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Die Upanishaden –

Perlen religiöser Poesie

Einer späteren Bewusstseins-Entwicklungsstufe als die altvedischen Dichtungen gehören die aus der klassischen Zeit stammenden Upanishaden an. Mit dem Beginn der Upanishaden-Literatur setzt, gegenüber der älteren mythischen Bewusstseins-Struktur,

eine wahre Explosion des mentalen Denkens ein. Dieser Durchbruch war notwendig; denn das Denken (Sanskr. Manas) gehört nun einmal entscheidend zur Wesenskonstitution des Menschen und musste darum evolutionär herausgebildet werden. Indien, nicht Europa, war hierbei der Vorreiter. „Wenn der Mensch einen Gedanken in seinem Geist hervorbringt, dann geht dieser in seinen Odem, aus dem Odem in den Wind, und der Wind gibt ihn an die Götter weiter“ heißt es in einem heiligen Text. Ein schönes Lied über das menschliche Denken, die Kraft des Manas, ist später unter dem Namen Shiva-Sankalpa-Upanishad unter die philosophischen Texte der Veden aufgenommen worden:

Das Göttliche, das in die Ferne wandert

Und immer wieder doch zurückkehr'n muss,

Von allen Lichtern ist es einzig wahres Licht:

Das Denken führe mich zu glücklichem Entschluss!

Durch das die Weisen, heil'ger Werke kundig,

Vollziehn die Riten und den Opferguss,

Das als Geheimnis in den Menschen waltet:

Das Denken führe mich zu glücklichem Entschluss!

Das als Erkennen, Wille und Bewusstsein

Im Innern strahlt, von Licht ein Überfluss,

Und ohne das kein Werk ist zu vollbringen,

Das Denken führe mich zu glücklichem Entschluss!

Das, selbst unsterblich, alle die drei Zeiten

In sich umfasst, vom Anfang bis zum Schluss,

Durch das das Opfer flammt der sieben Priester:

Das Denken führe mich zu glücklichem Entschluss!

In dem die Verse festsitzen wie Speichen

In einer Nabe sicherem Verschluss,

In dem die Einsicht aller Wesen wurzelt,

Das Denken führe mich zu glücklichem Entschluss!

Das, wie ein Wagenlenker seine Rosse,

Die Menschen lenkt nach einsicht’gem Beschluss,,

Das fest im Herzen steht und doch umhereilt:

Das Denken führe mich zu glücklichem Entschluss!16

„Das Denken führe mich zu glücklichem Entschluss!“ heißt es hier immer wieder, ein wahrer Hymnus an das Manas-Prinzip des Denkens! Gegenüber der reinen Regelbefolgung einer eher exoterischen, kultisch-rituell ausgerichteten Religion, wie der alte Vedismus zweifellos eine war, findet in diesen Strophen erstmals eine Emanzipation des philosophischen Denkens statt, ein Übergang vom Mythos zum Logos, wie wir ihn im Abendland erst mit dem Auftreten der ionischen Naturphilosophen um 500 v. Chr. in vergleichbarer Form erleben.

Die Upanishaden sind die ältesten Zeugnisse philosophischen Denkens innerhalb der uns bekannten Menschheits-Geschichte! Da sie aber auf verschiedene Schulen und Denker zurückgehen, lehren sie kein festumrissenes System, sondern bringen die mannigfaltigsten Ansichten zum Ausdruck; neben einem ausgeprägt naturmagischen Denken tritt eine tiefsinnige Mystik hervor, die auf spätere Entwicklungen maßgeblichen Einfluss ausübt. Die Grundanschauungen dieser Upanishaden-Gottesmystik stehen fest. Man könnte sie etwa so zusammenfassen: Die Einzelseele ist ihrem Wesen nach ewig und unsterblich; durch das Gesetz der karmischen Tatfolge gezwungen, irrt sie umher, in den vergänglichen Körpern von Pflanzen, Tieren, Menschen und Göttern gebannt, und kommt dabei innerlich doch nicht zur Ruhe. Einen Ausweg aus dem Kreislauf der Existenzen bietet nur die Erkenntnis, dass das Vergängliche der Seele in Wahrheit nicht angehört – dass die Seele vielmehr mit dem ewigen, seligen Weltgeiste nicht nur verwandt, sondern wesenseins ist. Wer diese höchste Wahrheit erfasst, ist über den Wechselfluss von Leben und Tod hinausgehoben: er wird nicht mehr wiedergeboren, sondern geht in das Absolut-Göttliche, in das Brahman ein.

