Читать книгу Talkshow im Himmel - Manfred Behrend - Страница 11
Ich habe festgestellt!
Оглавлениеdass wir Menschen uns nicht mehr als Mensch sehen, sondern wir unterteilen in Rassen, Staatsangehörigkeit, Bildung und vor allen Dingen in Glaubensrichtungen. Jede Religion verbietet töten usw., aber wir halten uns nicht daran. Nehmen wir es so hin. oder auch nicht!?! Wir nehmen es hin, das es über 1 Mrd. Christen, ebenso viele Muslime. Hat man sie gezählt? Wir nehmen es hin. Bei den Juden und Muslimen werden die Beschneidungen im noch nicht selbst entscheidenden Alter vorgenommen und schon…gibt es einen mehr. Egal, was der Kopf, das Hirn später sagt. Es ist passiert, weil die Religion es vorschreibt bei den Jungen und überzeugt von den Traditionen. Die Mädchen haben zu gehorchen. Welch ein Irrsinn, das mit jeder Geburt, danach die Beschneidung und die Anzahl wächst. Wird dadurch der Inhalt des Korans oder der Tora wahrer? Je mehr Menschen als Baby, als Jugendlicher dazu kommen? Lassen wir das mal so stehen. Werden Religionen etwa im Anspruch auf … Ja, es ist wahr, was im Koran oder in der Bibel steht … wenn die Anzahl der Gläubigen mehr wird? Werden Dinge eines Textes wahrer, wenn die Anzahl der Mitglieder des Glaubens von 1 auf 2 Mrd. Anhänger steigt? Ich denke nicht. Es ist erwiesen, je gläubiger ein Mensch ist, desto mehr Nachfahren werden geboren. Das ist der Grund der Anzahl, zumal die Nachkommen logisch schlussfolgern in diesem oder jenem Glauben erzogen werden, ohne jemals Alternativen zu kennen. Interessant ist, dass es bei den Atheisten die wenigsten Nachkommen gibt. Wenn wir die Geschichte des Glaubens betrachten und die Wissenschaft dagegensetzen, dann hat die Wissenschaft ebenso große Fehler gemacht. Es beginnt doch eigentlich damit, dass in der Urform der Bibel oder in der Sprache Jesus, dem aramäischen, Gott alles erschuf. Die Sonne, den Mond, ja jeden Stern. Später schuf er die Menschen. Als die Wissenschaft auf Grund der Untersuchungen und Beobachtungen des Weltraums von Edwin Hubble (gest. 1953) in einer Zurückrechnung der Erde auf ca. 4,5 Mrd. Jahre kam, stellte man fest, es muss einen Urknall gegeben haben, der aus der Sonne Kometen ins Weltall schickte. Die Erde entstand. Ein Papst, ich denke er hieß Pius XII (gest. 1958), fand das interessant, obwohl es in irgendeiner Weise die angebliche Wahrheit Gottes zur Entstehung der Erde und Gestirne infrage stellte, war dieser Papst ein Pfiffiger und sagte so ungefähr. Ja, wenn die Erde durch den Urknall entstand, dann hat es einen Auslöser dieses Knalls gegeben und das … war Gott. Gott hat den Urknall gestartet. Mit einem Zündholz evtl.? Nichts Genaues weis man nicht. Es ist aber eine friedliche Einigung ohne Streit und Anspruch. So wie für gläubigen Analphabeten der Herr Gott für alles Unerklärliche herhalten soll, wählen die oberen Glaubensvertreter, sogar die Vertreter Gottes pfiffige Ideen, um der Wissenschaft Dinge aus der Hand zu nehmen, die sie auch noch nicht erklären können, dürfen oder wollen.