Читать книгу Themse Krokodile.... - Lothar Jakob Christ - Страница 8
ОглавлениеAm Montag dem Tag der Wiedereröffnung, da war herrliches Wetter in London, es schien die Sonne und der Lockdown der vergangenen Wochen hat die Luft ungewohnt klar werden lassen. Neben Peggy öffnete Moni ihren Flower Shop. Zwischen Blumenstand und Fish&Chips Bude platzierte Moni im Abstand von 2 Metern jeweils ein Blumenarrangement, das der Kundschaft als Abstandsorientierung helfen sollte. Peggy ging je 50 Schritte die Themse rauf und runter um ein neongrünes Flatterband am Themse Geländer zu befestigen. So weit mussten sich die Kunden von der Bude entfernen, um die erworbene Fish&Chips Portion zu verzehren. Manchmal musste man jedoch glauben, dass die Möwen schneller verstanden als die hungrige Kundschaft. Die Möwen warteten geduldig am Flatterband bis die Fish&Chips Esser nach mehrmaliger Aufforderung dort ebenfalls angekommen waren. Das Geschäft lief unerwartet gut. Keine Touristen! Vielmehr nutzten die Londoner ganz offensichtlich den Lockdown und das Ausbleiben der Touristen, um ihre eigene Stadt einmal wiederzuentdecken. Viele brachten zum Ausdruck, dass man die Budenbesitzer in diesen schweren Zeiten unterstützen wolle. So bekam die Szenerie einen sehr familiären Charakter und die Londoner hatten ein Gefühl ganz unter sich zu sein. Schon um elf Uhr ging Peggy’s Fischvorrat zur Neige. Weiteren gefrorenen Fisch aufzutauen, dazu hatte Peggy keine Zeit, so stark war die Nachfrage. Also telefonierte sie mit Billy’s Fischshop unten im Yachthafen und fragte ob dieser ihr frischen Fisch nachliefern könne.
Am Montagabend war Peggy geschafft, nach mehr als acht Wochen musste man sich zuerst einmal wieder an die Arbeit gewöhnen. Aber sie war sehr zufrieden darüber, dass die Wiedereröffnung ein so toller Erfolg war und sie war gespannt wie sich das am Dienstag und im Verlauf der Woche weiter fortsetzen wird. Auch am Dienstag konnte Peggy zufrieden sein. Der Umsatz war zwar niedriger als vor der Krise gewohnt, aber da sie die Budenmiete zur Hälfte erlassen bekam, so konnte sie kalkulieren, dass die Gewinneinbußen erträglich sein werden. Umsätze auf aktuellem Niveau vorausgesetzt.
Was Peggy schon am Dienstag auffiel, das war ein Motorradfahrer, der mehrmals am Tag an den Buden vorbeifuhr. Nie hat er etwas gegessen oder an den anderen Buden gekauft. Er stellte sich stets für längere Zeit weiter unten an die Einfahrt zum Yachthafen. Da stand er mitunter minutenlang. Blieb breitbeinig auf seinem Chopper sitzen und behielt den Helm auf dem Kopf. Obwohl es nun ende, Juni recht warm war, stand er da in seiner kompletten Montur. Schwarzer Overall, matter schwarzer Helm mit einem goldenen verspiegelten Visier. Nun am Freitag, es war 11:30 Uhr, da stand er wieder an der gewohnten Stelle als eine Polizeistreife vorbeikam. Die beiden Bobbys stiegen aus ihrem Streifenwagen und gingen zu dem Motorradfahrer und forderten diesen wohl auf, er solle sich ausweisen. Peggy beobachtete wie er ganz offensichtlich seinen Führerschein aushändigte, jedoch machte er noch immer keine Anstalten den Helm abzunehmen. Jetzt forderten die Polizisten wohl auch dazu auf und der Biker versteckte sich hinter dem größeren der beiden Polizisten, sodass Peggy die Sicht genommen war. Doch dann ging der Lange Bobby hinter das Motorrad, wohl um die Zulassung und das Nummernschild abzugleichen. Nun konnte Peggy ganz deutlich die Glatze des Motorradfahrers erkennen. Das war zu 100 % Peter Ball. Der Peter Ball, der Peggy vor zwei Wochen in der Fischbude erschrocken und angesprochen hatte.
