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3Die Aufklärung in Europa als Basis unserer Neuzeit

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Um 1800 gab es in Europa eine Länder übergreifende Bewegung: Die Aufklärung, das Streben, den eigenen Verstand selbständig zu gebrauchen und aus Abhängigkeiten zu erlösen.


Im Wollen, in der Absicht der Aufklärer äußerte sich die Idee der anzustrebenden Gleichheit aller Menschen und Völker, die Idee der Erlösung von jeglicher Unterdrückung.

Parallel zu dieser Haltung der europäischen Intellektuellen zur Welt, die in einem Ideal von Toleranz und Freiheit zur weltumspannenden Freude findet, die daran gehen will, die Welt durch Bildung sich und damit dem Wesen der Vernunft und der Logik anzuverwandeln, entfaltet sich eine ungeheuer rege Tätigkeit an Bildungsmaßnahmen für das Volk, es entwickeln sich die Pädagogik und Schulen für Kinder, Erziehungs- und Bildungsratgeber für Frauen entstehen, Lesezirkel und Salons für das gebildete Gespräch.

Schaut man genauer hin, wird deutlich, was die Aufklärer damals gelebt und gedacht haben, die Hintergrundmatrix für das Bildungsstreben wird sichtbar.



Bei Hegel findet sich die Vorstellung, dass der Geist aus Natur herausgetreten sei, die ihm als Verstreutes und Vereinzeltes rein äußerlich erscheine.

Die Welt dieser begrifflichen Logik setzt andere voraus, die dieses Bezugssystem teilen und sich darin geborgen und aufgehoben sehen, solche, die dieses Verhältnis zur Welt aus eigener Erfahrung bestätigen können. Sie erleben nun die Freude, dass sie sich und dieses Verhältnis zur Welt absolut setzen können. Ich imaginiere also das Tun einer Gruppe von Menschen, Denkern, die diese Beschreibung als wahr in sich vorfinden, die Welt als außen, als Vereinzeltes, Verstreutes, Zufälliges erfahren, mit dem sie primär nichts zu tun haben, das sie als von sich abgetrennt erleben und an das sie nun so heran gehen, dass sie ihre eigene in sich vorgefundene Logik, die sie möglichst weit ausgebildet haben, nun in diesem Äußeren vorzufinden und in Form von Begriffen und Beschreibungen zu bannen suchen, um so Schritt für Schritt in der Erkenntnis voranzukommen.

Imaginieren wir aber einen Bauern, der sein Feld bestellt, Getreide sät und erntet, den Wechselfällen des Wetters, seiner Gesundheit und der seiner Familie und seiner Mitarbeitenden ausgesetzt usw. ist und eine persönliche Haltung zu Arbeit, zu Liebe, zu Sein, Werden und Vergehen usw. ausbildet, die er jedoch nicht begrifflich fasst, sondern umsetzt. Er isst das Brot seiner Felder. Wie sagt er Brot? Mit welcher Bedeutsamkeit? Der Begriff mag einem Denker, der das Brot im Geschäft gekauft hat, eine verstreute, äußere Einzelheit wie das Feld oder die Sonne sein und einem anderen Denker das Zeugnis geronnener Arbeitskraft. Auch der Bauer selbst kann als verstreut und zufällig vorhandene äußere Wirklichkeit wahrgenommen werden.

Bevor man dem Bauern nun soziologisch begegnet und sein Umfeld durchanalysiert, oder historisch das Bezugsfeld rekonstruiert, innerhalb dessen er sich bewegt, nach Gesetzmäßigkeiten forscht, die seine Bewegungsmöglichkeiten determinieren, sein Verhältnis zu seiner Frau untersucht und fragt, wer das Brot gebacken und auf den Feldern und im Haus welche Arbeit gemacht hat, bevor man ihm die Bibel in die Hand drückt oder sie dort schon findet, bevor man ihm Elektroden anlegt zur Messung seiner Hirnströme oder seine Schädeldecke abnimmt, um die Formen seines Gehirns zu untersuchen oder seine Gene analysiert in seiner Wirkung auf sein Denken, bevor man ihn zum Psychiater schickt, der seine Normalität bestätigt, bevor man den Begriff Bauer unendlich entfaltet oder befindet, dass der Bauer eben einfach ist und mithin so sein kann usw. usf. eben unterschiedlichen Verfahrensweisen folgt, um die zufällige, äußerliche Erscheinung dieses vereinzelten Bauern zu erforschen und um zu wissenschaftlicher Erkenntnis im begrifflichen Wissensdrang zu finden und steuernd Einfluss nehmen zu können oder dies unter Hinweis auf Moral zu verhindern, ist der Bauer vor dem Ansturm dieser ihn und sein Sein zersetzenden Verfahrensweisen geflüchtet und möglicherweise nach Hause gegangen, sofern man ihm das erlaubt hat. Dieser Denker macht die Welt und auch den Bauern selbst zum Objekt, übt Macht durch Beschreibung aus, möglicherweise um Macht durch bessere Verwaltung zu ermöglichen. Macht an sich aber ist nicht per se schlecht. Denn die Qualität des Denkens führt zu entweder die Solidarität und Zusammengehörigkeit der Weltbürger fördernden Haltungen und Handlungen oder eben zur Zersplitterung der unterschiedlichen Kräfte der Gesellschaft in einem wachsenden Gegeneinander.


