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2. Erinnerungen

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Clarissa betritt den geräumigen Salon, die gute Stube, die den bedeutenden Besuchern des Hauses vorbehalten ist. An der Wand hängt oberhalb des breiten Kamins das riesige Portrait des Urgroßvaters: In voller Größe steht der Held des Deutsch-Französischen Krieges von 1870 bis 1871 da, gekleidet in seine Galauniform mit goldenen Achselklappen, die Brust mit Orden behängt, die Hände in weiße Handschuhe gehüllt. Eine davon umfasst den Griff des mächtigen Kavallerie-Säbels. Das strenge Gesicht des Generals ist von buschigen, schneeweißen Koteletten umrahmt.

In der Stube herrscht Dunkelheit. Seit ihren Kinderjahren hat Clarissa dieses Bild immer wieder betrachtet. Der Papa erzählt viele Geschichten über den General, der ein sehr gerechter und sparsamer Mensch, Wohltäter der Armen, guter Herr seiner Knechte und Tagelöhner war. Er dichtete Sonette, spielte die Geige, hielt jeglichen Verdruss von seinem Hause und den Seinen fern; er war Seiner Majestät, dem Kaiser, wohlbekannt, kämpfte wie ein Löwe unter General von Moltke bei der Belagerung von Metz und fiel ehrenhaft für das Vaterland auf dem Schlachtfeld von Sedan.

Clarissa kennt diese Geschichten auswendig. Aber als sie noch klein war, ging sie nie allein in diese Stube, vor allem nicht, wenn es dunkel war. Dieses verschlossene Gesicht und die riesige, von Gold bedeckte Gestalt flößten ihr ungeheure Furcht ein. Und wenn plötzlich der General aus dem Rahmen spränge, mit dem blanken Säbel in der rechten Hand durch das Haus liefe, Stühle umwerfend, Porzellan zertrümmernd, Menschen tötend? Clarissa betrachtet das Ölgemälde des Urgroßvaters. Obwohl sie jetzt eine erwachsene junge Dame ist, kann sie das Quäntchen Angst nicht unterdrücken, das sie noch empfindet: Ihr ist bange vor diesem brummigen Riesen mit der mächtigen Gestalt …

Die Stube hat einen ganz besonderen Duft. Als Clarissa noch klein war, dachte sie, dass der merkwürdige Geruch von diesem Gemälde ausginge. Auch heute besteht bei ihr noch dieser Eindruck, wenn auch in abgeschwächter Form. So sehr sie sich auch darum bemüht, gelingt es ihr nicht ganz, diese Empfindung loszuwerden.

Sie öffnet ein Fenster: Die Nachmittagssonne strömt herein und erleuchtet das Portrait des Generals. Die brüchigen Stellen am bemalten Gewebe werden sichtbar, die güldenen Achselklappen, Litzen, Knöpfe und Orden glänzen jetzt besonders. Der gesamte Salon offenbart dem starken Licht mit einem Mal seine Geheimnisse: die alten Möbel aus dicker Eiche, der gepolsterte Diwan, die hübsche Obstschale aus bemaltem Ton in der Mitte des mit rotem Samt bedeckten, ovalen Tisches. An der Wand das Bild der Großmutter Henriette; der ovale Spiegel in dem dicken, mit schwungvollen Ornamenten übersäten Rahmen.

Der Papa wiederholt immer: „In diesem Salon war einmal der Kaiser zu Gast, als er noch König von Preußen war.“ Kater Moritz jedoch ignoriert dies gänzlich und zollt der Erinnerung an den hohen Besuch keineswegs den gebührenden Respekt. Clarissa blickt erstaunt auf den Boden, auf den kleinen, dunklen See, in dem die Sonne kleine Feuersterne malt. Dieser Schurke! „Kathrein“, ruft sie, „komm schnell und sieh dir an, was der ungezogene Moritz in der Stube hinterlassen hat!“

Clarissa öffnet den grünen Deckel ihres Tagebuches und schreibt: Ich möchte Dir, liebes Tagebuch, alles anvertrauen, alles, was ich fühle, alles, was ich denke. Obwohl man ja eigentlich nie alles niederschreibt, was man wirklich denkt. Warum ist es so, dass wir nur im tiefsten unserer Gedanken absolut ehrlich sind?