Peggy hatte dieses Ereignis weitestgehend verdrängt, um sich auf die Wiedereröffnung der Fish&Chips Bude zu konzentrieren. Aber jetzt war ihr das wieder sehr präsent und sie begann sich wieder zu fragen, was dieser Peter Ball denn eigentlich von ihr will.
Während Peggy einen Kunden bediente, hörte sie das Motorrad davon fahren. Die Polizisten kamen nun auf dem Bürgersteig in Richtung der Verkaufsbuden gelaufen und Peggy konnte gut hören, was die beiden mit Moni in deren Blumenstand besprachen.
„Vielen Dank Moni für deine Achtsamkeit. Wir haben den Typen überprüft, mit den Papieren war alles so weit in Ordnung. Auf die Frage was er hier mehrmals am Tag will, hatte er jedoch nicht so wirklich eine Antwort. Er hätte keine Arbeit wegen der Pandemie und würde deshalb immer wieder Motorradausflüge machen, um seine Umgebung besser kennenzulernen. Wir zählten im einmal die anderen Sehenswürdigkeiten hier in London auf und baten ihn hier fernzubleiben. Die Tower Bridge soll er nun eigentlich zu genüge betrachtet haben. Wenn er trotzdem wieder und wiederholt hier auftaucht, dann sage uns bitte noch einmal Bescheid.“
„Das mache ich“, sagte Moni und, „Vielen Dank, dass ihr euch der Sache so schnell angenommen habt.“
Danach gingen die Polizisten zu Peggy an die Bude.
„Hallo Peggy, wenn wir schon einmal hier sind, dann mache uns doch bitte eine Portion Fish&Chips für jeden. Aber wenn geht auf einem Plastikteller, bitte nicht in die alte Times einwickeln, wer weiß, wo die schon überall gelegen hat und wer die bereits alles in den Fingern hatte.“
„Ja gerne, aber ihr wisst, dass ihr 50 Meter von der Bude entfernt sein müsst um zu essen. Das Flatterband dort vorne, das sind etwa 50 Meter! Ja, genau, das neongrüne. Ich bin die Strecke persönlich abgeschritten.“
„Keine Angst Peggy, wir gehen zum Streifenwagen, um den Fisch zu essen. Sag einmal, ist dir der Motorradfahrer auch aufgefallen?“
„Ja ich habe mich im Laufe der Woche schon öfter mit Moni über den Typen unterhalten. Wir haben uns beide beobachtet gefühlt. Moni hat euch dann Bescheid gegeben.
Als ihr den nun überprüft habt und der den Helm abnehmen musste, da habe ich gesehen, dass das Peter Ball auf dem Motorrad war.“
„Du kanntest den Typen? Woher Peggy?“
„Vor ziemlich genau zwei Wochen hat mich der Typ hier angesprochen, als ich nach dem Rechten in meiner Bude geschaut habe. Nach meiner Mutter hat er mich gefragt.“
„Sagtest du nicht einmal, dass deine Mutter schon vor fast fünfzig Jahren gestorben ist?“
„Ja, das ist richtig. Ich habe mich auch sehr gewundert. Er gab mir eine Visitenkarte von Morris&Henderson und sagte, es ginge um eine Anfrage des Nachlassgerichts.