Doch sehen wir uns Hegels System genauer an.

Aus Hegels Weisheit wird ein System, es beansprucht die Absolutheit seiner selbst, die Allgemeinheit des Geistes und die Dominanz des Logos. Wer nicht bereit ist zu solcher begrifflichen Verallgemeinerung, gilt jetzt als unfähig, unfähig zum Idealen, ausgeschlossen von der Welt des Geistes. Ich bin restlos überzeugt, dass Hegel Wahrheit spricht, seine Wahrheit und die der anderen Denker und dass diese Wahrheit zudem die große Leistung birgt, die herrschende abendländische Tradition neu zu formulieren und zu transformieren.

Natürlich ist es möglich, Hegel auch so zu lesen, dass alle Erfahrungen, alle Wahrnehmungen in der Vorstellung vom Begriff des Geistes enthalten seien. Der Begriff sei unendlich und enthalte alles. Doch die Setzung des Logos und der Vernunft als oberstem Prinzip degradiert alle anderen Bereiche der Erkenntniskraft und produziert unendliche Gegensätze. Die Behauptung von der grundsätzlichen Abgetrenntheit des Menschen von Natur, die für die Frauen nicht zuträfe, die aber dem Menschen als Vereinzeltes und Äußerliches erscheine, schließt andere Welterfahrung kategorisch aus, bzw. werden diese einer niedrigeren Stufe des Weltverhältnisses zugeordnet.

Dieser Geist der weißen männlichen Denker des Abendlandes ist insofern kolonial, als er einen „Wir“-Begriff zu formulieren meint, indem er seine Befindlichkeit verallgemeinernd auf alle legt und jene, die eine andere Form von Befindlichkeit ausdrücken oder zu erklären versuchen, bzw. auf eine andere Welterfahrung verweisen, jederzeit einer niederen Stufe der Entwicklung des Seins, also des Geistes zuweisen kann oder als ohnehin seinem Geistprinzip schon immer enthaltene Form aufsaugen kann.

Es gibt wenige Möglichkeiten sich dem zu entziehen. Meine Behauptung ist, dass alle Menschen, die sich besonders im Bereich der performativen und sinnlich- anschaulichen Erfahrung außerhalb logisch begrifflichen Denkens äußern und eigene Präsenz erzeugen, aufgrund einer unbegriffenen, nicht öffentlichen Geschichte und durch das Dogma von der Dominanz des Logos nur wenig öffentlich respektierten Raum erhielten und erhalten.

Implizit erfüllt also Hegels Theorie von der Dominanz des Logos als der durchwaltenden Kraft alles Seienden gleichzeitig die Funktion der realen Unterordnung all derer, die andere Formen von Sein leben und diese logisch begrifflich nicht ausformulieren, weil eben dies ihrer Form des Seins in der Welt nicht entspricht. Sobald diese zu Begriffsbildung und „Meinungen“ greifen, wird es daher abenteuerlich und sie sind leichte Beute für solche, die vereinfachen und behauptend Welt in ihrem Sinne gestalten wollen.


Sind nach Hegel und seinem Begriff des erkennenden Geistes und der Dominanz der Logik Gefühle, Leidenschaften und das, was ich als die Erkenntniskraft des „inneren Sinns“ oder des inneren Wahrnehmungsvermögens, bezeichnen möchte, das blitzschnelle außerbegriffliche Verstehen, das sich im Witz, im Handeln, in einer inneren „Haltung“, in Intuition äußern kann, vom Logos weit entfernt oder in ihm enthalten? Vermutlich meint Hegel, all das sei in dem Begriff Logos enthalten, er meine mehr als Logik. Und dennoch:


Wenig geborgen im sich entfaltenden, erkennenden Geist ist jedenfalls das Volk in seinen männlichen und seinen angeblich weniger entwickelten weiblichen Vertretern, das erst durch Bildung von Verstand und Moral aufgeklärt und erzogen werden muss, denn der männliche Teil des Volkes hat Hegels Theorie zufolge zwar Anteil an der Entzweiung des Geistes von Natur, kann jedoch, so wie ich das sehe, an dem Werk der Begriffsbildung und der Höherentwicklung des Geistes nur in Ausnahmefällen mitwirken, da dem Begriff des sich entfaltenden Geistes notwendigerweise eine Hierarchie innewohnt. Begriffe entfalten sich nämlich in der Realität von Individuen, die diese Begriffe bilden. Ein Problem oder verstreute Tatsachen aber „auf den Begriff“ zu bringen, erfordert Menschen, die benennend, Begriffe bildend und in verstreut erscheinenden Phänomenen nach Gesetzlichkeit forschend mit Welt umgehen. Es gibt viele Menschen aller gesellschaftlicher Stufen und aller Kulturen, die in nicht so erfreulichen Lebensverhältnissen mit existentiellen Fragen konfrontiert sind, für die sie primär nach Haltungen und Weisheit suchen und im Vollzug des Lebens teilweise finden. Sie ringen in ihrem Erkenntnisstreben um Wahrheiten, leben mit materialisierter Sinnlichkeit, Erfahrung, Gedächtnis, Brot und nicht Brot. Der abstrakter arbeitende intellektuelle Geist mit seinen Abstraktionen und Objekten schreitet fort von diesem Konkreten, Erfahrenen, Sinnlichen und versucht die vielfältigen Erscheinungsformen von Welt in Begriffen zu fassen.


Wir können also zusammenfassen:

Die Aufklärung um 1800 hat im besonderen Maße den männlichen weißen Denker zum höchstentwickelten Menschen erklärt.


„Das eine Extrem, der sich selbst bewusste Geist, wird mit seinem anderen Extrem, seiner Kraft und seinem Element, mit dem bewusstlosen Geiste, durch die Individualität des Mannes zusammengeschlossen. Dagegen hat das göttliche Gesetz seine Individualisierung oder der bewusstlose Geist des Einzelnen sein Dasein an dem Weibe, durch welches als die Mitte er aus seiner Unwirklichkeit in die Wirklichkeit, aus dem Unwissenden und Ungewussten in das bewusste Reich herauftritt.“ (Phänomenologie des Geistes) An anderer Stelle in der Philosophie des Rechts heißt es explizit:

„Frauen können wohl gebildet sein, aber für die höheren Wissenschaften, die Philosophie und für gewisse Produktionen der Kunst, die ein Allgemeines fordern, sind sie nicht gemacht. Frauen können Einfälle, Geschmack, Zierlichkeit haben, aber das Ideale haben sie nicht. Der Unterschied zwischen Mann und Frau ist der des Tieres und der Pflanze.“ (§166 Zusatz)


Der Bereich des menschlichen Weiblichen steht nach Hegel im 18. Jahrhundert nicht auf der Stufe des erkennenden Geistes, es ist einer niederen Stufe der Entwicklung zuzurechnen, wie sich ja auch die Natur vom Anorganischen über die Pflanze zum Tier herauf fortsetzt. Frauen haben demnach keinen Anteil am Idealen, an der Idee, an der Entwicklung des Geistes außer in der Vereinigung mit dem Mann, die Erkenntniskraft birgt und den Mann in seiner geistigen Entwicklung voranbringt. Die Frau erscheint demnach im Wesentlichen als eine Analogie zur Natur selbst, dieser stärker verhaftet, ein Wesen, das sich nicht von Natur in das geistige Prinzip entzweit hat. Diese Auffassung hat sich in der Hegelnachfolge durchaus auch gemeinsam mit dem Fortschreiten der Frauenemanzipationsbewegung weiterentwickelt und verändert. Vielfach aber haben sich Frauen diesem Verdikt unterworfen und versuchen zu beweisen, dass sie nichts, aber auch gar nichts stärker der Natur verbindet als der Mann. Die Frage ist, ob sie damit nicht einfach auch verborgene Fähigkeiten verwerfen.

Nach Hegel ist quasi die implizite Auffassung vom Menschen die Auffassung vom männlichen Menschen, der durch die Entwicklung des Geistes und der Logik dem höchsten Prinzip des Idealen am nächsten ist.

Diese Auffassung Hegels enthält ebenfalls die Setzungen abendländischer Kultur. Schon im Denken von Aristoteles ist das Weibliche durchgängig mit der passiven, formbaren Materie assoziiert, das Männliche hingegen mit dem aktiven, gesetzgebenden Prinzip der Form. Die Natur äußert sich bei Aristoteles als weiblicher Stoff und als männliche Form.


In Hegel offenbart sich vollendet der Zeitgeist der Aufklärung. Einerseits realisiert sich Vernunft im männlichen Menschen, im männlichen, denkenden Subjekt des Abendlandes in seiner höchsten entfalteten Ausformung und strebt weiter nach Fortschritt. Das Weibliche als Verkörperung von Natur ist der Familie innen zugeordnet, ihm werden die Bestimmungen der Vernunft in Form der tugendhaften Moral zugewiesen. Mittels der tugendhaften Moral erhält das Weibliche Anteil am übergeordneten Prinzip der Vernunft.