Das altindische Verb upa-ni-shad bedeutet „sich nahe bei (upa) jemanden nieder (ni) setzen (sad)“, und das heißt so viel wie „sich verehrungsvoll jemandem nähern“, sich als Schüler und einzuweihender Adept zu Füßen eines Meisters zu setzen. Die Upanishaden sind daher durchweg Einweihungs-Literatur, Verehrungs-Literatur, Meistergespräche, die bestimmte Themen der Esoterik zum Gegenstand haben. Deshalb sind diese Texte, ähnlich den Lehrschriften Platons, meistens in Dialogform abgefasst; wir erleben die Gespräche des Brahmanen Uddalaka Aruni mit seinem Sohn Svetaketu, die Fragen des Königs Janaka an den Weisen Jajnavalkya, seine Unterredungen mit seiner Frau Maitreyi. Dass diese Gespräche unter dem Schleier der Verschwiegenheit stattfanden, dass das dort Mitgeteilte Geheimwissen und Geheimlehre war, leuchtet ein und ist selbstverständlich. Die über 100 Upanishaden-Texte, die seit 750 v. Chr. entstanden sind, werden üblicherweise in drei Gruppen aufgeteilt:

1. Die ältesten Prosa-Upanishaden;

2. Die mittleren Vers-Upanishaden;

3. Die jüngeren Upanishaden der Spätzeit.

Die Texte der ersten Gruppe, in der altertümlichen Sanskrit-Prosa der Brahmanas abgefasst, enthalten keimhaft die ersten Anfänge der Atman-Brahman-Spekulation, weisen aber durch häufige Bezugnahme auf das Opferwesen starke Berührungspunkte mit der älteren Priesterreligion auf. Gelegentlich sind auch Verse eingeschoben. Die Upanishaden der mittleren Gruppe sind rein metrisch verfasst, also Gedichte im eigentlichen Sinne, und sie zeigen schon durch ihren Wortschatz, dass sich das philosophische Denken sehr vervollkommnet und von den Banden des alten Ritualwesens weitgehend gelöst hat. Die jüngeren Upanishaden erfreuen sich nicht mehr so großen Ansehens, denn in ihnen kommen voll ausgebildete Systeme mit zum Teil sektiererischen Neigungen zu Wort.

Da das vorliegende Buch von der „Weisheit der Dichter“ handelt, können wir die in Prosa abgefassten Upanishaden übergehen; aus der Gruppe der Vers-Upanishaden seien jedoch zwei Beispiele herausgegriffen. Das erste ist die kleine, aber gehaltvolle Kena-Upanishad, die aus zwei Teilen besteht, einem älteren Prosa-Teil und einem am Anfang stehenden längeren Gedicht, das nur aus der Zeit einer vollendeten Vedanta-Anschauung stammen kann, wie sie uns in der Kathaka- und Isha-Upanishad entgegentritt, mit denen sie deutlich Berührungen zeigt. Ihren Namen hat sie daher, dass sie mit dem Wort kena beginnt, „Wodurch“: sie fragt nach dem allgemeinen Grund für Geist, Rede, Sinneswahrnehmung. Als dieser allgemeine Grund wird das Selbst erkannt, das mit dem Weltgeist Brahman identische Atman. Aber nicht der von den Menschen verehrte, mit Eigenschaften versehene, im Gebet angesprochene Brahmagott ist hier gemeint, sondern etwas gänzlich Absolutes, Transzendentes, Verstand und Rede Übersteigendes, mit Sinnen nicht Wahrnehmbares, etwas Unbegreifbares, das nur durch Paradoxien ausgedrückt werden kann. Die Paradoxie des Göttlichen steigert sich zu der Aussage, dass das attributlose Brahman nicht erkannt werden kann: „Nur der kennt es, der nicht erkennt“; es kann nur in mystischer Versenkung erlebt werden. Die Strophen des ersten Teils der Kena-Upanishad möchte ich nun in einer eigenen poetischen Nachdichtung folgen lassen.

