Читать книгу 2050 - Die Vulkane im Rheingraben - Martin Danders - Страница 10

7. Kapitel

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Bereits um 5 Uhr werde ich wach. Luise ist schon aufgestanden und bereitet einen Kaffee für uns beide vor. Ich bleibe müde in ihrem Bett liegen. Nach wenigen Minuten kommt sie noch mal ins Bett und küsst mich.

„Guten Morgen, Max“, begrüßt sie mich.

„Guten Morgen!“

„Hast du gut geschlafen?“, lächelt Luise.

„Viel zu kurz.“

Wir streicheln und küssen uns erneut. Plötzlich klingelt ihr Handy und sie telefoniert mit einer vertrauten Person.

„Ich gehe jetzt duschen und danach muss ich zur Arbeit. Frühstück gibt es hier nicht. Du musst dann unterwegs frühstücken“, sagt sie nach dem Telefonat.

„Wer hat angerufen?“

„Das war mein Mann“, antwortet sie.

„Ach so, ist bei dir zu Hause in Basel alles in Ordnung?“

„Ja, er stellt sich nur bezüglich der Kinder häufig sehr ungeschickt an“, meint sie.

„Okay! Ich stehe jetzt auch auf!“

Nach dem Duschen zieht sie sich schnell an und schminkt sich dezent. Im Gegensatz zu Anna kleidet sich Luise für die Arbeit nicht aufreizend. Luise wirkt auf mich etwas hektisch und nervös. Vielleicht hat sie ein schlechtes Gewissen wegen ihres Mannes? Ich werde ihr aber keine dummen Fragen stellen.

„Ich lasse dir einen Zweitschlüssel da. Wenn du geduscht hast, schließ die Wohnung ab und behalte erst mal den Schlüssel“, bietet sie mir an.

„Ja, mache ich. Aber dann kann ich jederzeit deine Wohnung betreten!“

„Ich vertraue dir“, bedeutet mir Luise.

„Ganz super!“

Sie gibt mir einen Kuss und verschwindet. Ich dusche und fahre anschließend von Karlsruhe nach Kürzell ins Vor-Ort-Krisenzentrum. Unterwegs halte ich an und gehe auf einer Autobahnraststätte frühstücken. Anschließend laufe ich mit Alpha über die Felder neben der Raststätte.

Die letzte Nacht mit Luise macht mich etwas nachdenklich. Ich hatte bis gestern Abend angenommen, dass ich mich mit Frauen perfekt auskenne. Aber mit Luise sind alle meine bisherigen Frauen, egal ob Affäre oder feste Beziehung, nicht zu vergleichen. Sie ist sexuell vollkommen blockiert und kann sich nicht gehen lassen. Ganz sicher ist die Frau frigide. Ich vermute, dass das mit ihrer seltsamen Ehe zusammenhängt. Der Mann scheint sie aus Frust immer kleinzumachen. Deswegen ist ihr Selbstwertgefühl so gering. Gleichzeitig ist sie aber eine kluge und schöne Frau. Eigentlich müsste sie ein sehr hohes Selbstwertgefühl haben. Unverständlich finde ich auch, warum sie sich nicht von ihrem Mann scheiden lässt. Trotz der ganzen offenen Fragen und ihrer offensichtlichen Frigidität habe ich mich in sie verliebt. Vielleicht kann ich die Sache mit ihrer Scheidung etwas beschleunigen. Vielleicht schaffe ich es, sie aus der Ehe zu ziehen, um mit ihr eine richtige Beziehung aufzubauen. Wir können dann später zusammenziehen, meinetwegen mit ihren Kindern.

Um 10 Uhr komme ich in Kürzell an. Der Vulkan ist bis jetzt noch nicht ausgebrochen. Im Vor-Ort-Krisenzentrum sind alle offiziellen Personen anwesend.

„Herr Prof. Dr. Stiller, berichten Sie uns doch mal, ob es Neuigkeiten bei den seismischen Aktivitäten gibt“, schlägt der Einsatzleiter vor.