Dass dem so ist, offenbart sich in zahllosen anderen Produktionen der Denker der Zeitenwende um 1800. Beispielsweise offenbart Schillers „An die Freude“ die Setzung des Menschen als Mann. „Alle Menschen werden Brüder.“ Ruth Klüger formuliert im Essay ‚Frauen lesen anders’ (in Ruth Klüger: Frauen lesen anders. Essays. München 1996, S.169.) „Eigentlich (...) sollte es Geschwister heißen, wenn auch Frauen gemeint sind. Doch „’Geschwister’ ist unpoetisch, also gut ‚Brüder’. Doch dann las ich: ‚Wem der große Wurf gelungen eines Freundes Freund zu sein, Wer ein holdes Weib errungen, mische seinen Jubel ein.’ Da ich...nie in der Lage sein würde, ein solches, nämlich ein holdes Weib zu erringen, (außer wenn ich homoerotische Interessen habe, Anmerkung der Autorin) würde ich bestenfalls einen Mann zum Jubeln veranlassen, doch selber mitzujubeln schien mir der Dichter zu versagen, und das in seiner menschheitsumspannenden Versöhnungshymne. Später lernte ich, eine solche Reaktion auf ein großes Gedicht sei kindisch. Ich musste alt werden, um ihre spontane Richtigkeit zu erkennen.“


Der sich selbst und alles wissende Begriff als höchste Idee stellt schon nach platonisch-aristotelischer Auffassung höchste Bestimmung dar. Das Prinzip von der Dominanz des Logos findet sich bereits in der Antike. Nach Platon kommt Erkenntnis in fünf Schritten zustande: Der Name, der genannt wird , die Begriffsbestimmung, das durch die fünf Sinne Wahrnehmbare, die begriffliche Erkenntnis durch den vernünftig denkenden Geist und die leidenschaftslose Vertiefung in der Vernunft, die eine Annäherung an das wahre Urbild des inneren Wesens der Dinge ermögliche.


Den Begriff des Geistes gibt es nicht nur in Gespenstergeschichten, sondern auch in der christlichen Tradition als Heiligen Geist, der in der Dreiheit des göttlichen (männlichen Prinzips) die Schöpfung aus sich hervorbringt und in sich enthält. Die Auffassung von Gott als dem Prinzip, das alles enthält, alles hervorbringt und in sich zurückholt wird von Hegel ganz als Kind seiner Zeit säkularisiert und in den Bereich der Erkenntniskraft des Menschen geholt, der die in sich vernünftige Welt mit Hilfe seines Verstandes erkennen kann. Dies jedoch als prozesshaftes, historisches Prinzip eines stufenhaften Fortschreitens zur komplexen Idee.


Enthalten ist in dieser Darstellung auch der Begriff vom Menschen, in dem sich der Geist entfaltet und verwirklicht, der selbst vom niederen zum höheren Geist in Stufen prozessartig zur vollkommenen selbstreflexiven Idee fortschreitet und so quasi selbst göttlich wird, in sich vollkommen. Wie ist nun der Mensch, in dem sich nun der Geist jeweils subjektiv realisiert, gedacht?

Der Mensch als subjektive Inkarnation oder Realisierung des Geistes steht laut Hegel zunächst den vereinzelten Phänomenen der von ihm abgetrennten Natur gegenüber. Diese Natur erscheint ihm äußerlich anders als er selbst ist, denn er ist vernünftig und logisch, die Natur aber erscheint ihm zufällig, willkürlich, vereinzelt. Dennoch vermutet er in dieser Natur sein eigenes Wesensprinzip, nämlich Vernunft. Er forscht demnach nach der inhärenten Vernunft, nach dem inneren logischen Zusammenhang der Natur und bringt diese in den Naturgesetzen zum Ausdruck. Einerseits tut er damit Natur Gewalt an, Natur wird quasi durch den Menschen fremdbestimmt, er kommt aber gleichzeitig dem inneren Wesen der Natur nahe, da diese, so eine Setzung Hegels, in sich eben auch vom Logos durchwaltet sei, wodurch sich die Erkennbarkeit der Natur durch den menschlichen Logos ergebe. Und damit beschreibt Hegel ein Konzept, das das Suchen und Finden von Wahrheiten im Konnex mit dem Logos ermöglicht.

Der Mensch selbst quasi gehe aus Natur hervor, indem er die verschiedenen Stufen vom Anorganischen über das Pflanzliche zum Tierischen, in dem sich bereits Subjektivität in Empfindung und Selbstgefühl äußere, bis zum Menschen entwickle. Die Gattung bringe schon in Pflanze und Tier die Geschlechterdifferenz hervor, damit das einzelne Individuum im anderen sich quasi erkenne.


Frauen und ihr Erbe

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