Woher ward einst der Geisthauch ausgesandt?

Wer hat den Odem einst in Tätigkeit versetzt?

Wer hat die Rede, die wir sprechen, ausgesandt?

Wer ist der Gott, der Aug' und Ohr bewegt?'

Des Ohres Hören und des Denkens Geist,

Der Rede Wort und auch des Atems Hauch,

Des Auges Sehn' – der Weise gibt es auf;

Und wenn er stirbt, erbt er Unsterblichkeit.

'Zu dem kein Auge jemals vorgedrungen ist,

Nicht Rede und auch der Gedanke nicht,

Der bleibt verhüllt, und wir verstehen nicht,

Wie einer uns ein solches lehren kann.'

Verschieden ist's von dem, was 'Wissen' ist;

Doch auch das Nichtwissen ist es nicht:

So sagten es die Weisen uns,

Die uns hierüber einst belehrt.

Denn der, den keine Rede nennen kann,

Doch selber alle Rede hat hervorgebracht,

Der, sollst du wissen, ist der Brahmageist,

Nicht das, was man bei uns als solchen ehrt.

Denn der, den kein Gedanke denken kann,

Doch selber alles Denken hat gewirkt,

Der, sollst du wissen, ist der Brahmageist,

Nicht das, was man bei uns als solchen ehrt.

Und der, der jedem Aug' unsehbar ist,

Doch selber jedes Auge sehen macht,

Der, sollst du wissen, ist der Brahmageist,

Nicht das, was man bei uns als solchen ehrt.

Und der, der keines Ohr jemals erlauscht,

Doch selber jedes Ohr zum Hören bringt,

Der, sollst du wissen, ist der Brahmageist,

Nicht das, was man bei uns als solchen ehrt.

Und der, den kein Atem jemals hat erhaucht,

Doch selber alles Atmen hat gewirkt,

Der, sollst du wissen, ist der Brahmageist,

Nicht das, was man bei uns als solchen ehrt.

Wenn du meinst, dass du ihn kennst,

So ist es doch ein Trugschluss nur;

Du kennst nur die Erscheinungsform,

Die du bist und die Götter sind.'

Ich glaube nicht, dass ich es weiß;

Ich weiß nicht, dass ich es nicht weiß!

Es weiß ein jeder, was er weiß;

Nicht weiß er, dass er es nicht weiß!

Nur der kennt es, der nicht erkennt;

Wer es 'erkennt', der kennt es nicht, –

Dem Kundigen bleibt's unbekannt,

Dem Nicht-Erkennenden bekannt!

Nur wer es durch Erweckung kennt,

Der kennt's und erbt Unsterblichkeit;

Dass er es selbst ist, gibt ihm Kraft,

Dass er es kennt, Unsterblichkeit.

Die Wahrheit hat, wer es hienieden fand;

Wer es nicht fand, dem ist Verderben groß!