„Es gibt tatsächlich Neuigkeiten, die uns Geologen und Vulkanologen einige Sorgen bereiten. Wir hatten anfänglich kleine Erdbeben im Abstand von zwei Stunden, mit einer Dauer von drei Minuten und einer Stärke von 2 auf der Richterskala. Dann verkürzte sich das Erdbebenintervall auf eine Stunde, dauerte weiterhin drei Minuten und verstärkte sich auf 3 nach der Richterskala. Jetzt ist etwas sehr Seltsames eingetreten. Es gab heute Morgen um acht Uhr ein abschließendes finales Erdbeben, welches nur zwei Minuten dauerte, aber die Stärke 6 nach der Richterskala hatte. Die Erdstöße wurden von der Bevölkerung in der Umgebung bemerkt. Das Epizentrum lag genau unter uns in einer Tiefe von ca. 1.000 Metern. Seit diesem stärkeren Erdbeben schweigt der Boden, es sind auch keine schwächeren Beben mehr festzustellen“, erklärt Prof. Dr. Stiller mit einer ernsten Miene.

„Was heißt das?“, fragt der Einsatzleiter.

„Ich bin kein Hellseher! Jeder Vulkan hat seine eigene Vorgeschichte. Man hat Vulkane in verschiedene Klassen eingeteilt und trotzdem hat jeder einzelne eine spezielle Vorgeschichte. Wir können nicht sagen, ob es jetzt noch zehn Minuten oder zehn Monate bis zum Ausbruch dauert. Es kann sein, dass Magma jetzt hoch gedrückt wird. Das Magma kann eine Kluft als Weg nehmen oder einfach das umgebende Gestein verdrängen. Vermutlich gibt es deswegen seit acht Uhr keine Beben mehr, weil das Magma schon relativ weit aufgestiegen ist“, mutmaßt Prof. Dr. Stiller.

„Wird es ein terrestrischer, explosiver Vulkan sein oder ein basaltischer, wenig explosiver Vulkan?“, frage ich Prof. Dr. Stiller.

„Wir rechnen hier mit einem explosiven Vulkan, weil wir im Rheingraben kontinentale Kruste haben. Wir werden es hier wahrscheinlich mit einem typischen nicht risikolosen Grabenvulkanismus zu tun haben. Relativ harmlose basaltische Vulkane gibt es nur im Bereich der ozeanischen Kruste, zum Beispiel in Island oder Hawaii“, versucht Prof. Dr. Stiller den Anwesenden zu erklären.

„Was bedeutet das?“, ruft ein Referent des Innenministeriums dazwischen.

„Das bedeutet, dass uns das Ding mächtig um die Ohren fliegen kann! Es gibt hier keinen harmlosen Hawaii-Vulkan mit Lava, die kilometerweit relativ langsam fließt und gemütlich im Meer verschwindet“, seufze ich resigniert.

„Sollen wir jetzt den Befehl zum Evakuieren der Bevölkerung geben?“, will der Einsatzleiter wissen.

„Wir warten noch damit“, bestimmt Prof. Dr. Stiller.

Um 12 Uhr sehen wir, dass sich die Erdoberfläche südlich von Kürzell großflächig leicht nach oben wölbt. Die kreisrunde Aufwölbung ist geschätzt nur 50–100 Meter hoch und hat einen Durchmesser von circa 2.000 Metern. Der Krisenstab löst den sofortigen Evakuierungsalarm aus. Meines Erachtens ist die Maßnahme richtig, weil es jetzt ganz sicher bald losgeht. Aus Sicherheitsgründen starte ich mein Auto und entferne mich ein Stück von der Aufwölbung. Auch die anderen Menschen vor Ort bringen sich in Sicherheit. Das Aufwölben der oberflächennahen Erdschichten erfolgt ohne weitere Erdbeben. Kein Mensch kann wissen, wie intensiv der Vulkanausbruch wird, und vor allen Dingen, wie lange er dann aktiv ist.

