Читать книгу Without Borders - Grenzenloses Verlangen: - Melanie Weber-Tilse - Страница 6
ОглавлениеClarissa
Drei Minuten und 45 Sekunden … diese Zeitspanne würde vermutlich auf ewig wie ein riesiges neonleuchtendes Reklameschild über mir prangen. In dieser kurzen Zeit hatte es dieser Mann - von dem ich nichts wusste, außer dass er … unverschämt gut aussah - geschafft, mir zwei … Also mich zwei Mal … Verdammt, ich hatte gerade die beiden besten Höhepunkte meines Lebens und keine Ahnung, wie das passieren konnte.
Meine Brust hob und senkte sich immer noch in rasendem Tempo, weil ich mich einfach nicht beruhigen konnte. Noch immer hatte ich das Gefühl, in Flammen zu stehen und der Blick meines Gegenübers, der mich, die Hände im Schoß gefaltet, süffisant grinsend ansah, trug nicht dazu bei, dass sich meine Lage besserte. Vollkommen mit der Situation überfordert und unsicherer, als je zuvor – ich verlor nie die Kontrolle über mich und meinen Körper – wich ich seinem Blick aus. Ich ließ meine Augen durch das Innere der geräumigen Limousine gleiten. Die dunkelgrauen Ledersitze fühlten sich weich und kühl unter meinem Po an, auch wenn ich noch erhitzt war. Erneut schoss mir die Schamesröte ins Gesicht, als ich bemerkte, dass der Sitz unter mir feucht war. Feucht von meiner eigenen Geilheit, die mich erfasst hatte. Schnell schnappte ich mir meine Clutch, damit meine Hände etwas hatten, woran sie sich festhalten konnten.
»Wie geht es dir, kleine Wildkatze?«, fragte er mit tiefer Stimme, die mir schon wieder direkt in den Unterleib fuhr und für ein reizvolles Prickeln sorgte.
»Danke gut. Aber Clarissa reicht vollkommen aus«, antwortete ich patzig und sah, wie er unmerklich seine Position veränderte. Er hatte seine Finger verschränkt und hielt sich die Zeigefinger an die Lippen. Seine Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen, aus denen er mich anfunkelte. Gott, diese Lippen … Ich wäre in seiner Gegenwart nie wieder imstande, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Aber dank dieses absurden Arrangements galt unser Zusammensein nur für diese eine Nacht und morgen wäre ich wieder ich selbst.
»Touché, kleine Miss Stanton. Der Punkt geht an dich.« Seine Mundwinkel wanderten nach oben, dass sich kleine Fältchen rund um seine Lippen und auch in seinen Augenwinkeln bildeten. Shit, wenn er nur nicht so attraktiv wäre. Mein Körper begann allein unter seinen Blicken schon wieder zu pulsieren und hinter geschlossenen Lidern verdrehte ich die Augen.
»Woher kennst du meinen Namen?« Natürlich war mir klar, dass er nicht der Typ Mann war, der die buchstäbliche Wildkatze im Sack kaufte. Aber es gehörte zu meinem Naturell, Dingen auf den Grund zu gehen. Und dieser Sache hier wollte ich, warum auch immer, auf den Grund gehen.
