals strichen. Sich mit ihrem Ohrläppchen vergnügten. „Aber mit Vorspiel?“, drang seine Stimme verführerisch dunkel in ihr Ohr. „Ja, bitte.“ Seine Zungenspitze glitt ihre Halsbeuge hinab und auf direktem Weg zu ihrer Brustwarze. Umkreiste sie, stieß sie an, spielte mit ihr. Seine Hand schloss sich sanft um ihren anderen Busen, massierte gefühlvoll, nahm ihre Spitze zwischen die Finger. Drehte und presste sanft, küsste sich über ihr Décolleté zu ihrem Mund hinauf. Sie versuchte ihn an der Hüfte näherzuziehen, drehte ihr Becken, um sein Geschlecht mit ihrem zu erreichen. Er rieb sich willig an ihr, während er ihren Mund eroberte. Küsste erneut ihren Hals, flüsterte ihren Namen in ihr Ohr. Ihre Hand tastete sich in seinen Schritt, sie rieb ihren Handrücken über seinen Schaft. Verrenkte sich, um sein Glied richtig anfassen zu können. Seine Liebkosungen konzentrierten sich inzwischen wieder auf ihren Busen. Er wurde leidenschaftlicher, immer heftiger saugte er, nahm die Zähne zu Hilfe. Wollüstig trieb sie ihr Becken an seines, so gut es mit ihrer Hand dazwischen eben ging. Er knetete ihre Brüste jetzt weniger sanft, sein Mund, seine Zunge waren auf ihrem Bauch. Er stemmte sich nach oben, um ihren Leib mit Küssen überhäufen zu können. Leckte sich bis hinab in ihren Schritt. „Spreiz die Beine“, verlangte er, kniete sich dazwischen. Ließ seine Zunge über ihrem Kitzler kreisen. Nahm wieder ihre Brustwarzen zwischen die Zähne, biss sich über ihre Seite hinab zu ihrer Taille und leckte sich hinüber auf ihren Bauch. Küsste ihren Unterleib. Dann verschwand sein Kopf zwischen ihren Beinen. Er drückte ihre Schenkel noch weiter auseinander, leckte über die Innenseiten, grub seine Zähne leidenschaftlich in ihr Fleisch. Teilte ihre Schamlippen mit den Fingern, um an ihrem Kitzler zu saugen. Ihre Finger bohrten sich in seine Schultern. Er leckte durch ihre Spalte, drang mit der Zunge in ihren Eingang. Laut stöhnte sie auf. Wand sich seinem Mund entgegen. Aber er nahm stattdessen wieder ihre Brustwarzen zwischen die Lippen, drang mit dem Finger in sie. Stimulierte ihren Kitzler, als sie einen erstickten Laut von sich gab, mit dem Daumennagel, biss in ihren Busen, stürzte sich auf ihren Mund. Keuchend zog sie ihn zwischen ihre Beine. Wies seinem Glied den Weg. Stöhnte, als er immer schneller in sie stieß, laut auf. Stöhnte im Rhythmus seiner jetzt längeren, aber kraftvolleren Stöße.
Auf einmal zog er sich unvermittelt aus ihr zurück. Sie versuchte ihn wieder nach unten zu ziehen, streckte ihm ihr Becken entgegen.
„Willst du es, Triets?“ „Ja. Ja, komm.“ Er drang ein winziges Stückchen in sie ein, während sie sich, mehr verlangend, hochdrückte. „Komm schon, gib ihn mir“, ihre Finger bohrten sich in seine Hüfte. Begierig, ihn wieder richtig in sich zu spüren, zerrte sie an ihm. Aber
Aus dem Kapitel: Versetzt
„Du hast es gerade noch genossen, von uns beiden gleichzeitig verwöhnt zu werden. Sehr genossen. Warum willst du dir das nicht gönnen, Triets? Lass es einfach zu.“
Dominic sah an ihr vorbei. „Lass sie fühlen, wie sehr du sie willst.“ Luis fuhr mit den Fingern ihren Arm hinab, zog ihn sanft nach hinten. Sie hörte, wie er den Reißverschluss aufzog, spürte sein steifes Glied unter ihren Fingern, er streichelte sich mit ihrer Hand, schloss ihre Finger um seinen Schaft. Er stand jetzt wieder direkt hinter ihr. Seine Lippen fuhren über ihre Ohrmuschel, verharrten an ihrem Ohr. Seine Stimme klang dunkel: „Das wolltest du doch gestern Abend, Pat. Du wolltest spüren, wie er hart wird vor Verlangen danach, von dir genommen zu werden. Das kannst du haben.“ Er schob ihre Faust auf seinem Glied auf und ab, füllte sie immer mehr aus. Ihr wurde heiß, ihre Hand und ihr Unterleib schienen zu brennen. Dom hatte inzwischen seine Hose ebenfalls geöffnet, legte ihre andere Hand um sein Glied. Es fühlte sich großartig an, herrlich prall und steif. Ihr Solarplexus zog sich verlangend zusammen, wie sie es noch nie in ihrem Leben gespürt hatte. Ihr ganzer Leib pulsierte wie verrückt. Sie spürte auf einmal, wie verschieden sie sich anfühlten, oder lag das nur daran, dass sie sie in unterschiedlichen Winkeln hielt? Sie rieb gleichzeitig beide zwischen ihre Finger drängenden Schäfte. Überall auf ihrem Körper waren Hände, feuchte Lippen, Zungen. „Du genießt die Macht, die du über uns hast“, sagte die eine Stimme. „Du hast es gestern Abend bewiesen“, ergänzte die andere. „Im Moment komme ich mir eher sehr schwach vor“, flüsterte sie. „Das solltest du nicht. Wirklich“, sagte Luis. „Lass dich fallen. Ich passe auf dich auf“, sagte Dominic.
