Читать книгу Mach mich wild! Erotische Geschichten - Lucy Palmer - Страница 10

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SexSpielzeug - 8. Kapitel

Auf allen vieren kroch sie zu ihm, wobei ihre Brüste aufreizend vor seinen Augen baumelten. Sie wollte ihn heiß machen und ihn vergessen lassen, was vorgefallen war. Es sollte wieder so zwischen ihnen sein wie in seinem Laden.

Gehorsam legte sie sich über ihn, sodass er ihren Po genau vor Augen hatte. Sie spürte, wie sich seine Erektion gegen ihre Scham drückte, worauf sie die Beine ein wenig öffnete. Jetzt konnte er ihr feuchtes Geschlecht sehen. Sofort griff er ihr fest zwischen die Schenkel und presste seine Hand auf ihre Schamlippen. Beth durchfuhr ein wohliges Pochen.

»Nein«, sagte er leise, »du brauchst nicht glauben, dass ich dich jetzt verwöhne. Erst die Strafe, dann das Vergnügen.«

»Die Strafe?«, fragte sie und zog sofort die Luft ein, als seine Hand auf ihre Pobacke klatschte. »Hey! Was soll das?!« Beth wollte von ihm herunterkriechen, aber Sean hielt sie eisern fest.

Abermals sauste seine Hand auf ihren Hintern. Es tat nicht richtig weh, da er nicht voll ausholte, aber ihre Muschi schien darauf abzufahren. Sie kribbelte nach jedem Schlag und zog sich zusammen.

Völlig unerwartet schob ihr Sean seinen Finger rein. »Das macht dich scharf?«

»Ja, Sean«, gab sie kleinlaut zu.

Der nächste Hieb saß. Beth unterdrückte den Laut, der aus ihrer Kehle entweichen wollte. »Au, das hat wehgetan.«

Aber Sean hörte nicht auf. Immer wieder traf er dieselbe Stelle, die mittlerweile heiß pochte. Dennoch nahm auch ihre Erregung zu. Als Sean ihr mit der Hand, die erst ihren Rücken nach unten gedrückt hatte, an eine Brust griff, stöhnte sie.

»Du lässt dich tatsächlich von mir schlagen?«, flüsterte er und ließ von ihr ab.

Beth rollte sich von ihm herunter auf den Rücken. Dabei winkelte sie die Arme neben ihrem Kopf an, um einen möglichst unschuldigen Eindruck zu machen. Sie räkelte sich ein wenig, bevor sie ihre Beine anzog und auseinanderklappte, damit Sean alles sehen konnte. »Warum muss Liebe immer so kompliziert sein?«, schnurrte sie.

Sofort kam er zu ihr herüber und legte sich auf sie. »Liebst du mich denn, Beth?«

Sie konnte ihm nur ein »Ja« entgegenhauchen, bevor sie seinen Kopf an sich zog. Ungestüm presste Sean seine Lippen auf ihren Mund und drang sofort mit der Zunge in ihn ein. Beth wühlte in seinem Haar, wobei sie ein sehnsüchtiges Ziehen in ihrer Brust spürte. »Ich liebe dich, und ich will dich, jetzt auf der Stelle!«

Sean richtete sich auf, um sich von seiner Kleidung zu befreien. Nur zu gerne half ihm Beth dabei – sie wollte ihn schon so lange nackt sehen. Sie zog ihm das halb aufgeknöpfte Hemd über den Kopf und ihr Herz machte einen Sprung, als sie seinen Oberkörper erblickte. Ihre Finger glitten über seine samtige Haut, die harten Brustspitzen und den flachen Bauch. Seine Unterarme waren mit weichen Härchen überzogen; alles in allem war er ein sehr attraktiver Mann.

Nachdem er sich seiner Hose entledigt hatte und ganz nackt vor ihr auf der Matratze kniete, wobei sein Geschlecht steil nach oben ragte, musste sie einfach jede Stelle seines Körpers küssen. Sie kniete sich vor ihn, streifte mit den Lippen sein Schlüsselbein und fuhr dann tiefer.

Seans Brustwarzen schienen noch härter zu werden, als sie um diese herumleckte und sanft in die Knospen biss. Dabei fuhr Sean durch ihr Haar.

»Halt, meine Schöne, ich war noch nicht fertig mit dir.« Er klang wieder gefährlich ruhig, doch seine Erregung konnte er nicht überspielen. Sein Glied zuckte, und aus der Öffnung lief ein Tropfen. »Leg dich wieder auf den Bauch.«

Beth tat ihm den Gefallen, da ihre Pobacken wegen der Schläge immer noch empfindlich waren. Sie hörte, wie er in seinem Nachttisch kramte, bevor etwas Kaltes auf ihren Hintern tropfte. »Bist du für alle Spielarten offen?«, fragte er. Mit beiden Händen massierte er das Öl in ihr Gesäß ein.

Das tat gut! Beth räkelte sich genüsslich auf dem Laken und öffnete die Beine, damit Sean alle zu verwöhnenden Stellen erreichen konnte. Seine Hand glitt in ihrer Spalte vor und zurück. Ihrem After widmete er sich dabei besonders gründlich. »Was meinst du?«, schnurrte sie.