»Clarissa, Clarissa«, begann er kopfschüttelnd und sein breites, umwerfendes Lächeln ließ mich automatisch im Sitz bis ganz an die Rückenlehne rutschen. Langsam beugte er sich nach vorn, stützte seine Ellenbogen auf seinen Knien ab und sah mir so tief in die Augen. Schnell senkte ich den Blick, weil ich das Gefühl hatte, er könnte direkt auf den Boden meiner Seele blicken. Ob ich wollte oder nicht, dieser Intensität konnte ich nicht standhalten. »Ich weiß noch so viel mehr über dich.« Ich schnappte nach Luft und hatte bereits die Lippen geöffnet, um zu einem Gegenschlag auszuholen, aber dazu kam ich nicht. »Clarissa Stanton. 25 Jahre jung. Wohnhaft 129 Pearl Street in Boston. Studentin der Rechtswissenschaften in Harvard. Beste ihres Jahrgangs. Arbeitet in einer renommierten Anwaltskanzlei und Mr. Carlsen hält große Stücke auf sie.« Er stoppte und genoss es sichtlich, mich immer mehr in die Enge zu treiben. Mit aufgerissenen Augen starrte ich auf seine Lippen, unfähig, ein Wort zu sagen. »Aufgewachsen in Weymonth. Eltern geschieden. Aber du gehst deinen Weg und jetzt, kleine Wildkatze«, behände rutschte er von seinem Sitz neben mich und ich begann augenblicklich zu zittern. »Bist du hier und gehörst mir.«
Ich rückte ein Stück ab und war … Ich wusste nicht, was ich war … Wütend, ängstlich, erregt? Ein gefährlicher Cocktail aus Empfindungen und Hormonen jagte durch meine Blutbahnen und sorgte für ein heftiges Ziehen in meiner Mitte. »Stalkst du mich?«, fragte ich leise. Ein ungebetener Stalker war das Letzte, was ich brauchen konnte und ich würde sofort aussteigen, wenn er einer war.
Seine Hand glitt in meinen Nacken und seine Finger begannen, sanft kleine Kreis zu zeichnen. Ich erschauerte unter seinen Berührungen. »Nein, keineswegs, Clarissa. Ich weiß nur gern, wen ich mir ins Bett hole.« Zärtlich glitten seine Finger, die nicht müde wurden, mich zu berühren, über meine Schulter. Ich bebte bis zur letzten Zelle meines Körpers und Wellen der Erregung schossen durch mich hindurch, dass ich das Gefühl hatte, schon die kleinste Berührung würde reichen, um mich erneut … Ein leises Keuchen entwich mir und ließ ihn aufhorchen.
»Wohin … fahren wir eigentlich?«, fragte ich mit zittriger Stimme und versuchte, ihn damit von mir abzulenken. Pah, als ob einer wie er sich ablenken lassen würde … Das hatte ich nicht bedacht.
»Ins Langham.« Noch während er sprach, schnappte ich nach Luft, denn das war eines der exklusivsten Hotels in ganz Boston.
Ohne seine Hand von mir zu lassen, glitt er zur Seite und betätigte einen Knopf, der, so stellte sich gleich heraus, zu einer Art Wechselsprecheinrichtung gehörte. »Sam, wir brauchen hier noch zehn Minuten. Drehen Sie noch ein paar Runden, ja!«
Die Farbe seiner Augen verdunkelte sich merklich und wie er mich ansah, hatte es etwas von einem Raubtier, das seine Beute fixierte. Bereit, jeden Moment zuzuschnappen. Mein Blick fiel auf seine starken Arme, die durch die hochgekrempelten Hemdärmel freilagen und ich konnte mir nur ansatzweise ausmalen, was er unter dem Rest seines Anzugs verborgen hielt. Lautstark sog ich die Luft ein, als er mir wieder näher kam.
»Nun wieder zu dir, kleine Wildkatze. Zwei Höhepunkte in weniger als vier Minuten. Was glaubst, wie oft du in zehn Minuten kommen kannst?« Halleluja, ich schloss die Augen und wusste, wenn er das ernst meinte, würde ich das nicht überleben. »Ach, finden wir es einfach heraus«, grinste er.
Ich wusste nicht, wie oft ich gekommen war, irgendwann hatte ich aufgehört zu zählen, aber jetzt aus dem Auto zu steigen und dabei noch souverän zu wirken, verlangte mir alles an Kraft ab, was ich noch hatte.
Besitzergreifend legte Ray seinen Arm um meine Taille und schob mich in die Eingangshalle des Hotels, welches ich mit ehrfürchtigem Blick betrat. Noch nie zuvor war ich in solch einem Luxushotel, doch gerade im Moment war mein Blick für die wunderschönen Details, die es hier sicher zu entdecken gab, zu vernebelt.