Ich muss mich mit Dir unterhalten, ich habe sonst niemanden, dem ich meine Gedanken anvertrauen kann. Meine Lehrer-Kollegen an der Schule mögen mich nicht sehr (ich weiß nicht wieso!). Die Einzige, mit der ich mich unterhalte und die mich gelegentlich aufsucht, ist Heike.

Mit dem Tagebuch ist es so, als ob ich mich mit mir selbst unterhalte. So gewinne ich eben den Eindruck, dass ich nicht so allein bin.

Was kann ich sonst noch erzählen? Heute ist ein wunderschöner Herbsttag, richtiger Altweibersommer. Im Garten vorm Haus blühen die Astern. Schande! Eine Lehrerin, die „vorm“ sagt! Es heißt doch richtig auf Hochdeutsch „vor dem Hause“. Das hört sich ganz besonders pedantisch an … Warum schreiben die Leute nie so, wie sie wirklich sprechen? Na, macht ja sowieso nichts, niemand wird je mein Tagebuch lesen. Und wenn ich sterben sollte? Wenn ich sterbe, dann wird die Mama nach der Beerdigung, ganz in Schwarz gekleidet, hier hereinkommen, um meine Sachen zu ordnen. Stell dir vor, sie findet dieses Tagebuch, öffnet es, liest darin und erfährt so alle meine Geheimnisse!

Nein, nur das nicht! Ich muss dieses Tagebuch vernichten, bevor ich sterbe. Das Schlimme ist, dass man nie genau weiß, wann einem die Stunde schlägt.

Wie ich schon sagte, blühen in unserem Garten vor dem Hause die Astern neben dem Fliederbaum. In der Frühe zwitschern die Vögel und machen einen Heidenradau. Wenn ich richtig malen könnte, würde ich gern unseren Garten malen.

Heute war ich in der Stube. Ich habe wieder das Gleiche gefühlt wie früher, als ich noch klein war. Als ich das riesige Bild meines Urgroßvaters ansah, hatte ich den Eindruck, dass er plötzlich aus dem Rahmen springen und hinter mir herrennen würde. So ein Blödsinn! Ein Bild ist ja nur ein Bild. Wenn die anderen von meinen Ängsten wüssten, würden sie mich ganz schön auslachen! Aber das ist eben, was ich fühle. Ich darf nicht lügen, wenigstens darf ich mich nicht selbst belügen.

Gestern Abend war ich unten, mit den Verlobten. Tante Therese und ihr Hein sagen sich immer dasselbe. Als ich sechs Jahre alt war, versprach Hein ihr die Ehe, kam fast jeden Abend zu uns, um sich mit ihr zu unterhalten, und ich saß oft auf seinem Schoß. Er brachte mir immer Bontjes mit – und ab und zu ein Malbuch. Damals sollte nach einem Jahr die Hochzeit stattfinden. Heute, viele Jahre später, sind Tante Therese und Hein immer noch Verlobte, sitzen stets am gleichen Ort in der Stube und aus der Hochzeit ist bis jetzt nichts geworden. Hein Piepenbrink ist ein sehr witziger Mensch. Er kann das „r“ nicht richtig aussprechen, meistens verschluckt er die Worte mir „r“, damit man es nicht so „meakt“. Sein Gesicht ähnelt einem Kürbis (ich weiß nicht wieso, ich habe mir immer ein Kürbisgesicht so vorgestellt). Hein Piepenbrink – sogar sein Name ist ulkig. Er passt so ganz und gar zu ihm. Als er damals zu uns kam, wurde mir sein Name beigebracht, ich musste ihn immer wieder aufsagen und sollte ihn mit vornehmer Stimme aussprechen. Am Abend, als er dann kam, kriegte ich dabei einen solchen Lachanfall, dass ich trotz aller Bemühungen um Beherrschung nichts weiter als „Hein Piep-pieppiep-piep“ herausbrachte. Er wurde vor Verlegenheit ganz rot und Tante Therese zog mich an einem Ohr aus der Stube. Draußen kriegte ich noch einen Klaps auf den Hintern.