Auf der Aufwölbung bildet sich zwei Stunden später um 14 Uhr eine offene Kluft mit einer Länge von circa 1.000 Metern. Aus der Kluft schießt im nächsten Moment eine gigantische Lavafontäne in den Himmel. Anfänglich ist sie nur circa 300 Meter hoch, aber wenig später steigt sie in Höhen von mehreren Kilometern in die Atmosphäre. Das bei der Eruption entstehende brodelnde Geräusch ist absolut unheimlich. Überall prasseln in der Umgebung die ersten Lavabrocken auf die Erde nieder. Alle Menschen flüchten mit den Autos in sichere entfernte Gebiete. Ich entferne mich auch immer weiter von meinem Vulkan. Es ist Südwestwind, sodass die ersten Aschewolken nach Nordosten ziehen – Richtung Offenburg und Baden-Baden.

Der Mensch kann den Ablauf des Vulkanausbruchs nicht beeinflussen. Er kann sich nur in Sicherheit begeben. Die Menschheit hat bis zum Jahr 2050 viele nützliche Erfahrungen in allen Forschungsbereichen gesammelt, aber die Klimaerwärmung und die Drift der Kontinentalplatten, verbunden mit Vulkanismus und Erdbeben, hat sie bis heute nicht in den Griff bekommen.

Alpha drückt sich ängstlich in die letzte Ecke vom Auto. Die Eruptionsgeräusche sind für ihn unverständlich und viel zu laut. Ich brause mit meinem Fahrzeug gegen den derzeitigen Südwestwind, das Rheintal hoch über Nonnenweier bis nach Wittenweier. Der Ort ist circa 8 Kilometer von Kürzell entfernt. Hier, südwestlich vom Vulkan, werden bei den jetzigen Windverhältnissen zunächst erst mal keine vulkanischen Bomben vom Himmel fallen. Das kann sich aber noch ändern. Eventuell muss ich mich noch weiter vom Vulkan entfernen, aber ein Acht-Kilometer-Abstand ist für den Moment ausreichend.

In Wittenweier stehen die Leute auf den Straßen und schauen sich das Naturereignis an. Viele haben große Angst, weil sie die Auswirkungen nicht einschätzen können. Im Radio kam bereits vor ein paar Stunden der Aufruf an alle Gemeinden, sofort die betroffene Region im Fünfzig-Kilometer-Umkreis von Kürzell zu verlassen und in sichere Gebiete zu fahren. Scheinbar wollen die Bewohner hier in Wittenweier nur ungern ihre Behausungen verlassen.

Ich klettere auf mein Autodach, um einen besseren Blick auf den Vulkan zu haben. Er stößt mit einer unglaublichen Wucht glühendes Magma in den Himmel. Die Eruptionen haben sich seit dem Ausbruch massiv verstärkt. Die zurückfallenden Gesteine haben bereits einen Vulkankegel gebildet. Die Eruptionen aus Asche und Lava erreichen mittlerweile eine Höhe von circa 8.000 bis 10.000 Meter. Damit ist fast die Flughöhe der Jets erreicht. Das Eruptiv-Material prasselt in der Umgebung nieder und eine riesige Aschewolke zieht langsam mit dem Wind Richtung Nordwesten. Ein gigantischer Anblick. Das ist kein kleiner Vulkan, sondern einer aus der großen Kategorie „Kaiserstuhl“ mit einem explosiven Charakter.

Der Kaiserstuhl ist entstanden, als sich der Rheingraben im Tertiär gebildet hat. Er ist der größte ehemalige Vulkan im Rheingraben. Die Aktivität des Rheingrabens mit einer auseinanderdriftenden Bewegung von Vogesen und Schwarzwald ist allerdings im Tertiär zum Erliegen gekommen, weil der Antrieb durch die Konvektionsströme im Erdinneren weggefallen ist. Wäre der Konvektionsstrom weiter aktiv gewesen, wäre im Rheingraben ein neuer Ozean wie zum Beispiel das Rote Meer zwischen Afrika und der arabischen Halbinsel entstanden.