Der Weise nimmt's in jedem Wesen wahr;

Und wenn er stirbt, erbt er Unsterblichkeit.17

In enger geistiger Verwandschaft zu dem hier Dargestellten steht die Isha-Upanishad. Sie gilt als die älteste und mit Recht angesehenste der Vers-Upanishaden, auch sie eine Wechselfolge von Rede und Gegenrede, abgesehen von den Gebeten am Schluss. Auch ist sie mit ihren 18 Strophen eine der kürzesten Upanishaden überhaupt; sie enthält brennpunktartig verdichtet eine ganze Reihe wertvoller und neuer Gedanken. Sie betont die Wertlosigkeit der Werke und die Wichtigkeit der Erkenntnis des Selbst, das als All-Selbst allen Wesen ohne Ausnahme innewohnt. In diesem Selbst liegt die Einheit der Welt beschlossen. Weder Wissen noch Nicht-Wissen verhelfen zur Erkenntnis; der Glaube an ein ewiges Vergehen ist ebenso ein Irrglaube wie der an ein ewiges Werden, und beide führen ins Verderben. Das göttliche All-Eine ruht regungslos in sich; und doch ist es schneller als der Geist: obgleich es stille steht, überholt es alle Laufenden. So kreist die Isha-Upanishad um das Paradox des unerkennbaren, ewig-seienden Göttlichen. Die folgenden Strophen sind ein Versuch, die Isha-Upanishad, dieses Kronjuwel des indischen Geistes, in rhythmische Verse zu übertragen.18

Was immer in der Welt sich regt,

Umhüll' es mit der Gottheit Glanz.

Erfreu' Dich als Entsagender;

Begehr' nicht jemandes Besitz!

Gar mancher wirkt in dieser Welt,

Der hundert Jahre leben will;

So steht's bei allen, auch bei Dir,

Doch Karma haftet Dir nicht an.

Ungöttlich ist die Welt fürwahr,

In tiefe Finsternis gehüllt;

In sie geht nach dem Tode ein,

Wer sich sein Selbst vernichtet hat.

Das Eine, es ist regungslos,

Und ist doch schneller als der Geist;

Es überholt die Laufenden,

Obwohl es selber stillesteht.

Es regt sich, und es regt sich nicht;

Fern ist es, und es ist auch nah';

Im Inneren der Dinge wirkt's,

Und gleicherweise außerhalb.

Und wer die Wesen allesamt

In seinem eignen Selbst erkennt,

Sein Selbst in allen Wesen sieht,

Der hegt auch keinen Zweifel mehr.

Wie kann der Weise, der erkennt,

Wie das Selbst alle Wesen schuf,

Wie kann er, der die Einheit schaut,

Von Kummer angefochten sein?

Nur er ist leibfrei, sehnenlos,

Rein und von Übel nicht befleckt;

Als weiser Seher, selbstentstammt,

Hat er des Daseins Ziel erkannt.

In blinde Finsternis geh'n ein,

Die sich Nichtwissen auserwählt;

In tief're Finsternis geh'n die,

Die sich das Wissen auserwählt.

Nichtwissen nämlich ist es nicht,

Doch auch das Wissen ist es nicht:

So sagten es die Weisen uns,

Die uns hierüber einst belehrt.

Wer Wissen und Nichtwissen sieht

Als reine Einheit, der erlangt

Durch Nichtwissen Sieg über den Tod

Durch Wissen die Unsterblichkeit.

In blinde Finsternis geh'n ein,

Die es nach dem Entwerden drängt,

In tief'res Dunkel jedoch die,

Die an dem Werden sich erfreu'n!

Entwerden nämlich ist es nicht,

Doch auch das Werden ist es nicht:

So sagten es die Weisen uns,

Die uns hierüber einst belehrt.

Wer Werden und Entwerden sieht

Als reine Einheit, der erlangt

Durch Entwerden Sieg über den Tod,

Durch Werden die Unsterblichkeit.

Mit einer goldnen Scheibe ist

Der Wahrheit Antlitz zugedeckt;

Enthülle, Pushan, dieses uns,

Lass uns Recht und Wahrheit schaun!