Als ein öliger Finger zwischen ihre Pobacken in sie eindrang, wusste Beth, was er wollte. Sie hatte schon Analsex ausprobiert, dennoch war sie noch nie so lustvoll darauf vorbereitet worden. Um ihm zu verstehen zu geben, was sie von seiner Idee hielt, drückte sie sich ihm entgegen, bis sie auf allen vieren kniete.

»Du bist außergewöhnlich, Beth.« Sean zog den Finger aus ihr und drückte seinen harten Schaft in ihre Spalte.

Beth erschauderte wohlig, aber Sean zog sich wieder zurück. Sie spürte, wie er mehr Öl nachgoss, bevor seine Hand wieder zwischen ihre Pobacken fuhr. Abermals versenkte er einen Finger in ihr, dehnte leicht den engen Ring und nahm dann noch einen weiteren Finger dazu. Es brannte leicht und erzeugte ein seltsames Druckgefühl, doch das Pochen in ihrer Scham nahm zu.

Plötzlich umfasste er ihre Hüften, um sie auf den Rücken zu drehen. »Ich will dich ansehen.« Sean drückte Beths Knie gegen ihren Oberkörper, sodass er alle ihre intimsten Stellen genau betrachten konnte. Es machte Beth unsagbar an, ihm so ausgeliefert zu sein.

»Jetzt werde ich mit dir spielen.« Mit einem unerwartet festen Stoß drängte sich Sean zwischen ihre Schamlippen. Ihr Eingang wurde gedehnt, worauf sich ihre Muschi zusammenzog. »Öffne dich für mich, Beth, ja, so ist es gut!«

Sie winselte, als er sich ganz hineingedrückt hatte, weil es sich so gut anfüllte, von seinem dicken Schaft ausgefüllt zu sein. Dabei ließ Sean seinen Daumen auf ihrer Klitoris kreisen.

»Fester«, flehte sie ihn an, denn sie war kurz davor, zu kommen.

»Du kannst wohl nicht genug haben, was?« Er löste sich aus ihr und sprang aus dem Bett. Noch bevor Beth vor Enttäuschung aufbegehren konnte, kam er mit dem Vibrator zurück. Sean nahm wieder seine Position ein und schob das Gerät in ihre Muschi.

»Ich will dich spüren«, sagte sie.

»Das wirst du, Beth.« Das Toy begann zu summen und rotierte in ihr, während sich Sean an ihren Po drängte. Jetzt wusste Beth, was er wollte und ja, sie wollte es auch, wollte ganz ausgefüllt sein und heftig gedehnt werden.

Sean drückte seine Eichel gegen ihren öligen Ring. Als er in sie eindrang, glaubte sie zu zerreißen.

»Na, spürst du mich, Beth?« Er beugte sich nach vorne, um ihren Nippel in den Mund zu saugen.

Beth war unfähig, etwas zu erwidern. Ihr ganzer Körper wurde an den unterschiedlichsten Stellen zur selben Zeit stimuliert – es war der helle Wahnsinn! Der Dildo in ihr vibrierte und drehte sich, während Sean in ihrem After steckte und sie sanft stieß. Dabei rieb er mit den Fingern hart über ihre Klitoris und knabberte mit den Lippen an ihren Brustwarzen.

Beth glaubte zu zerspringen. So ausgefüllt war sie noch nie gewesen. Während Sean heftiger in sie stieß, drückte er den Vibrator dabei jedes Mal tief in sie hinein. Kurz bevor sie kam, schaltete er den Regler auf Position drei. Ihr Körper zuckte wild unter ihm, jeder Nerv stand in Flammen. Abgehackte Schreie fuhren aus ihrer Kehle, als sie ihren Orgasmus erlebte und Sean sich im selben Moment in sie ergoss, wobei er nicht weniger laut war. Immer wieder stieß er mit seinen Hüften zu, bis er über ihr zusammenbrach. »Wow!«

Nur langsam ebbte das Pochen ab. Sean zog sich aus ihr zurück und entfernte den Vibrator. Dann legte er sich neben sie, wobei er ihr tief in die Augen blickte. Beth umfasste seine Wangen und küsste ihn auf den Mund. »Das war der heftigste Orgasmus meines Lebens.« Sie hätte nie geglaubt, dass Sean im Bett so ein Tier war. »Ich dachte immer, du wärest schüchtern!«

»Schüchtern? Nein, ich war nur so verliebt in dich, dass ich mich anstellte wie ein Esel.« Noch leicht außer Atem schmiegte er sich an sie und zog die Decke über ihre verschwitzten Körper. »Nachdem Anna gestorben war, habe ich nur noch für meine Arbeit gelebt. Ich musste erst wieder lernen, eine Frau zu umwerben.«

»Indem du sie einen Dildo testen lässt?«, grinste Beth.

»Bei dir hat es doch geklappt oder nicht?«

Plötzlich wurde Beth ernst. »Kannst du mir vergeben, Sean?«

Er küsste sie sanft auf die Lippen. »Das habe ich doch schon.« Dann versuchte auch er ein ernstes Gesicht aufzusetzen. »Aber du wirst deine Strafe trotzdem bei mir abarbeiten. Ich werde sämtliche meiner neuen Erfindungen an dir testen.«

»Oh ja«, schnurrte Beth und kuschelte sich noch fester an ihn. Und sie würde dafür sorgen, wieder Farbe in sein Leben zu bringen ... und in seine Wohnung.

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