Wie sich doch die Welt verändert! Heute spricht mich Hein Piepenbrink mit „Fräulein Clarissa“ an, er gibt sich mir gegenüber sehr höflich. Während sie sich unterhalten, sehe ich die Hefte meiner Schüler nach oder lese einen Roman. Gelegentlich tue ich so, als ob ich ganz in meine Arbeit vertieft sei, und lausche ihrer Konversation. Tante Therese und Hein Piepenbrink streiten sich ständig um Nichtigkeiten. Stets sind sie am Diskutieren, meistens über etwas Blödsinniges. Sie sagt: „Der letzte Film hat mir sehr gefallen.“ Er antwortet: „Mir überhaupt nicht.“ Und sie: „Aber mir hat er gefallen.“ Er: „Ich fand ihn ausgesprochen langweilig.“ Sie: „Das ist mir egal, du Ekel!“ Er: „Therese, ich habe dir schon oft gesagt, du sollst mich nicht ‚Ekel‘ nennen.“ Sie: „Das ist mir trotzdem egal.“ Hein: „Du bist albern.“ Sie: „Und du bist widerlich!“

Und all dies flüstern sie sich ganz leise zu. Dann schaltet Tante Therese mit einem Mal auf stur und die Unterhaltung verstummt für eine Weile. Hein Piepenbrink spielt unterdessen mit seiner Uhrenkette, um sich die Zeit zu vertreiben (Uahenkette, wie er sagt), so lange, bis Tante Therese seufzt. Danach gibt sich Hein einen Ruck und sagt mit einer sehr süßen Stimme: „Therese, Liebling, wollen wir uns nicht wieder vertragen?“ Sie zuckt nur mit den Schultern. Da er ihre sture Haltung nicht länger ertragen kann, beschließt er, auch böse zu sein und geht nach Hause.

Die Mama betet täglich dafür, dass diese Heirat endlich stattfinden möge. Alle Welt spricht davon, dass sie auf den Sankt-Nimmerleinstag festgelegt worden sei. Hein Piepenbrink ist Kontor-Angestellter bei den Lederwerken Gebr. Christiansen. Er behauptet, erst dann heiraten zu können, wenn man ihm dort die versprochene Gehaltserhöhung gibt.

Als ich gestern Abend zu Bett ging, war die klare Nacht herrlich, ganz hell vom Vollmond erleuchtet. Selbst wenn ich es wollte, könnte ich diese Schönheit nicht in Worten beschreiben. Das schaffen die Menschen eben nicht. In den Büchern und Schriften ist immer alles anders. Ich erinnere mich eines Aufsatzes, den ich damals aufhatte, als ich am Lehrerseminar in Flensburg studierte. Er handelte von einem Ausflug. Ich beschrieb eine Reise auf die Insel Ærø, die ich zusammen mit den Mitbewohnern des Studentenpensionats unternahm. Ich begann mit der Schilderung der Schiffsfahrt durch die Flensburger Förde und über die durch den Sturm aufgewühlten Ostseewellen. Ich beschrieb den dunklen, mit grauen Wolken verhangenen Himmel, den kleinen Hafen, den malerischen Ort Ærøskøbing. Beim späteren Lesen des Aufsatzes konnte ich den wirklichen Ablauf dieser Reise eigentlich nicht mehr erkennen. Es war ja alles ganz anders gewesen. Wenn man schreibt, ist die Wahrheit nicht mehr so ganz wahrhaftig. Es werden unwahre Worte eingefügt, beschönigende Fantasien, und am Ende ist alles Lug und Trug. Ich erinnere mich besonders an einen Satz aus meiner Erzählung: „Peter schüttelte einen Apfelbaum, und wir alle rannten, um die fallenden Äpfel aufzufangen.“ Da haben wir’s. Das mit dem Auffangen war glatt gelogen. Keiner schaffte es, die fallenden Äpfel in der Luft zu greifen. Wir konnten sie schließlich nur noch vom Boden aufsammeln. Aber es hörte sich eben besser an und ich schrieb es nieder, um eine gute Note zu bekommen; es war aber nicht die reine Wahrheit! Und es ist eben leider immer so. Für heute habe ich schon zu viel geschrieben.

