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B. Die Eingangspforte zum Becken

Das »große Becken« oberhalb des Beckeneingangs (Terminalebene) formt mit den Beckenschaufeln ein Nest. Dieses Nest hat die Form einer Schüssel. Das Kind lebt, gedeiht und entwickelt sich in der Intimität, der Sicherheit und dem einladenden Rund Ihres Beckens. Nehmen Sie sich Zeit, um die folgenden Skizzen des Beckens zu betrachten, vor allem diese Schüssel: Lassen Sie alles zu, was Ihnen bei diesem Anblick einfällt, Ideen, Bilder, Gefühle, Erinnerungen … Wie ist Ihr erster Eindruck? Handelt es sich um:


◉ einen Behälter, ein Behältnis, einen Korb, der nach oben offen ist, gar um einen inneren Tempel?

◉ einen Helm, eine Maske, die Flügel eines Schmetterlings?

◉ eine Vorstellung von Enge oder im Gegenteil von Weite, von Großzügigkeit?

◉ ein Gefühl von Schutz, Sicherheit, Stabilität, Schönheit?

◉ die Vorstellung, dieses Becken habe einem Menschen gehört oder vielleicht ein Kind umschlossen?

Sich das große Becken bewusst machen

Mit dem Becken kreisen


Richten Sie sich aufrecht in Ihrem Körper ein. Stützen Sie die Hände auf die Hüften oder noch besser – greifen Sie Ihr Becken mit den Händen:

◉ Beschreiben Sie mit Ihrem Becken Kreise im Raum, ohne dabei die Knie zu beugen: nach vorn, nach rechts, nach hinten, nach links; anschließend in der Gegenrichtung.

◉ Führen Sie die Bewegungen flüssig aus. Wenn Sie wirklich in Ihrem Becken sitzen, werden Sie spüren, dass es der Motor der Bewegung ist. Der Rest des Körpers wird passiv trainiert: ein köstliches Gefühl, sich von dem Baby leiten zu lassen, das in Ihnen wohnt, das sich dreht und dreht, bis man sich ganz darin verliert.


Strecken Sie sich wohlig auf dem Boden aus, und genießen Sie die Energie, die in Ihnen aufsteigt und sich ausgehend vom weichen Nest des Kindes in Ihrem Körper ausbreitet. Baden Sie in der sanften Wärme, lassen Sie sich von ihr durchdringen und beleben.

Die Weite des Beckens

Greifen Sie im Stehen Ihr Becken mit den Händen, machen Sie sich seine Weite bewusst.

Wenn von der Größe des Beckens die Rede ist, denkt man üblicherweise und vor allem während der Schwangerschaft sofort an diese äußeren Abmessungen, die Sie mit den Händen ertasten. Aber die äußere Breite des Beckens lässt keine sicheren Rückschlüsse auf die inneren Abmessungen zu. Doch nur sie interessieren uns im Hinblick auf die Entbindung.

Versetzen Sie sich nun einige Zentimeter hinein in Ihr Becken, um zuerst einmal seine innere Weite zu visualisieren.

Zwischen den beiden Darmbeinen oder Beckenschaufeln befindet sich die Terminalebene, welche die Grenze bildet zwischen dem großen Becken, das wir gerade kennengelernt haben, und dem kleinen Becken, das wir im Anschluss betrachten. Diese Terminalebene ist die Eingangspforte, die wir ertasten und visualisieren werden, und zwar mithilfe der folgenden Übungen.

Die Vorderseite des Beckens

Stellen Sie sich aufrecht hin.

◉ Ertasten Sie den oberen Rand des Schambeins mit beiden Daumen, ausgehend von der Schambeinfuge (Symphyse) in der Mitte: Jeder Daumen bewegt sich nach außen.

◉ Streichen Sie entlang der Darmbeine nach oben bis zu den kleinen Spitzen, den vorderen Darmbeinstacheln. Fahren Sie nun unterhalb der Taille über den oberen Rand der Darmbeine, den Darmbeinkamm, bis es nach hinten geht.

