Читать книгу Without Borders - Grenzenloses Verlangen: - Melanie Weber-Tilse - Страница 5
ОглавлениеRaymond
Gelangweilt drehte ich die Karte in den Händen. Eigentlich hatte ich gar nicht mehr vor, dorthin zu gehen. Die letzten Male war keine Frau darunter gewesen, die mich auch nur annähernd angesprochen hätte. Meinen Jagdtrieb hatte dagegen noch viel länger keine mehr geweckt. Seit diese Veranstaltungen zu einem Magnet für die Reichen geworden waren, wurde nicht mehr genug auf die Exklusivität der Mädchen und Frauen geachtet.
Ich ging nur noch hin, weil man auch, ohne eine Frau zu ersteigern, Geld für einen guten Zweck spenden konnte. Einfacher wäre es gewesen, direkt zu überweisen. Aber immer noch hoffte ich, eine Gespielin mit nach Hause nehmen zu können.
»Ray«, hörte ich schon von Weitem die Stimme meines neuen Partners. Ab Montag würde ich bei Carlsen & Partner, einer renommierten Anwaltskanzlei in Boston, einsteigen, wodurch sich der Name in Garvington, Carlsen & Partner ändern würde. Ich hatte mich mit einem netten Sümmchen eingekauft. Natürlich hätte ich auch meine eigene Anwaltskanzlei aufbauen können, denn ich wusste, dass ich gut war, aber warum nicht die Annehmlichkeiten einer bestehenden Kanzlei nutzen? Und Roger Carlsen, mit mir der Haupteigner, würde sich schon bald in den Ruhestand begeben.
»Nabend Roger. Auch für den guten Zweck hier?«
Ich wusste, dass er eine Frau zuhause sitzen hatte und musterte ihn abschätzig.
»Nicht wirklich, Ray. Für mich ist der heutige Abend rein beruflich. Ab Montag wirst du auch noch in die restlichen Geheimnisse der Kanzlei eingeweiht werden. Carlsen & Partner sind seit Neuestem für diese Versteigerungen zuständig, damit auch alles mit rechten Dingen zugeht.«
Ich nickte. Ich hatte von dem Eklat mit der zuvor betreuenden Anwaltskanzlei gehört, die Gelder verschwinden lassen hatte.
»Meine Frau hat mich nur gehen lassen, weil sie weiß, dass sie seit 40 Jahren, die Einzige an meiner Seite ist. Wenngleich ich gestehen muss, dass hier wirklich wunderschöne Frauen dabei sind. Aber der treue Ehemann holt sich den Appetit hier und isst dann zuhause.«
Er lächelte, doch ich war mit einem Schlag nicht mehr bei ihm und klopfte ihm zum Abschied leicht auf die Schulter. Ich hätte sie unter Tausenden erkannt. Was verdammt noch mal, machte sie hier?
Unsicher blieb sie stehen und ihre ganze Körperhaltung drückte Ablehnung aus. Wenn sie gar nicht hier sein wollte, warum stand sie sie dort in einem Outfit, was jeden Mann anschrie, sie anzufassen?
Blitzschnell, bevor sich ihr jemand nähern konnte, schlich ich mich hinter sie. Sie reagierte instinktiv auf meine Anwesenheit und hatte ich sie schon vorher anziehend gefunden, so war just in dem Moment mein Jagdtrieb geweckt. Ich wollte sie, also würde ich sie auch bekommen. Egal was es kosten würde.
Und es wurde teuer. Sehr teuer. Ihre natürliche unterwürfige Art, ihr unsicheres Verhalten, all das stachelte die bietenden Männer an. Ich war versucht jedem einzelnen von ihnen die Finger zu brechen, als sie Clarissa anfassten, doch einerseits wäre dann der Abend gelaufen und ich würde sie nicht so schnell in meine Hände bekommen, und andererseits wollte ich Roger nicht darauf aufmerksam machen, dass seine Angestellte sich hier versteigern ließ. Es wäre zu schade, wenn sie Montag, wenn ich dort als neuer Mitinhaber anfing, nicht mehr zugegen wäre.
Der Gedanke, dass sie unter meinem Schreibtisch kniete, während sich mein Schwanz tief in ihrem Rachen befand, war zu verlockend und ließ mich augenblicklich hart werden.
Schließlich war die Sache in meinem Sinne geklärt und bevor sie weiter angefasst werden konnte, blockte ich mit meinem Körper alle Männer, die weiter ihre Hände behalten sollten, ab und schob Clarissa langsam auf den Hinterausgang zu.