»Mr. Garvington, wir haben wie gewünscht die Executive Suite für Sie vorbereitet«, wurde er am Empfang begrüßt. Man kannte ihn scheinbar. Na toll, ich war nur eine von vielen, die er hierher entführte und morgen wüsste er vermutlich nicht einmal mehr meinen Namen.
»Clarissa«, hörte ich ihn sagen und drehte meinen Kopf hin und her, um die Richtung zu erhaschen, aus der die Stimme kam. »Komm.« Sachte zog Ray mich zum Fahrstuhl, in dem er sogleich einen Code eingab. Sobald die Türen des Lifts sich mit einem leisen Pling geschlossen hatten, drückte er mich gegen die Wand und sein Körper, der sich fest an mich presste, machte es mir unmöglich, dem zu entrinnen. Ein süßes Ziehen fuhr in meine Mitte und ich spürte die Feuchtigkeit, die sich augenblicklich wieder zwischen meinen Beinen bildete, als er seine Härte gegen mein Becken presste. »Du siehst mitgenommen aus.« Seine Finger strichen sanft meine Wange hinab, über meinen Hals, mein Dekolleté … Das Atmen fiel mir schwer und ich hatte das Gefühl, jeden Moment ohnmächtig zu werden. Meine Beine trugen mich nur unter größter Anstrengung. »Fast wäre ich geneigt, dir ein wenig Erholung zu gönnen.« Ein Wimmern kam über meine geschlossenen Lippen, als er sacht in meine Brustwarzen kniff, die sich durch den Satinstoff des Kleides bohrten. Eine kleine Welle des Schmerzes jagte durch mich hindurch, die er mit einem Kuss jedoch schnell besänftigte. »Vielleicht aber auch nicht, kleine Wildkatze.«
Die Türen des Fahrstuhls öffneten sich leise surrend und bevor meine Beine nachgaben, spürte ich seine Arme, die mich umfassten und ins Innere der Suite trugen.
Hatte ich gehofft, dass er mich, nachdem ich mich kaum mehr auf den Beinen halten konnte, auf ein Sofa brachte, war ich umso mehr irritierter, als er mich mitten im Raum abstellte. Gemütlich schlenderte er zu einem kleinen Tisch, der am anderen Ende des Raumes stand und auf dem sich allerhand verschieden große Glasflaschen befanden.
»Hast du Durst?«, fragte er mit sanfter Stimme, von deren Klang ich mich sofort wieder einhüllen ließ. Zitternd, als wäre es hier kalt wie im tiefsten Winter, stand ich mitten im Zimmer. Ich wusste nicht, was er vorhatte und er fragte mich allen Ernstes, ob ich etwas Trinken wollte?
»Ich trinke keinen Alkohol, nie«, betonte ich mit bebender Stimme.
»Umso besser.« Belustigt zwinkerte er mir zu, griff nach einer Flasche mit einer klaren Flüssigkeit, die leise plätschernd in ein Kristallglas lief. Gott, nicht auszudenken, wenn er etwas beigemischt hätte. Ich würde keinen Schluck davon trinken.
»Trink, Kätzchen.« Himmel, ich war so in Gedanken, dass ich nicht mitbekommen hatte, wie er sich mit dem Getränk zu mir bewegt hatte. Und eine Katze war ich schon gar nicht. Mit zusammengepressten Lippen drehte ich den Kopf weg und spürte sogleich seine starke Hand in meinem Nacken, die das zu unterbinden versuchte. »Ich sagte, trink. Und glaub mir, dein Kreislauf wird es dir danken.« Sein unwiderstehlich autoritärer Blick ging mir durch und durch, fuhr in jedes noch so entlegene Nervenende, die ohnehin zum Zerreißen angespannt waren. Ich tat, wie mir geheißen und nippte an dem Glas, welches er daraufhin auf einem Sideboard in meiner Nähe abstellte. Ray drehte mir den Rücken zu, griff sich ebenfalls einen Drink, von dem ich vermutete, dass es kein Mineralwasser war, wie bei mir und setzte sich in einen Sessel, der mir gegenüber stand. Kurz hatte ich den Moment genutzt, um durchzuatmen, um mich zu sammeln, was mir jämmerlich misslang. Schützend schloss ich die Arme vor meiner Brust, als mich sein bohrender Blick traf.