◉ Tasten Sie mehrmals diesen Weg ab. Deuten Sie dabei mit dem Zeigefinger auf die Nahtstelle des Schambeins, die Schambeinfuge, die in etwa horizontal verläuft, und auf das Darmbein, das schräg in Richtung Taille ansteigt.

Beachten Sie, dass Sie von dieser Fuge aus in Gedanken der Beckeneingangslinie (Terminalebene) folgen können. Sie stellt den Übergang vom großen zum kleinen Becken dar und ist damit die Eingangspforte zum kleinen Becken.

Die Rückseite des Beckens

Legen Sie im Stehen die Hände auf die Hüften.

◉ Legen Sie die Daumen so auf den linken und den rechten Darmbeinkamm, dass sich Ihre Zeigefinger im Rücken berühren, und zwar auf der Haut direkt über der Wirbelsäule. Sie befinden sich in etwa zwischen dem vierten und dem fünften Lendenwirbel. Gehen Sie einige Zentimeter nach unten, was in etwa einem Lendenwirbel entspricht, und spüren Sie unter den Fingerspitzen eine Art Rinne: Hier setzt der fünfte Lendenwirbel auf dem Kreuzbein an.

◉ Wenn Sie von dieser Rinne nach rechts und nach links gehen, nehmen Sie zwei Mulden war, die den Kuhlen entsprechen, die man am unteren Rücken sehen kann.

◉ Legen Sie einen Finger auf das Kreuzbein und einen Finger der anderen Hand auf den Übergang vom Schambein zum Darmbein. Stellen Sie sich in Gedanken die Terminalebene vor, die innen im Becken von der Schambeinfuge bis zum Kreuzbein aufsteigt. Der Höhenunterschied zwischen Schambeinfuge und Kreuzbein könnte Sie überraschen.

◉ Spüren Sie in Gedanken diesem flachen Oval mehrmals nach. Halten Sie sich dann vor Augen, wie schräg dieser Eingang in seiner Gesamtheit nach vorn abfällt (vgl. die Skizze auf Seite 51).

So können Sie die Beckeneingangslinie entdecken, diese unsichtbare, geheime Tür, die das Baby durchquert, wenn es dazu bereit ist. Wir werden noch dazu kommen, dass diese Tür manchmal verschlossen ist. Dann findet eine Kaiserschnittgeburt statt. Wir werden natürlich lernen, sie zu öffnen. Doch in einem ersten Schritt gilt es, ihre Existenz zu entdecken.

Das große Becken in den Yoga-Stellungen


Stellen Sie sich vor, dass Sie mit einem Scheinwerfer von unten ins Becken leuchten, der genau die Form dieses Beckeneingangs hat, der Tür zum Becken. Der nach oben gerichtete Lichtstrahl lässt die Beckenhöhle in hellem Licht erstrahlen.

Der Reifen


Stellen Sie sich aufrecht und mit gespreizten Füßen hin. Stellen Sie sich vor, dass Sie einen Gymnastikreifen um die Taille haben, den Sie um Ihr Becken kreisen lassen wollen:

◉ Imitieren Sie dieses Beckenkreisen, und folgen Sie den verschiedenen Richtungen, in die der Lichtstrahl während der Bewegung geht.

◉ Lassen Sie diese Öffnung zu, gewähren Sie sie nach vorn, nach links, nach oben, nach hinten sowie nach rechts, und anschließend in die andere Richtung.

Kipp- und Kreisbewegungen im Vierfüßlerstand

Stützen Sie im Vierfüßlerstand die Hände in Schulterbreite und die Knie in Hüftbreite auf. Verteilen Sie Ihr Körpergewicht gleichmäßig auf Arme und Beine:

◉ Machen Sie sich die Bezugspunkte Ihres Beckens bewusst. Falls nötig, ertasten Sie sie: Schambein und Kreuzbein. Stellen Sie sich den Beckeneingang vor, der in dieser Haltung fast vertikal ist. Denken Sie sich nun wieder den Scheinwerfer dazu, und stellen Sie sich die Richtung vor, in die der Lichtstrahl geht.