Ein Angestellter brachte ihren Mantel, den ich ihr über die Schultern hängte und ich gab ihm die Augenbinde.
»Ich würde trotzdem weiter geradeaus schauen, Clarissa«, raunte ich dicht an ihrem Ohr und sah, wie sich die feinen Härchen im Nacken aufrichteten, als ich ihr volles Haar zu Seite schob, um meine Finger über den Hals wandern zu lassen. Sie erschauerte, als ich mit der Zungenspitze der Spur der Finger folgte und ein kaum hörbares Seufzen entwich ihren Lippen. Die Versuchung, sich doch zu mir umzudrehen, musste enorm sein und nur mein fester Griff in ihrem Nacken erinnerte sie daran, es sein zu lassen.
»Lass uns gehen. Ich mag es nicht, wenn mein Eigentum angegafft wird.«
»Aber ich bin nicht …«
»Geh, wenn du nicht gleich hier gevögelt werden willst und ich allen demonstrieren soll, dass du mein bist«, knurrte ich, bohrte meine Finger fester in ihre weichen Hüften und drückte meinen Ständer gegen ihren Hintern.
Ihr entfuhr ein Keuchen und sie machte sich steif unter meiner Berührung. »Ich ..«, setzte sie an, doch ich fuhr sofort dazwischen. »Ich meine es ernst«, raunte ich dicht an ihrem Ohr und schob meine Hand nach vorne. Sanft, aber doch bestimmt, drückte ich mit dem Handballen gegen ihre Scham und begann sowohl dort, als auch an ihrem Hintern mit kreisenden Bewegungen. »Soll ich weitermachen?«
Hektisch schüttelte sie den Kopf, doch ihre schwerer werdende Atmung verriet, wie sehr sie die Vorstellung erregte und gleichermaßen abschreckte. »Geh!« Widerstandslos ließ sie sich jetzt zur wartenden Limousine führen und glitt sofort auf die Sitzbank gegenüber der meinen. Wüsste sie, was sie damit heraufbeschwor, hätte sie es wohl nicht getan.
Der Wagen setzte sich in Bewegung und sie starrte mich mit großen Augen an. Ihre Brust hob und senkte sich schnell und ihre Nippel zeichneten sich hart unter dem dünnen Stoff ab.
Sie setzte an, etwas zu sagen, doch ich hinderte sie mit einer einzigen kleinen Handbewegung daran, es zu tun.
»Clarissa, lass uns als Erstes festhalten, dass du freiwillig den Laden betreten hast, kein Protest während der Versteigerung zu hören war und ich eine großzügige Summe gespendet habe, damit du mir gehörst.« Ein scharfer Blick reichte aus, um ihre vollen Lippe schließen zu lassen, und sie schluckte ihren Protest herunter. »Du hast jetzt drei Möglichkeiten, Clarissa.«
»Aber das ist alles eine Farce«, setzte sie an.
»Eine Farce?«, fragte ich wölfisch grinsend nach.
»Es ging doch um einen guten Zweck und ein Abendessen. Nur deswegen habe ich mitgemacht.«
Das Funkeln in ihren Augen stand ihr und es gefiel mir, dass sie anscheinend doch Krallen besaß.
»Es geht auch um einen guten Zweck. Mit meiner Spende kann die Therapie von nicht nur einem kranken Kind bezahlt werden.« Ich ließ ein Lächeln erscheinen. »Verhungern wirst du bei mir nicht, allerdings gedenke ich, erst einmal von dir zu kosten.« Sie ließ ein empörtes Keuchen hören. »Du hättest allerdings die Bedingungen für den Abend lesen sollen.«
»Auf der Einladung …«
»Ach stimmt«, unterbrach ich und funkelte sie belustigt an. »Du warst in dem Moment damit beschäftigt, deinen Hintern an meinem Schwanz zu reiben.«
Empört fuhr sie ihre Krallen aus »Ich habe mich nicht an dir gerieben.«
»Da ich vorhabe, den Abend voll auszukosten, kleine Wildkatze, kommen wir zu deinen drei Möglichkeiten. Du hast mit deiner Versteigerung zu einer Nacht mit mir zugestimmt, die du einzulösen hast. Egal was ich mit dir machen möchte.«
»Welches sind die anderen zwei Optionen?« Wütend verschränkte sie die Arme vor der Brust.