Wir haben den 1. Oktober. Ich weiß nicht genau warum, aber heute kamen mir Erinnerungen aus meiner Kindheit in den Sinn. Wir waren eine Bande von sieben Kindern: der Vetter Heiko, der Josef, Sohn des polnischen Bäckers, die Zwillinge Gesche und Gesine, der Rollo und die Heide. Josef hatte von Geburt an einen missgebildeten Fuß und Rollo gab ihm den Spitznamen „Klumpfuß“. Josef lief jedes Mal vor Wut rot an und fluchte mit furchtbaren Schimpfwörtern, wenn man ihm „Hoppla, hoppla, Klumpfuß!“ nachrief. Aber irgendwie hat er sich nach und nach mit diesem Spitznamen abfinden müssen. Gesche und Gesine sahen sich wie zwei Wassertropfen ähnlich. Ich konnte sie nie auseinanderhalten; beide waren sehr wehleidig und weinten beim geringsten Anlass laut los. Sie waren stets gleich gekleidet, und das einzige Merkmal, an dem ich sie unterscheiden konnte, war, dass Gesine Lakritze mochte, Gesche dagegen überhaupt nicht. Rollo war ein durchtriebener Gauner, der insgeheim das Apfelgelee aus Mamas Speisekammer klaute. Sein eigentlicher Name war Roland. Meistens spielten wir alle auf dem Hof unseres Hauses. Rollo und Heide machten sich einen Spaß daraus, in den Wasserbrunnen zu spucken. Wir lehnten uns über den Brunnenrand und unsere Gesichter spiegelten sich auf der weit unten gelegenen Wasseroberfläche. Wenn die Spucke auf dem Wasser aufschlug, verzerrten sich unsere Gesichter.

Da Klumpfuß nicht recht laufen konnte, hatten wir uns mehrere Spiele ausgedacht, bei denen er leichter mitmachen konnte. Wenn wir ihn aber ärgern wollten, dann spielten wir Kriegen oder Hinkefuß. Ich weiß, dass alles, was ich hier niederschreibe, schrecklich albern klingen muss, aber ich habe eine solche Sehnsucht nach meiner Kindheit und der damaligen, so schönen Zeit. Wenn ich das hier schreibe, dann wird diese Sehnsucht etwas gemildert.

Josef war äußerst misstrauisch. Wenn wir anderen uns etwas leise zuflüsterten, drehte er sich rasch um und wurde wütend: „Ihr redet schon wieder über meinen Fuß, ihr Schamlosen!“ Eines Tages fuhr Heide auf und sie rief ihm ins Gesicht: „Dein Vater ist ein Polacke!“ Josef schaute sie mit vor Zorn funkelnden Augen an und schrie voller Wut zurück: „Du schmutziger Bastard!“ Er spuckte sie an und entfernte sich humpelnd in Richtung der Bäckerei seines Vaters. Heide weinte bitterlich. Sie war ein lediges Kind und hatte ihren Vater nie gesehen.

