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Inhalt

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Einleitung

Warum wir nicht mehr fühlen können – Ein böser Verdacht

Wenn man sich für Motorräder interessiert …

Ein Brathuhn zum Verlieben

Warum wir lieben

Das losgelöste ICH

Die alte Geschichte von Narziss

Die bewährten Schergen der narzisstischen Gesellschaft im Alltagsleben

Eine unglückliche Liaison und wo wir damit gelandet sind

Ich liebe dich – von der Begriffsbestimmung der »Liebe« in einer narzisstischen Gesellschaft

Liebe, Sex und …?

Die Reaktionsbildungen der kollektiven Fühltaubheit der narzisstischen Gesellschaft

Die depressive Einbunkerung

Die aggressive Instrumentalisierung

Wie wir wieder lebendig werden

Der Ausweg aus der Misere – der selbstmächtige Mensch

Ansätze zu lebendigem Leben – die Liebe entdecken Die Geschichte vom konstruierten EGO oder vom Verlust des wahren ICH – bekannt als die story von der »Erbsünde«

Die Entthronung des EGOs als Voraussetzung für die Heimkehr zum ICH

Die Quellen meiner ICH-Sättigung und meinen Dienst erkennen lernen

Die Suche nach dem »bestätigenden Blick« – unsere grundsätzliche Liebesfähigkeit und mich zur Grundkraft des »Lieben-Wollens« bekennen – ICH liebe DICH

Anna und Paul

Eines der schwierigsten Kapitel: die eigene Sexualität in Besitz nehmen

Die Angst vor Abhängigkeit und der Mythos von Unabhängigkeit, der immer böse Abhängigkeit erzeugt. Warum nur wechselseitige Abhängigkeit wirklich Freiheit zu schenken vermag

Hingabe statt Angabe – Mut zum Bekenntnis statt Taktieren und Machtausübung

Schmerz akzeptieren und konstruktiv überwinden, statt Fixierung in Wehleidigkeit, Opferstatus und Leiden

Sich dem Leben anvertrauen, um dem Tod freudvoll entgegenzuwachsen

Epilog

Diagnose: Mingle

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