Читать книгу Seine Gnade ist bunt - Martina Plieth - Страница 17

Neutestamentliche Lesung (Offb 21,1-5a.10-12.21.23):

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‚Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid, noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! … Und er führte mich hin im Geist auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem hernieder kommen aus dem Himmel von Gott, die hatte die Herrlichkeit Gottes; ihr Licht war gleich dem alleredelsten Stein, einem Jaspis, klar wie Kristall; sie hatte eine große und hohe Mauer und hatte zwölf Tore und auf den Toren zwölf Engel und Namen darauf geschrieben, nämlich die Namen der zwölf Stämme der Israeliten … Und die zwölf Tore waren zwölf Perlen, ein jedes Tor war aus einer einzigen Perle, und der Marktplatz der Stadt war aus reinem Gold wie durchscheinendes Glas. … Und die Stadt bedarf keiner Sonne und keines Mondes, dass sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie …’

Liturg/in: Wir singen nun Lied 331 miteinander (‚Großer Gott, wir loben dich’) – und zwar die Strophen 1, 2 und 5.

EG 331,1.2.5 (‚Großer Gott, wir loben dich’)

Liturg/in: Lasst uns nun miteinander unseren christlichen Glauben bekennen.

Seine Gnade ist bunt

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