Oh Pushan, Seher, Yama Du,

Und Surja, Sohn Patanjali's,

Zerteil' Dein Strahl, verein' Dein Licht!

Ich seh' Dich herrlich an Gestalt;

Der Mann dort in der Sonn' bin ich!

Mein Odem wird zum Windhauch nun

Zum Winde, dem unsterblichen,

In Asche endigt dieser Leib.

Oh Geist, gedenke deines Werks!

Oh Agni, führ uns auf dem Weg

Zum Heil, oh pfadekund'ger Gott!

Bewahre uns vor Fehl' und Sünd'

Wir singen stets Dein höchstes Lob!

So also erklingt die heilige Upanishaden-Weisheit Indiens. Im Abendland musste erst ein Meister Eckhart geboren werden, um diese geistige Höhe der Einheits-Mystik wieder zu erreichen; auch die führenden Denker des deutschen Idealismus – Fichte, Schelling, Hegel, Schopenhauer – wussten diesen Gesängen nichts Wesentliches hinzuzufügen, die vor zweieinhalb Jahrtausenden an den Ufern des Ganges und Brahmaputra angestimmt wurden. Die Mystik der Upanishaden bleibt zeitlose Weisheit, vom Flügelschlag der Ewigkeit umweht; staunend nahmen sie die Gebrüder Schlegel zur Kenntnis, als die ersten Übersetzungen Europa erreichten (das „Oupnekhat“ des Anquetil du Perron). Hellsichtig hat sich bis heute das Urteil Arthur Schopenhauers erwiesen: „In Indien fassen unsere Religionen nie und nimmermehr Wurzel: die Urweisheit des Menschengeschlechts wird nicht von den Begebenheiten in Galiläa verdrängt werden. Hingegen strömt indische Weisheit nach Europa zurück und wird eine Grundveränderung in unserem Wissen und Denken hervorbringen.“19

In der Dichtung endlos weiten Welt

Einem Schöpfer gleich der Dichter waltet,

Der das All, so wie es ihm gefällt,

Umzuschaffen weiß und neu gestaltet.

Ist der Dichter selber liebestrunken,

Lässt er auch die Welt in Wonne strahlen.

Ist in ihm die Leidenschaft versunken,

So verliert auch seine Welt den Reiz

Das, was die Sonne und der Mond nicht sehen,

Was weltentrückt der Yogi nicht nimmt wahr,

Was selbst dem Blicke Brahmas kann entgehen,

Dem Dichter einzig ist es offenbar.

Dichtkunstregeln lernen auch die Toren,

Wenn ein Lehrer klug sie unterweist,

Ein Gedicht wird aber nur geboren,

Wenn erleuchtet ist des Dichters Geist.

Heil den großen zaubertönigen

Herzbewegenden Dichterkönigen,

Deren Körper, den Ruhm, den hohen,

Niemals Alter und Tod bedrohen.20

Verse wie die hier angeführten lassen erahnen, welche hohe Achtung auch der lyrische Dichter im Alten Indien genossen haben muss. Eine intuitive Fähigkeit, pratibha, befähigt ihn, Dinge zu erschauen, die dem Auge des gewöhnlichen Sterblichen verborgen blieben; er allein vermag Zusammenhänge aufzudecken, die ein anderer nicht zu erfassen vermag. Diese ihm zuteil gewordene Gabe wirkt wie eine Naturkraft; deshalb ist er selbst außerstande, sein eigenes Werk zu erklären, und muss dies dem Kritiker überlassen. Wenn vom Dichter gesagt wird, dass er „einem Schöpfer gleich“ waltet, so erscheint er in einzigartiger Weise über die Sphäre aller Sterblichen hinausgehoben und in seiner Schöpferkraft nur Gott allein gleichgestellt, da er in seinem Geist ein ganzes All zu erdenken und umzuschaffen vermag.

Die Weisheit der Dichter

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