Mehr sagte er nicht. Darum habe ich noch am selben Abend bei Morris&Henderson angerufen. Dort hat aber noch nie ein Peter Ball gearbeitet.“
„Und du bist sicher, dass das der Typ auf dem Motorrad war?“
„Tausend Prozent sicher. Das war die gleiche Glatze, Tausend Prozent. Dafür verwette ich meine Fish&Chips Bude. Hier euer Fisch möchtet ihr eine Gabel dazu?“
„Ja Bitte!“
Die Polizisten gingen zum Streifenwagen. Der lange stellte seinen Teller auf das Dach des Streifenwagens und der kleine Dicke setzte sich auf den Beifahrersitz.
Nachdem sie die Mahlzeit verputzt hatten, warfen sie die Plastikteller in einen Abfalleimer der am Themse Geländer befestigt ist. Sie starteten den Streifenwagen. Bevor sie den Platz endgültig verlassen haben, blieben sie mit laufendem Motor noch einmal an Peggy’s Bude stehen.
„Du Peggy, der Typ auf dem Motorrad, der hieß Monty Frog. Bist du sicher, dass genau dieser vor zwei Wochen bei dir an der Bude war?“
„Kein Zweifel, Peter Ball sei sein Name, bei Morris&Henderson würde er arbeiten, das war dieser Typ, kein Zweifel.“
POLIZEI STATION LONDON EAST END
„Hallo Elli, wir haben heute Mittag bei der Tower Bridge einen Motorradfahrer überprüft. Soweit war der nicht auffällig, als wir jedoch mit einigen der Budenbetreiberinnen gesprochen haben, da haben sich doch einige Ungereimtheiten gezeigt. Hier das Aufnahmeprotokoll schau bitte einmal nach ob der schon Kunde bei uns ist?“
„Genügt das bis morgen, Ich habe noch zwei Akten zu bearbeiten, das möchte ich nicht liegen lassen“
„Kein Thema, ich mach jetzt ohnehin Feierabend. Bis morgen! Tschüss.“
Am nächsten Morgen!
„Guten Morgen Elli, hast du schon etwas herausgekriegt?“
„Habe dir die Ausdrucke auf den Schreibtisch gelegt. Kam einiges zusammen. Aber lauter Kleinkram. Monty Frog, ist in der Szene nur als Kermit bekannt. Ein Kleinkrimineller. Einmal hat er nicht aufgepasst, da konnten wir ihn für 6 Monate einsperren wegen Drogenbesitzes. Zuhälterei war ihm nicht nachzuweisen. Unerlaubtes Glücksspiel, immer wieder gibt er sich mit falschen Namen aus und verteilt Visitenkarten auf denen er sich als Mitarbeiter bei renommierten Firmen ausgibt, immer wieder kleinere Betrügereien.
Seit einiger Zeit hat er wohl ein geregeltes Einkommen. Stone Immobilien An- und Verkauf heißt die Firma. Mike Stone ist der Inhaber, der balanciert aber auch schon sein Leben lang über einen schmalen Grat zwischen Himmel und Hölle. Man wirft ihm immer wieder Erbschleicherei vor. Nachweisen konnte man ihm das jedoch noch nicht. Eine Sache ist noch gar nicht so lange her. Da gibt es einen Golfplatz in der Nähe von Ramsgate. Dort hat Mike Stone von einer Margarete Winegard ein Haus samt Grundstück geerbt.