◉ Heben und senken Sie Ihr Becken abwechselnd, langsam und gleichmäßig.

◉ Schieben Sie das Becken nach rechts und nach links. Die Oberschenkel bleiben dabei senkrecht zum Boden. Wölben Sie nicht den Rücken. Die Rückseite des Beckens bewegt sich in der Horizontalen.

◉ Verbinden Sie die Bewegungen miteinander, bis Kreise im Raum entstehen.

Folgen Sie bei jeder dieser Übungen der Tastbewegung des Lichtstrahls, zuerst vertikal, dann horizontal und schließlich in Kreisen. Stellen Sie sich die Leuchtkraft vor, schwach am Anfang, dann immer stärker.


Entspannen Sie sich in der Haltung Ihrer Wahl, behalten Sie dabei aber das Gefühl für den oberen Beckeneingang bei.


Nachdem Sie diese Übungen durchgeführt haben, ruhen Sie, kuscheln Sie sich in die Höhle Ihres Beckens. Achten Sie auf die Eindrücke und Gefühle, die aus diesen Übungen entstehen: Ob es sich nun um den Eindruck des Sich-Öffnens handelt, des Empfangen-Werdens, der Gegenseitigkeit, um einen Ruf nach dem Licht oder ob Sie dem Kind die Arme entgegenstrecken.

Lassen Sie diese Gefühle auch im Alltag nachklingen – jedes Mal, wenn Sie auf einem Stuhl Platz nehmen, aufstehen oder sich hinlegen.

Die Eingangspforte des Beckens

Nehmen Sie eine bequeme Sitzhaltung ein: auf einem Stuhl, die Füße auf dem Boden, mit aufgerichteter Wirbelsäule oder auf dem Boden, auf einem Kissen oder einem kleinen Hocker:

Die Atmung der Beckenschaufeln

Legen Sie die Hände unterhalb der Taille auf die Beckenschaufeln, die Finger zeigen dabei nach vorn:

◉ Atmen Sie zwischen den Beckenschaufeln, als ob sich das große Becken beim Einatmen mit Luft füllen würde, wenn das Zwerchfell nach unten geht,

◉ und als ob es die Luft beim Ausatmen wieder entweichen ließe, wenn das Zwerchfell nach oben geht.

Öffnen und Schließen der Beckenschaufeln bei der Atmung sind zwar nur sehr schwach wahrnehmbar, finden aber trotzdem statt. Folgendes könnte Ihnen bei der Wahrnehmung dieser Bewegungen helfen:

◉ Üben Sie mit den Händen kräftig Druck auf die Beckenschaufeln aus, um sie beim Ausatmen einander anzunähern. Drücken Sie dabei auch auf Bauchmuskeln und vor allem die Taille.

◉ Spüren Sie, wie Ihr Becken sich öffnet, wenn Sie einatmen, indem Sie die Luft nach unten zwischen Ihre Hände leiten.

◉ Setzen Sie die Erfahrung dieser Beckenbewegung zwischen Ihren Händen fort, während Sie weiteratmen. Sobald Sie sie gut wahrnehmen, nehmen Sie die Hände weg, um sie von innen zu spüren.

◉ Das große Becken weitet sich, die Beckenschaufeln gehen beim Einatmen zur Seite.

◉ Und beim Ausatmen kommen die Beckenschaufeln wieder näher zusammen und verringern die Öffnung zur Beckenhöhle.

Wenn Sie auf einem Stuhl sitzen, gönnen Sie es sich mehrmals am Tag, sich nach innen zu versetzen, um Ihr Becken auf diese Weise atmen zu spüren. Machen Sie das immer öfter, je näher der Geburtstermin rückt, um sich die Öffnung dieser Eingangspforte zum Becken vor Augen zu halten. Lassen Sie so Ihr Baby nach unten kommen. Das ist der erste Schritt zur Vorbereitung auf die Geburt.