In Wittenweier prasseln die ersten vulkanischen Bomben vom Himmel. Das ist unglaublich, trotz der Entfernung von 8 Kilometern vom Vulkan. Wenn das Auto von einer vulkanischen Bombe getroffen werden sollte, bleibt von mir und Alpha nichts mehr übrig. Ich rutsche vom Autodach und fahre mit Alpha weiter nach Sasbach. Oberhalb von Sasbach befinden sich die Reste der mittelalterlichen „Limburg“ und ein altes Kloster. Zwischen diesen beiden Kulturgütern sind Weinberge, von denen man aus erhöhter Position mit circa 150 Metern über der Talsohle sehr gut Richtung Norden ins Rheintal schauen kann. Die Weinberge bei Sasbach sind ein nördlicher vulkanischer Ausläufer des Kaiserstuhls. Die Limburg ist Luftlinie circa 30 Kilometer von Kürzell entfernt.

Auf der Fahrt zur Limburg stoppe ich jedoch kurz, weil Prof. Dr. Stiller mich antelefoniert.

„Herr Anderson, wo sind Sie?“, fragt er.

„Ich fahre gerade zur Limburg, um mich in Sicherheit zu bringen!“

„Das ist ein guter Beobachtungsposten, etwas erhöht am Rande des Kaiserstuhls bei Sasbach! Kenne ich gut wegen der geologischen Exkursionen“, sagt er.

„Ja, genau! Ich denke, dass die vulkanischen Bomben nicht bis dorthin geschleudert werden. Kommen Sie auch dorthin?“

„Nein, ich fahre jetzt erst mal nach Freiburg ins geologische Institut. Wir werden dort heute Abend das neue Krisenzentrum einrichten“, erklärt er.

„Ich werde erst morgen früh nach Freiburg kommen, weil ich mir den Vulkan von der Limburg aus noch weiter anschauen möchte.“

„Okay! Einverstanden! Bis morgen!“, verabschiedet sich der Professor.

„Bis morgen!“

Ich fahre mit dem Auto auf den kleinen Versorgungsstraßen von Weinbauern den Berg hoch und parke etwas nördlich der Limburg. Von hier aus hat man einen fantastischen Blick ins nördliche Rheintal. Der Vulkan ist trotz der Entfernung von 30 Kilometern sehr gut zu erkennen. Er hat eine Eruptionshöhe von geschätzt weit über 10.000 Metern erreicht. Es sieht absolut beeindruckend aus. Mittlerweile hat sich ein riesiger Aschenkegel gebildet.

Wieder klingelt mein Autotelefon. Es ist Luise.

„Hallo, Luise! Wie findest du meinen Vulkan?“, frage ich.

„Sehr überzeugend!“

„Bist du in Karlsruhe oder in Basel?“, erkundige ich mich bei ihr.

„Ich bin noch in Karlsruhe!“

„Du wirst gar nicht mehr nach Basel fahren können, weil die Autobahn A5 gesperrt ist. Mittlerweile wird auch der Zugverkehr eingestellt worden sein“, berichte ich Luise

„Bist du heute Abend bei dir zu Hause in Colmar?“

„Ja, so ab einundzwanzig Uhr“, sage ich.

„Dann komme ich dich heute Abend besuchen. Morgen früh fahre ich dann weiter übers Wochenende nach Basel zu meinem Mann und den Kindern. Ich werde heute Abend den Vulkan großräumig umfahren und über die Vogesen nach Colmar kommen.“

„Das ist bestimmt noch ohne Probleme möglich. Meine Adresse hast du ja auf der Visitenkarte“, antworte ich.

„Na dann, bis nachher so um einundzwanzig Uhr.“

„Bis nachher“, freue ich mich.