Angezeigt wurde er vom Golfplatz Besitzer, der hat angeblich einen unterschriebenen Kaufvertrag in seinem Besitz den er mit Mrs. Winegard unmittelbar vor deren plötzlichen Tod abgeschlossen hat. Und dann ist beim Nachlassgericht auf einmal das Testament aufgetaucht, das Mike Stone als Erbe ausweist. Das ist nun sechs Jahre her, dass da etwas nicht korrekt war, konnte man nicht nachweisen. Jetzt ist vor einem halben Jahr die Nachbarin von Margaret Winegard gestorben. Eine gewisse Mandy Smith. Angeblich hat auch sie beim Amtsgericht in Ramsgate ein Testament hinterlegt, das man aber noch nicht eröffnet hat. Angeblich würde man nach einer Verwandten von Mandy Smith suchen. Jedoch erhebt auch wieder Mike Stone Ansprüche.“
„Ramsgate ist 140 Km von London East End entfernt, das sind zwei Stunden mit dem Auto. Welche Verbindung gibt es von Ramsgate nach London East End?“
„Du bist der Chief Inspector, das weiß ich doch nicht.“
„Elli würdest du mich bitte mit der Police Station in Ramsgate verbinden, ich gehe rüber in mein Büro.“
„Bob, ich habe Inspector Ronald Rocks aus Ramsgate in der Leitung!“
„Vielen Dank Elli, ich übernehme.“
„Hallo, hier spricht Chief Inspector Robert Miller, Police Station East End London.“
„Inspector Rocks, Police Station Ramsgate hier, was gibt mir die Ehre, dass uns die Londoner Kollegen hier in der Provinz anrufen.“
„Eigentlich nichts Besonderes. Wir haben hier gestern bei der Tower Bridge einen von eurer Kundschaft überprüft. Monty Frog, sagt ihnen der Name etwas Inspector Rocks?“
„Kermit bei euch in London? Interessant.“
„Nein, nicht Kermit, Monty Frog hieß der Typ.“
„Ja Monty Frog, den kennt man hier in Ramsgate nur unter seinem Spitznamen, Kermit der Frosch, verstehen sie? Was habt ihr ihm in London vorzuwerfen?“
„Eigentlich nichts. Zwei Budenbesitzerinnen haben uns darauf aufmerksam gemacht, dass schon im Laufe der gesamten vergangenen Woche ein Typ auf dem Motorrad mehrmals am Tag unter der Tower Bridge auftaucht, sich an die Einfahrt zum Yachthafen stellt, dort in voller Biker Montur eine Zeit lang verweilt und dann wegfährt, um nach einiger Zeit wieder zu erscheinen.
Die Budenbesitzerinnen haben sich einfach beobachtet gefühlt. Nachdem wir ihn aber bei der Kontrolle aufforderten den Helm abzunehmen, da hat ihn eine Fischverkäuferin erkannt als einen, der sie bereits vor zwei Wochen angesprochen hat. Damals nannte er sich jedoch Peter Ball und gab vor bei Morris&Henderson zu arbeiten. Beides stimmt wohl nicht.“
„Das passt jedoch auf Kermit, Monty Frog fällt immer wieder durch Betrügereien auf bei denen er verschiedenste Name annimmt und auch immer wieder vorgibt bei renommierten Firmen zu arbeiten. Es ist uns hier in Ramsgate auch bereits aufgefallen, dass Kermit in letzter Zeit immer wieder mit dem Motorrad unterwegs ist. Was der jedoch in London will, das ist mir ein Rätsel. Normal ist sein Jagdrevier hier in und um Ramsgate, vielleicht einmal rüber bis Canterbury? Aber London?“
„Wir konnten sehen, dass Monty Frog eine feste Anstellung in einem Immobilien-Büro hat! Was hat es denn damit auf sich?“
„Das haben wir hier auch auf dem Radar und beobachten das mit einem gewissen Argwohn. Mike Stone, der Inhaber des Immobilien-Büros ist hier auch kein unbekannter. Man konnte ihm zwar noch nie etwas nachweisen, aber er ist immer wieder in, ich sage einmal, merkwürdige Vorgänge verstrickt. Immer wieder wird ihm Erbschleicherei unterstellt. Aber wie gesagt: Nachweisen konnte man ihm das noch nicht.“
„Das ist interessant, der Budenbesitzerin, die Monty Frog unter dem Namen Peter Ball angesprochen hat, der sagte er, es ginge um eine Nachlass-Geschichte. Die Fish&Chips Verkäuferin heißt Peggy McCartney, sagt Ihnen der Name etwas?“
„Den Namen habe ich noch nie gehört! Mike Stone hat vor ca. 6 Jahren ein Haus mit Grundstück von einer Dame namens Margaret Winegard geerbt. Er besaß die Kopie eines Testaments und hier am Amtsgericht war angeblich das Original hinterlegt.