Die Tür ist verschlossen

Beginnen Sie wieder mit der Beckenatmung, dann hören Sie auf. Verweilen Sie in der Schüssel des großen Beckens, achten Sie auf das Ambiente in diesem kuscheligen Nest, in dem sich Ihr Kind befindet. Machen Sie sich den Raum des kleinen Beckens darunter bewusst. Trennen Sie die beiden Räume des kleinen und des großen Beckens. Damit schließt sich die Tür zwischen beiden. Verweilen Sie bei geschlossener Tür im großen Becken und in dem Raum, den die Bauchhöhle bietet.

Achten Sie auf die Empfindungen, wenn die Tür geschlossen ist. Wie erleben Sie das Nest im Becken? Teilen Sie diese Empfindungen mit Ihrem Baby.

Halten Sie diese virtuelle Tür während der gesamten Schwangerschaft geschlossen. In der Regel machen Sie das ganz unbewusst, wenn Sie die Vorstellung von dem Nest ausleben, in dem Sie das Vergnügen haben, Ihr Kind zu treffen und sich mit ihm auszutauschen.

Die Schließung dieser Tür erklärt meiner Meinung nach einen Großteil der Kaiserschnittgeburten. Die meisten Frauen ignorieren ihr Vorhandensein und damit natürlich die Möglichkeit, sie zu öffnen und zu schließen.

Marie

»Martine ahmte nach, wie sich das Kind durch das Becken schlängelt, das sie in den Händen hielt. Mein Gesicht verzog sich, ich fand das eklig und abstoßend. Die Vorstellung machte mir große Angst. Ist es ein Zufall, dass die Schwangerschaft mit einem Kaiserschnitt endete?«

Jede Frau hat ihre ganz eigene Art, ihren Körper zu bewohnen, abhängig von ihrer Persönlichkeit und ihrer Geschichte. Bei manchen sind die Türen immer weit geöffnet: Aufgepasst, da entsteht Durchzug! Bei anderen sind sie immer dreifach verriegelt! Da gilt es nicht zu urteilen: Manche Menschen sind introvertiert, andere extrovertiert: So ist das nun mal.

Wichtig ist, dass man es sich selbst bewusst macht, um nicht von einer Situation überrascht zu werden und im Augenblick der Geburt handeln zu können. Dann kann man die Tür öffnen, damit das Kind sich auf den Weg macht. Denn das Kind redet mit: Es gibt immer eine Interaktion zwischen der Mutter, die zur Welt bringt (50 Prozent), und dem Kind, das zur Welt kommt (50 Prozent).

Die Tür ist offen

Um den Weg für das Kind freizumachen, öffnen Sie die Tür. Verlegen Sie sich wieder auf die Beckenatmung, bis Sie das große Becken gut wahrnehmen. Lassen Sie sich Zeit, genießen Sie das Ambiente dieses Ortes, wo Sie Ihren kleinen Gast mit solchem Vergnügen kennengelernt haben. Etwa drei Wochen vor der Geburt führen Sie die Übung zur Öffnung der Tür aus:

◉ Öffnen Sie die Tür: Lassen Sie die Bauchhöhle des großen Beckens in Kontakt treten mit dem Raum darunter, dem kleinen Becken. Machen Sie sie weit auf, denn so können Sie diese Art »Loch« darunter genau spüren: der zukünftige Durchgang für Ihr Kind in Ihrem Becken.

◉ Verweilen Sie im großen Becken, um die Öffnung darunter zu spüren.

Die Tür öffnen bedeutet, den Übergang in Ihrem Becken freizumachen, das sich öffnet. Es bedeutet, im Herzen die Teilung Ihrer Organe zu akzeptieren, Ihre Gebärmutter, die ihren kostbaren Inhalt hergibt, und auch die Trennung von dem Nest als erste Etappe der Geburt.