»Ich biete dir die Möglichkeit, aus diesem Vertrag herauszukommen.« Ihre Augen blitzten, ihr Interesse war geweckt. Es war nicht fair, was ich ihr jetzt anbot, aber das war mir egal, denn ich wollte sie. »Fünf Minuten.«
»Was, fünf Minuten?«
»Wenn ich es schaffe, dir innerhalb von fünf Minuten einen Orgasmus zu verschaffen, bleibst du freiwillig die Nacht und wirst alles tun, was ich will. Und ich verspreche dir, es werden alles Dinge sein, die dir gefallen«, ich senkte die Stimme und beobachtet die Ader an ihrem Hals, die wild unter der Haut pochte.
»Und wenn nicht, darf ich gehen?«, fragte sie hoffnungsvoll.
Ich nickte und sie kaute nervös auf ihrer Lippe herum. Dass ich nicht vorhatte sie gehen zu lassen, musste sie jetzt noch nicht wissen.
Sie räusperte sich leise. »Wie?«
Ich zog mein Jackett aus und krempelte langsam die Hemdärmel hoch. Nervös beobachtete sie jede meiner Bewegung. »Hände«, ich sah ihr in die Augen »Mund.«
Ihre Zunge leckte über ihre vollen Lippen und mein Schwanz zuckte in der Hose. Noch musste er sich ein wenig gedulden.
»Fünf Minuten?«
So, wie sie gerade auf das Angebot reagierte, würde ich wohl nur zwei Minuten brauchen. Ich nickte.
»Okay.« Es war nur mehr ein Hauchen.
»Zieh dein Kleid hoch.« Ich ließ sie nicht aus den Augen, während sie nervös meiner Anordnung nachkam. »Beine spreizen.«
Hektisch leckte sie sich über die Lippen. Ihr Blick flackerte und für einen kurzen Moment zögerte sie. Zarte Röte zeigte sich auf ihrem Gesicht, als ich eine Bewegung aus dem Augenwinkel wahrnahm.
Erst jetzt ließ ich meinen Blick direkt zwischen ihre Beine gleiten und ich genoss für einige Sekunden den Anblick. Ihre Schenkel zitterten leicht und die Feuchtigkeit schimmerte an ihren Schamlippen. Sie war erregt, obwohl ihr die Situation nicht behagte. Oder vielleicht gerade deshalb?
Während ich mich vor ihren Sitz und zwischen ihre Beine gleiten ließ, reichte ich ihr mein Handy.
»Start drücken«, wies ich sie an und senkte den Kopf auf ihre Weiblichkeit. Laut polternd fiel das Telefon auf den Boden und übertönte fast das Keuchen, welches ihr entfuhr, als ich ihre Knospe in den Mund saugte. Ihr Geschmack explodierte auf meiner Zunge und in dem Moment war mir klar, kein anderer würde je wieder von ihr kosten dürfen.
Wenn ich weiter so fest saugte, würde sie direkt kommen. Sie war ausgehungert! Sogar meine Einschätzung von zwei Minuten war viel zu hoch gegriffen. Ich ließ von ihrer Perle ab, leckte über ihre Schamlippen und ließ die Zungenspitze in ihre nasse Pussy gleiten. Sie drückte sich meinem Gesicht entgegen und ich hatte noch nicht einmal einen einzigen Finger an ihren Körper gelegt. Ich stupste mit der Zunge gegen ihre Klit und vernahm das Keuchen, das ihr jedes Mal entfuhr. Sie reagierte sofort und hoch sensibel darauf. Mir sprengte es fast die Hose weg.
Ich saugte ihre geschwollene Klitoris in meinen Mund, ließ sie sanft meine Zähne spüren und während sie laut stöhnte, ließ ich endlich zwei Finger in sie gleiten.
Sie war nass, bereit und kurz vor dem Höhepunkt.
Ich brauchte keine Uhr, um zu wissen, dass gerade einmal eine knappe Minute vergangen war. Eigentlich hatte ich vorgehabt, sie noch mehr zu reizen, aber ich änderte meine Taktik.
Ich saugte ihre Perle fester in meinen Mund und ließ die Zunge darüber gleiten. Ein kleines Spreizen meiner Finger in ihrer Höhle ließ sie zittern und mit einem leisen Schrei krampfte sie um diese zusammen. Einige Sekunden gestand ich ihr zu, dann hob ich das Handy auf und hielt es nach oben. Ihr verklärter Blick traf auf die angezeigte Zahl und die Augen wurden größer.