Pats Körper gab nach, sie gab sich ganz in die sie haltenden und streichelnden Hände der Männer. Stück für Stück wurde sie entkleidet, wurde Stoff zur Seite geschoben. Ihre Haut brannte unter den nicht enden wollenden Berührungen sanfter Finger, zärtlicher Lippen, verführender Zungen. Um sie herum war pure Kraft, Energie, Hitze.
Aus dem Kapitel: Zurück
Es war spät geworden.
„Du bleibst doch hier, Triets?“ „Hmmm.“
Sie rutschten gemeinsam in die Sofaecke. Pat kuschelte sich mit dem Rücken an Doms Brust, protestierte leise „Hej“, als er ihr einfach so die Bluse auszog. Unbeirrt ließ er seine Fingerkuppen sanft über ihre Schultern gleiten, strich liebkosend über ihre Oberarme, verharrte kurz an ihren Ellbogen. Sie lehnte den Kopf an ihn, schloss die Augen und er schmiegte sich näher an ihren Po. Spürte die winzigen Härchen auf ihren Unterarmen, als er seine Finger erneut auf Erkundung schickte. Ziepte daran, bevor sich seine Hände über ihre legten. Sie seufzte leise. Seine Finger verschränkten sich mit ihren, so verharrte er einen Augenblick, lauschte ihrem Atem. Rieb seine Nase an ihrem Ohr.
Langsam, sehr langsam traten seine Hände den Rückweg an, eine Spur prickelnder Lust auf ihren Armen hinterlassend. An ihren Schultern angekommen, endete die Synchronizität seiner Bewegungen vorerst. Während seine Linke an ihrem Arm ruhte, nahm seine Rechte ihr Haar zur Seite.
Sehnsüchtig erwartete sie die Berührung seiner Lippen. Sein warmer Atem in ihrem Nacken sorgte dafür, dass sich die einmal geweckte Lust in jeden Winkel ihres Körpers ausbreitete. Endlich, endlich sein Mund. Liebkosend, zärtlich. Seine Zungenspitze, mit der er sie kaum berührte, entlockte ihr ein Schnurren, fachte ihre Lust weiter an. Seine Berührungen wurden zielstrebiger, verwandelten die Lust langsam in Verlangen.
Die Finger seiner Linken malten Spiralen auf ihr Schulterblatt, glitten tiefer und über ihre Seite nach vorne, schlossen sich sanft um ihren Busen. Sie seufzte tief auf, wand sich aus dem BH. Ihr Verlangen wuchs ‒ wie sein Glied, das, an ihr Hinterteil gepresst, größer wurde. Sie wollte sich gleichzeitig in seine Hand und an seine Erektion schmiegen, wand sich, um beides auf einmal zu erreichen. Entlockte ihm ein Stöhnen. Seine Lippen, seine Zunge erkundeten ihren Nacken, während Daumen und Zeigefinger begannen ihre Brustwarze zu stimulieren. Sie genoss stöhnend jede seiner Berührungen, gab sich hin, empfing und wollte doch mehr.
Bot ihm ihren Mund dar, den er, ohne zu zögern, in Besitz nahm. Sie hieß seine Zunge willkommen, zog mit den Zähnen sanft an seinen Lippen. So wie ihr Kuss leidenschaftlicher wurde, steigerte sich die Intensität, mit der er ihre Brustwarze drehte. Sie auf die nächste Ebene des Verlangens hebend.
Sie schob die Hände begehrend zwischen ihren Po und seine Leisten, sofort löste er sich, gewährte ihr Zugriff. Half ihr die Hose zu öffnen, den störenden Stoff beiseite zu schaffen. Ihre Hände wollten seine Haut fühlen, ihre Finger wollten tasten, wollten berühren, aber vor allem sein pralles Glied ganz umfassen, spüren, wie es in ihren Händen pulsierte, härter wurde.
Er setzte sich um, damit sie ihre Hand auch sanft massierend um seine Hoden legen konnte, die andere umfasste jetzt zielstrebig seinen Schaft. Er schloss ihren Griff fester darum und sie begann ihre Hand leicht auf und ab zu schieben. Die Antwort war ein Biss in ihren Hals und ein gestöhntes: „Hör nicht auf.“
Seine Hände tasteten sich zu ihren Brustwarzen und pressten sie im selben Rhythmus zusammen. Ihre Zungen fanden sich zu einer weiteren Vereinigung.
„Komm ins Bett.“