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Vorwort

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Bei der vorliegenden Monographie handelt es sich um die geringfügig überarbeitete Fassung meiner Habilitationsschrift, die im November 2018 an der Paris Lodron Universität Salzburg eingereicht wurde. Mein erster Dank ergeht an (die Namen sind natürlich praemissis titulis zu verstehen) Dorothea Weber, die als meine Mentorin an der Universität Salzburg die Entstehung der Arbeit begleitet hat, sowie an die Gutachterin Claudia Klodt und die Gutachter Gernot Michael Müller und Christopher Whitton für wertvolle Hinweise und Anregungen. Die Fertigstellung der Arbeit wurde ermöglicht durch die Förderung eines Projekts mit dem Titel „Gedichteinlagen in antiken Prosabriefen“ durch den Austrian Science Fund (FWF): P 29721-G25. Die Kapitel II.2 („Eingelegte Schriftlichkeit: Briefe über Stimmtäfelchen und Inschriften“) sowie II.3 („Konstruieren einer Dichter-Biographie“) sind diesem Projekt zuzuordnen. Für die Aufnahme der Arbeit in die Reihe Classica Monacensia danke ich Claudia Wiener und Martin Hose. Den Mitarbeitern des Narr-Francke-Attempto Verlags, insbesondere Herrn Tillmann Bub und Herrn Arkin Keskin, sei für die Betreuung in der Phase der Drucklegung gedankt.

Meine intensivere Beschäftigung mit Plinius dem Jüngeren begann mit einem Proseminar, das ich Sommersemester 2011 an der Ludwig-Maximilians-Universität München abhalten durfte, und führte mich für mehrere Jahre an die Universität Salzburg sowie zuletzt an die University of Cyprus. Vielen Kolleginnen und Kollegen an diesen und anderen Institutionen gilt mein herzlicher Dank für zahlreiche anregende Diskussionen, Gespräche und wertvolle Hinweise: Margot Geelhaar, Gottfried Kreuz, Thomas Schirren, Wolfgang Speyer und Stephanie Schmerbauch vom Fachbereich Altertumswissenschaften in Salzburg sowie Niklas Holzberg, der die Phase meiner Habilitation mit wertvollen Ratschlägen begleitet und mir zweimal die Möglichkeit geboten hat, bei der Petronian Society Munich Section über Plinius vorzutragen. Darüber hinaus bin ich auch Roy Gibson, Spyridon Tzounakas, Thorsten Fögen, Markus Janka und Judith Hindermann sowie den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Thementags „Plinius der Jüngere 2013“ (LMU München, 7.12.2013) und der Konferenz „Pliny’s Epistolary Intertextuality“ (University of Cyprus, 11. ‒12. Mai 2018) zu Dank verpflichtet für den produktiven Austausch über Plinius den Jüngeren und die antike Epistolographie.

Nicht zuletzt gilt mein herzlicher Dank meiner Familie und meinem Lebensgefährten für ihre Geduld und den kontinuierlichen Zuspruch während der Arbeit an dieser Studie. Gewidmet sei dieses Buch meiner 2016 verstorbenen Großmutter Maria Neger, die meine akademische Laufbahn stets mit großem Interesse verfolgt hat.

Nikosia, im Januar 2021 Margot Neger

Epistolare Narrationen

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