Читать книгу Cuckolds Paradise | Erotischer Roman - Martin Kandau - Страница 6
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Einmal, wieder genau am Sonntag, hatten wir Sex. Erneut stand Marion in offenen, hochhackigen Schuhen am Türrahmen und wölbte mir ihre nach hinten geöffnete Muschi hin, eine reiche, rosarote Fleischigkeit, die in ihrer Feuchtigkeit verlangend war. Und wieder spürte ich meine neue Lust, die sich innerlich aufbaute, während ich äußerlich erschlaffte. Ich sagte zu Marion, es sei vielleicht noch zu früh am Morgen für so eine sportliche Übung, und ich wäre verschlafener, als ich gedacht hatte.
»Verdammt, heute ist Sonntag! Keine Chance auf einen Paketboten«, meinte ich mit Galgenhumor.
Da zeigte Marion, dass etwas in ihr sich schon verändert hatte. Unser Sex hatte Fortschritte gemacht. Sie war dabei, den Schatten aus Unschuld und Scham zu überspringen. Sie wandte ihren Kopf leicht zu mir um und lächelte mich aus den Augenwinkeln lasziv an.
»Aber mein Schatz, der Paketbote ist doch schon da. Schau nur richtig hin! Du bist gerade nach Hause gekommen und hast mich mit ihm überrascht. Ich stehe am Türrahmen, ich bin ganz nackt und trage meine scharfen hochhackigen Schuhe, die dich so geil machen. Ich stehe da und wölbe dem schwarzen Paketmann meinen Hintern hin. Es macht mich so geil, dass ich das für dich tue. Ich opfere mich für deinen Wunsch. Der Schwarze nimmt mich von hinten. Ich lasse mich von ihm bumsen. Ich lasse mich richtig durchficken! Das ist so höllisch gut, ich kann es dir gar nicht sagen!«
Vor Aufregung setzte mein Atem für Momente aus. »Sag mir, hat er einen großen Schwanz?«
»Oh ja, er ist sehr groß. So lang und so dick! Er schiebt sich gierig von hinten in meine enge Scheide. Das geht an meine Grenze!«
»Entspann dich, Maro! Lass dich fallen und von ihm ausfüllen. Sei ganz offen und nimm ihn auf. Und dann genieß es, mein Schatz. Lass dich von dem großen Ding schön durchficken!«
»Ja!«, stöhnte sie und schloss die Augen, sich unserer Fantasie hingebend, während ich sie mit neuer Energie und Stärke lustvoll stieß. Mein Schwanz war schlagartig wieder hart, und ich nahm sie, nahm sie begierig. Mein Schwanz war groß und prall, so erregend war es, wie Marion nun sprach.
»Ich spüre seinen starken afrikanischen Schwanz. Er schiebt sich ganz in mich hinein. Er will mich ganz besitzen. Er herrscht in mir!«
»Fickt er dich ganz aus?«, wollte ich begierig wissen.
»Ja, er fickt mich ganz aus. Sein Riesending ist ganz in mir drin. Das tut fast schon weh! Er ist eigentlich zu groß für mich. Aber ich bin so geil, dass ich es genieße und ihn antreibe, mich noch härter zu ficken!«
»Ist sein Schwanz viel stärker als meiner?«
»Er ist länger, und er ist dicker. Er ist viel größer als deiner. Er ist so stark! Mein Gott, er füllt mich ganz aus. Ich spüre ihn überall in mir!«
»Besorgt er es dir besser als ich?«
Sie spürte, dass die Vorstellung meinen Kick auf die Spitze trieb, aber sie zögerte noch.
»Ist es das, was du hören willst? Brauchst du das? Macht es dich an, wenn ich dir das sage?«, keuchte sie zweifelnd, bevor sie endlich sagte: »Ja. Das tut er. Er ist stärker als dein Schwanz, und er besorgt es mir viel besser als du!« Dann ergänzte sie sich: »Wenn wir nächstes Mal Sex haben, dann musst du dich anstrengen. Sonst reichst du nicht an ihn heran.«
Ich fieberte vor Geilheit, weil Marion bei meiner Fantasie mitspielte, sie sogar weitertrieb.
»Was macht dieser starke afrikanische Schwanz mit meiner Frau?«
»Er fickt deine Frau richtig durch! Er besorgt es ihr so viel besser als du! Aa! Aa! Aa!«, kam die Antwort.