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Vorwort – Warum ich diesen Roman geschrieben habe

Die Menschen erleben gerade ein ungewöhnliches Erwachen. Nein, dieses Mal ist es nicht aufgrund einer neuen Finanzkrise oder der Weltpolitik. Es ist ein Erwachen voller Schrecken, wie nach einem intensiven, schweisstreibenden Traum. Ein Traum, der uns noch lange nach dem Aufwachen innerlich bewegt. Jeder hat das schon einmal erlebt.

Für die Medien ist es das zentrale Thema geworden. So schnell wie bei anderen „Sensationen“ wird es nicht wieder aus den Schlagzeilen verschwinden.

Im Jahr 2020 zwang ein bisher unbekanntes Virus die Menschheit zu einem höchst aussergewöhnlichen «Lockdown»! Die gesamte Welt-Wirtschaft, Regierungen, Schulen und Universitäten sowie die Bewohner dieser Erde müssen sich nun plötzlich mit einem „Monster“ (lat.: monstrum = Mahnendes Zeichen), der Umweltzerstörung und dem damit verbundenen Klimawandel befassen – ob einem das nun passt oder nicht.

Selbst die ewig Gestrigen werden radikal umdenken müssen!

Die Wissenschaft kennt die Situation schon lange. Sie hat seit Jahren davor gewarnt. Doch erst jetzt ist sie durch die allgegenwärtigen Schlagzeilen in den Medien der Allgemeinheit deutlich bewusst geworden. Alles und Jeder ist von diesem bedrohlichen Grossereignis betroffen. Angst macht sich breit. Nur wenige selbsternannte Besserwisser ignorieren diese bedrohliche Tatsache noch. Oder streiten sie als «Fake-News» ab.

Kreative Köpfe hingegen erkennen in diesem Zusammenhang auch Chancen. Der Klimawandel und die inzwischen höchst gefährlich gewordene Umweltverschmutzung wurden definitiv von uns Menschen mit-verursacht. Die Situation scheint lebensbedrohlich zu sein. Ist sie auch. Für uns Alle! Die Folgen sind schon bei jedem Einzelnen von uns angekommen. Nicht nur etwa vor unserer Haustür. Nein, sie haben sich bereits in unseren Küchen, Wohn- und Schlafzimmern einquartiert.

Diese alarmierende Tatsache betrifft nicht nur unser eigenes Leben, sondern insbesondere das Leben unserer Nachkommen. Das haben auch die Kids begriffen.

Sie rebellieren und machen einen Aufstand. Sie protestieren. Sie wollen gehört werden. Deshalb mischen sie sich ein. Um die nötige Aufmerksamkeit zu erhalten, schwänzen sie jeden Freitag die Schule – und protestieren. Es sind Hunderttausende – rund um den Erdball. Ihr Motto: „Fridays for future.“ Ihnen gehört die Zukunft! Sie haben starke Argumente, die für sie sprechen! Sie wollen die Reichen und Mächtigen erreichen.

Das scheint ihnen gelungen zu sein. Wird das die Zukunft in Richtung einer wieder gesunden und besseren Welt ändern? Es besteht berechtigte Hoffnung. Den Kopf in den Sand zu stecken oder mutlos zu resignieren wird in diesem konkreten Fall keine Option sein. Für keinen von uns. Das „Monster" droht uns nämlich schon sehr bald zu verschlingen. Nochmals: Uns Alle! Der Roman, „Zukunfts-Konferenz– Der letzte Dollar“ ist in diesem Kontext entstanden. Es könnte nämlich sehr wohl schon bald auch Ihr letzter Dollar sein

Markus J. J. Jenni

Der letzte Dollar

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