»Eine Minute und 23 Sekunden«, kommentierte ich trocken.
Ihr Atem kam stoßweise und sie schien wirklich um Fassung zu ringen. »Die dritte Option?«, keuchte sie dann. »W … a … s, uhh, wäre … die dritte … Option ge … gewesen?«
»Zwei Orgasmen«, knurrte ich und ließ ihre stark geschwollene und äußerst empfindliche Perle, erneut in meinen Mund gleiten.
»Oh Gott«, wimmert sie und versuchte, sich mir zu entziehen.
Ich fixierte ihre Hüfte auf dem Sitz und fing an, meine Finger, die immer noch in ihrer Hitze steckten, zu bewegen.
Stöhnend krallte sie sich in meinem sie fixierenden Arm fest und musste hilflos erleben, wir ihr Körper direkt auf mich reagierte. Ich knabberte an ihrer Klit und schob einen dritten Finger in sie hinein. Fuck, sie war durch den vorangegangen Höhepunkt noch enger, als eben schon und die Vorstellung meinen Schwanz in ihr zu versenken ... Ich knurrte und schob noch einen vierten Finger hinein. Wenngleich sie verdammt eng war, hatte ich keine Probleme durch ihre Nässe zu gleiten und sie zu dehnen. Ihr Wimmern war in ein lautes Stöhnen übergangen. Der süße Schmerz, den ich mit meinen Fingern verursachte, würde sie gleich noch einmal zum Höhepunkt bringen.
Ich fickte sie härter und willig schob sie sich auf meine Hand drauf. Gott, wenn sie so weitermachte, würde meine Selbstbeherrschung arg ins Wanken geraten und ich würde sie direkt hier im Auto das erste Mal vögeln.
Die kleine Wildkatze wurde bei der richtigen Behandlung zu einer willigen Gespielin und gab sich ohne Wenn und Aber hin. Schon lange hatte ich es nicht mehr so genossen, eine Frau an ihre Grenzen und darüber hinaus zu führen.
Nach dieser Nacht, würde ich Clarissa ganz sicher nicht mehr gehen lassen und sie würde mich anbetteln, sie immer und immer wieder zum Höhepunkt zu bringen.
Ihre Nässe lief mir über die Hand und ich löste meinen Mund von ihrer Klit. Ihr verhangener Blick traf auf meinen, während ich nicht aufhörte, durch ihre Feuchtigkeit zu gleiten.
»Willst du kommen?«, fragte ich leise und mehr als ein Nicken schien ihr im Moment nicht möglich. »Dann sprich es aus.«
Unermüdlich trieb ich meine Finger in sie und ich wusste, dass es doch nicht reichen würde, dass sie kam. Sie lechzte nach meinem Mund oder einer winzigen Berührung an ihrer Perle, um zu kommen.
»Bitte«, wisperte sie und ich schüttelte den Kopf.
»Sag! Es!«
Ein Wimmern verließ ihre Lippen. »Bitte, lass mich kommen.«
Zufrieden lächelnd senkte ich meinen Kopf. Ihr süßer Geruch stieg mir in die Nase und mein mittlerweile schmerzender Schwanz zuckte gefährlich.
Noch nicht!
»Dann komm«, knurrte ich direkt an ihrer Perle und stülpte den Mund darüber.
Der Schrei hallte durchs Auto, ihre Finger krallten sich in meinen Arm und die Kontraktionen ihrer Pussy zerquetschten mir fast die Hand. Sie kam hart an meinem Mund und ich war mir sicher, dass sie so einen Orgasmus noch nie erlebt hatte.
Schweratmend und ohne sich ihrer Nacktheit bewusst zu sein, saß sie mir gegenüber, während ich mir genüsslich ihren Saft von meinem Fingern leckte. Ihr stockender Atem ließ mich aufblicken und ich grinste, als ich genussvoll auch noch den letzten Tropfen ableckte.
»Ich verspreche dir, bei den nächsten lasse ich mir mehr Zeit. Aber, ich hatte fünf Minuten gesagt, also halte ich mich auch daran.«
Ihr Blick glitt zu dem Handy, welches noch auf dem Boden lag und deutlich die angehaltene Zeit in großen Zahlen zeigte: 3:45.
»Oh Gott«, entfuhr ihr wieder.
»Ray reicht vollkommen aus, Wildkatze.«