Nun ist vor drei Monaten eine gewisse Mandy Smith gestorben. Sie war 79 Jahre alt und wäre angeblich an CoVid19 gestorben. Untersucht hat das jedoch keiner so genau. Nach dem Motto besser eine weniger als eine zu viel in der Corona-Statistik. Aber egal: Was hier für unser Gespräch interessanter ist, das ist die Tatsache, dass Mike Stone wieder eine Testament-Kopie besitzt, in der er als alleiniger Erbe genannt ist. Sein Pech ist jedoch, dass man beim Amtsgericht einen jungen Juristen aus Newcastle eingestellt hat. Seitdem der hier ist, werden die Dinge zum Leidwesen einiger, wesentlich intensiver überprüft. Zumal der Junge Herr Jurist wohl einige Unregelmäßigkeiten erkannt haben muss und auch alte Fälle wieder aufrollt. Unter anderen die Erbsache Winegard.
Am Amtsgericht gibt es aber auch noch einen alten und hier aus Ramsgate stammenden Verwaltungsangestellten.
Dieser Richard Knox, so heißt der Mann, der hat die Dinge früher alle etwas lockerer bearbeitet. Man wirft ihm auch vor, er hätte sich immer wieder auch eigene Vorteile verschafft. Außerdem ist Richard Knox auch mit Mike Stone dem Immobilienmakler gut Freund. Was auch auffällig ist, das ist die Tatsache, dass die Grundstücke von Margaret Winegard und Mandy Smith Nachbargrundstücke sind und an den Golfplatz grenzen. Das ist insofern interessant, als die Golfplatzbetreiber das Gelände des Golfplatzes gerne um ein Hotel erweitern möchten und bereit wären, eine ordentliche Summe für die Grundstücke zu zahlen. Zumal man einen unglaublichen Blick hinaus auf den Ärmelkanal hat und bei klarem Wetter von der Terrasse von Mandy Smith das europäische Festland und herrliche Sonnenaufgänge beobachten kann.“
„Aber das Testament muss doch vom Nachlassgericht eröffnet worden sein, wenn Mandy Smith bereits vor drei Monaten verstorben ist?“
„Ja und danach ging der Zirkus los. Das Original Testament, von dem Mike Stone eine Kopie besitzt, das war tatsächlich hinterlegt und Richard Knox hatte als der zuständige Verwaltungsangestellte auch beinahe schon den Erbschein ausgestellt.
Dann hat aber Charles Daniels so heißt der junge Jurist aus Newcastle, ein weiteres hinterlegtes und neueres Testament von Mandy Smith gefunden.
Böse Zungen behaupten, dass Richard Knox dieses neuere Testament verschwinden lassen wollte, was man ihm aber nicht nachweisen kann. Auf jeden Fall ist im neueren Testament wohl eine Schwester von Mandy Smith oder deren direkte Nachkommen als Alleinerbe bedacht. Und genau nach dieser Schwester sucht man jetzt. Bislang seitens des Nachlassgerichts wohl vergebens. Aber auch bei der Suche nach der Schwester von Mandy Smith, wirft man Richard Knox bereits wieder Verdunkelung vor.“
„Und warum unternehmt ihr nichts gegen Mike Stone und Richard Knox“
„Was sollen wir unternehmen? Bislang ist niemandem von diesen Schattengewächsen etwas vorzuwerfen. Das ist als, wenn ich Sie Herr Chief Inspector fragen würde, warum sie nichts gegen Monty Frog unternehmen. Die haben alle Dreck am Stecken, da bin ich mir sicher, aber beweisen? Beweisen kann ich nichts.
Chief Inspector Robert Miller beendete das Telefongespräch, raffte alle zum Vorgang gehörenden Papiere zusammen und brachte diese zu Elli mit der bitte, sie solle den Vorgang als erledigt abschließen.