Pierre-Henri

»Kaum war die Tür auf, habe ich eine wahnsinnige Ungeduld verspürt, ich hatte Lust, nach unten zu gelangen, mich auf den Weg zu machen, das dauerte, endlos, und ich wollte nicht warten, ich konnte nicht warten! So bin ich auf den Ursprung meiner Ungeduld gestoßen, einer ständigen Ungeduld, bei jeder Gelegenheit: Ich ertrage es nicht zu warten. Ich kann es nicht fassen, dass ich diese Empfindung hatte.«

Achten Sie auf die ersten Eindrücke. Fällt es Ihnen leicht aufzumachen, oder empfinden Sie eher Furcht? Freunden Sie sich mit diesen Gefühlen an, mit allem, was da aufsteigt. Vielleicht haben Sie sogar Gelegenheit, mit Empfindungen in Kontakt zu treten, die von weit her kommen, von Ihrer eigenen Geburt, so wie Pierre-Henri und Louise.

Dann schließen Sie die Tür wieder und trennen damit erneut die beiden Höhlen des großen und des kleinen Beckens voneinander. Entspannen Sie sich in der Haltung Ihrer Wahl. Lassen Sie alle Eindrücke und Empfindungen auf sich wirken.

Die Öffnung dieser Tür spielt sich auf drei Ebenen ab:

◉ mental

◉ emotional, energetisch

◉ körperlich

Diese drei Ebenen entsprechen den drei Daseinsebenen, den drei Körpern des Menschen. Die Öffnung der Türen läuft in einer bestimmten Reihenfolge ab: von den feinstofflichen Ebenen hin zu den grobstofflichen Ebenen.

Louise

»Kaum war ich in diesem Nest im Becken, spürte ich, wie es mich zu dem Abgrund unter mir drängte, ich wollte nicht nach unten, ich hatte keine Angst, aber ich wollte mir Zeit lassen. Mir ging es gut, auf eine Art genoss ich den Augenblick: Ich wollte, dass dieser Moment so lange wie möglich dauert!«

Die mentale Ebene

Um ihrem Kind diese erste Tür zu öffnen, akzeptiert die Frau zuerst einmal die Vorstellung, dass der Moment der Entbindung gekommen ist, und dass es der richtige Moment ist. Im Kopf kann es allerlei Hinderungsgründe geben, die es zu lösen gilt. Und sie akzeptiert, dass ihr Kind nun allmählich in das kleine Becken vorrückt. Die Akzeptanz dieser verschiedenen Vorstellungen geschieht auf der mentalen Ebene.

Die emotionale, energetische Ebene

Es kann sein, dass plötzlich Ängste auftreten: Die Vorstellung von der großen Durchquerung ist nicht für jede Frau selbstverständlich. Manche Frauen müssen deshalb auf der Gefühlsebene akzeptieren, mit der Trennung vom Kind zu beginnen. Dann regt sich die Energie, damit das Kind nach unten vorrückt: Das ist die energetische Ebene.

Die körperliche Ebene

Die obere Hälfte des Beckens öffnet sich, wird zum Übergang für das Kind: Das ist die körperliche Öffnung.

Wenn Gedanken, Gefühle und Körper der Mutter in Einklang sind, öffnet die Tür sich nach und nach auf diesen verschiedenen Ebenen, und das Kind kann sich im Becken der Mutter auf den Weg hinunter machen.


Ein Vorschlag für den Alltag: Ein Bad aus Licht für Ihr Kind

Legen Sie im Sitzen die Hände so auf den Bauch, als wollten Sie Ihr Kind in den Arm nehmen. Stellen Sie sich ein Licht vor, das aus dem hinteren Teil des Beckens kommt und Ihren ganzen Bauch von innen erhellt. Spüren Sie, wie Ihr Kind in diesem Lichtkreis badet, der eine wohltuende Wirkung hat, der gegen Abend sanfter scheint und immer dann heller wird, wenn Sie Ihr Kind aufwecken wollen.

Der weibliche Weg

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