Heiko war der Tunichtgut unserer Clique. Er behandelte uns nie wie seinesgleichen. Mit mir sprach er kaum, und wenn er überhaupt etwas sagte, war es stets in einem anmaßenden Ton, als sei er der Herrscher, der Vorgesetzte. Eines Tages verschwand er von zu Hause. Tante Alexandra, seine Großmama, kam weinend zum Papa, um zu berichten, dass ihr Enkel vermisst werde. Die Polizei wurde alarmiert, viele Leute in Oldenmoor begaben sich auf die Suche, auch im Courier wurde darüber berichtet. Nach zwei Tagen fand man den Ausreißer frisch und munter an der Elbe; er hatte sich in einem Wäldchen am Außendeich eine rustikale Unterkunft gebastelt und saß an einem Lagerfeuer. Tante Alexandra weinte vor Glück. Da Heiko keinen Vater mehr hatte, dachte der Papa, dass er ihm ins Gewissen reden müsse. Heiko wurde frech und antwortete ihm, dass er uns alle satt habe, lieber hinter dem Deich bleiben und dort allein leben wolle.

Nach diesem Abenteuer wurde er nur noch „Deichkater“ genannt. Heiko gab sich nie viel mit uns ab, er war ein verschlossener, stolzer Bursche, ja sogar manchmal boshaft. Eines Tages schloss er mich im dunklen Keller ein und rief dann von draußen: „Da drin bleibst du jetzt, bis dich die Ratten und die Spinnen aufgefressen haben. Ich hasse dich, weil du ein Weib bist!“ Noch heute erinnere ich mich an die Angst, die ich ausgestanden habe.

Man erzählte sich, dass es in unserem Keller spukte. Ich fühlte die Gespenster, die Schlangen, die Ratten und die Spinnen, die über mich herfielen, über meine Arme und den Hals krochen und zwischen meine Beine schlüpften. Ich schrie laut und heulte vor Angst, und als das Lenchen mich endlich befreit hatte, zitterte ich am ganzen Körper und musste mit hohem Fieber ins Bett. Der Papa zog dem Deichkater den Hosenboden stramm und versohlte ihn mit dem Weidenstock. Am nächsten Tag verschwand Heiko wieder von zu Hause.

Ich konnte Heiko nie richtig leiden und ihm nicht direkt in die Augen sehen. Jetzt geht er so seines Weges, ist einundzwanzig Jahre alt und hat immer noch seine arrogante Haltung. Onkel Johann sagt, dass Heiko das schwarze Schaf der Familie ist. Der Deichkater hat sein Abitur bestanden. Danach wollten sie ihn nach Hamburg an die Universität schicken, damit er Medizin studiert. Der Deichkater weigerte sich und meinte, es gäbe bereits genügend irrende Doktoren auf dieser Welt. Er hat obskure und verrückte Gedanken in seinem Kopf. Er trägt keinen Hut, wechselt häufig seine Arbeitsstelle und lebt allein, ziellos, so einfach drauflos wie eine verlorene Seele.

Lieber Gott, warum gibt es solche Menschen auf dieser Welt?

Und warum verschwende ich eigentlich so viele Worte über den Heiko? Gestern ging er an mir vorbei und tat so, als ob er mich überhaupt nicht bemerkt hätte.

Der Josef ist auch ganz anders geworden. Er leitet das Schreibkontor in der Bäckerei seines Vaters. Er ist sehr unnahbar und misstrauisch; wenn er kann, weicht er mir immer aus. Er befürchtet wohl, dass ich ihm „Hoppla, hoppla, Klumpfuß!“ nachrufe. Das Schlimme ist, dass er tatsächlich für mich noch derselbe Klumpfuß ist. Ich muss mich immer sehr zusammennehmen, wenn ich ihn anspreche, um ihn nicht bei seinem Spitznamen zu nennen. Dieser krumme Fuß ist der hauptsächliche seelische Kummer, den der arme Josef mit sich herumschleppt.

Ich habe noch nie ein so albernes Tagebuch gelesen wie dieses!

Leise Musik aus der Ferne

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