Auf jeden Fall geht von Luise die Aktivität aus. Scheinbar will sie mich gerne sehen, bevor sie zu ihrem Mann nach Basel fährt. Ich schaue mir noch sehr lange den Vulkan an. Was für ein Anblick! Mir läuft es kalt den Rücken herunter, dagegen sind alle Frauengeschichten nur kalter Kaffee.

Um Luise nicht zu verpassen, fahre ich rechtzeitig nach Colmar in mein Haus. Im Autoradio höre ich, dass die Evakuierung der Menschen im Fünfzig-Kilometer-Umkreis von Kürzell voll im Gange ist. Viele Menschen haben bereits von sich aus das Gebiet verlassen. Schwierig gestaltet sich die schnelle Evakuierung von Altersheimen und Krankenhäusern. In der weiteren Umgebung werden durch die Hilfskräfte Notaufnahmelager mit Zelten eingerichtet.

Kurz vor 21 Uhr erreiche ich mein Haus in Colmar. Fast gleichzeitig trifft auch Luise mit ihrem Auto ein. Sie hat eine Weinflasche mitgebracht.

„So schnell sieht man sich wieder“, sagt sie zur Begrüßung.

„Super, dass du es geschafft hast, hierherzukommen!“

„Ich bin über Haguenau, Saverne, Urmatt und weiter auf der N420 bis St. DIÉ gefahren. Danach auf der N415 über den Col du Bonhomme in den Hochvogesen nach Colmar. Und jetzt bin ich da“, berichtet sie strahlend.

„Na, super! Hast du unterwegs den Vulkan gesehen?“

„Nein, weil ich immer einen Sicherheitsabstand eingehalten habe. Aber es war ein ganz schöner Umweg über die Hochvogesen. Man braucht eine halbe Ewigkeit, wenn man dort langfährt“, erklärt sie.

„Schön, dass du da bist!“

„Ich freue mich auch, hier zu sein“, lächelt Luise.

Nachdem ich Alpha gefüttert habe, sitzen wir noch eine Weile im Wohnzimmer. Ich erzähle ihr die ganze Geschichte vom Vulkanausbruch. Wir küssen uns wieder, wie in der letzten Nacht. Als die Leidenschaft erneut erwacht ist, gehen wir ins Bett. Wir sind sehr zärtlich miteinander, aber sie ist wie gestern empfindungslos an den Brüsten und im Intimbereich.

„Wie ist das, wenn ich deine Brustwarzen berühre?“, frage ich sie direkt.

„Ich spüre nichts dabei.“

„Gar nichts?“, wundere ich mich.

„Gar nichts!“

„Und wenn ich deine Muschi berühre?“, frage ich.

„Da spüre ich auch nicht viel!“

„Ist ja seltsam“, sage ich.

Aufgrund meiner Frage ist sie ziemlich verunsichert und ihre Gesichtsfarbe geht wegen ihrer Verlegenheit in ein dunkles Rot über.

„Mein Mann hat auch gesagt, dass ich im Bett nichts tauge“, gesteht sie endlich.

„Der Idiot! Hast du mit deinem Mann mal über sexuelle Details geredet?“

„Nein, niemals! Das Thema Sex ist in unserer Ehe absolut tabu“, erklärt sie.

„Wie soll man denn den Sex verbessern, wenn man gar nicht darüber redet?“

„Ich bin es nicht gewohnt, darüber zu reden“, windet sich Luise peinlich berührt.

„Ist ja sehr interessant.“

„Das ist eben so“, meint sie.

Ich bin durch ihre Aussage erschüttert, lasse mir aber nichts anmerken. Ich streichele und küsse sie tapfer weiter an allen intimen Stellen. Fast verzweifelt über meine Erfolglosigkeit, dringe ich in sie ein. Sie bekommt wieder keinen Orgasmus. Nachdem wenigstens ich meine Entspannung erfahre, schlafen wir ein.

2050 - Die Vulkane im Rheingraben

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