»Nimm die Arme runter, Clarissa«, grollte er und anstatt dem Folge zu leisten, zog ich sie nur noch fester zusammen. »Du willst nicht wirklich, dass ich dir dabei helfe.« Das letzte Wort betonte er auf eine merkwürdige Art und Weise, die mir direkt in meine Mitte fuhr und langsam, wenn auch widerstrebend, öffnete ich meine Arme, bis sie an meinen Hüften lagen. »So ist es brav.«
Bin ich ein Hund, oder was?, lag mir auf der Zunge, aber ich würde mir Selbige eher abbeißen als so eine Bemerkung in seiner Gegenwart zu machen. Irgendetwas sagte mir, dass das Folgen haben würde. So schnell, wie er sich vor wenigen Augenblicken gesetzt hatte, war er wieder aufgestanden und bei mir. So nah, dass mir sein Aftershave in die Nase stieg, ich glaubte, seinen Dreitagebart an meiner Wange zu spüren. Gänsehaut überfuhr meinen Körper und ich begann zu zittern. Grundgütiger, dieser Mann hatte eine Wirkung auf mich, die ich noch nie zuvor bei einem anderen erlebt hatte. »Zieh dich aus.« Seine knappen Befehle sorgten einerseits dafür, dass ich mich unwohl fühlte, andererseits führten sie dazu, dass meine Mitte so feucht wurde, dass ich glaubte, auszulaufen. Trotzdem zögerte ich und überlegte, ob es nicht vielleicht doch besser wäre, abzuhauen. »Das würde ich mir an deiner Stelle gut überlegen«, knurrte er und blitzte mich angriffslustig an. »Wir haben einen Deal, heute Nacht gehörst du mir.« Wie sich das anhörte. Gar nichts war ich. Also nicht nichts, aber mit Sicherheit nicht sein Eigentum.
»Ich hab keinen Deal unterzeichnet, Ray.«
»Oh doch, Clarissa. Dein okay vorhin im Auto war laut und deutlich.«
Scheiße. Das meinte er doch nicht ernst? »Äh, nein. Es ist in keinem Fall bindend, denn es wurde unter widrigen Umständen … quasi … erzwungen …«, argumentierte ich und fand mich dabei ziemlich überzeugend, wenngleich mir mein Körper andere Signale zu senden versuchte.
»Soweit ich mich erinnern kann, hast du dich nicht gewehrt.«
»Einspruch, Hörensagen. Du konntest es nicht sehen. Dein Gesicht war … Es war … Also …« Argh! So wie er vor mir stand, hatte er sichtlich Spaß daran, mich in die Enge zu treiben wie eine Schlange ein Kaninchen, bevor sie es genüsslich verspeiste.
»Du meinst, als ich mit meinem Gesicht zwischen deinen Beinen war? Mit meiner Zunge in deiner triefend nassen Pussy? Meinst du das, Clarissa?«
Hmpf. Mir gingen langsam die Argumente aus. Doch ich würde mich meinem Schicksal ganz sicher nicht kampflos ergeben. »Von daher: Einspruch abgelehnt«, nickte er zufrieden. »Nun zieh dich aus und glaub mir, Clarissa«, seine Lippen streiften mein Ohr und zog schaudernd den Kopf weg, »es ist besser, wenn du tust, was ich dir sage.« Langsam fuhren seine Finger unter die Träger meines Kleides und streiften sie über meine Schultern, bevor er sich wieder von mir abwendete. »Den Rest schaffst du sicher allein«, lachte er leise und öffnete eine Schublade, der er irgendetwas, das ich nicht erkennen konnte, entnahm.
Während mein Seidenkleid raschelnd zu Boden glitt, drehte er sich wieder um und kam mit auf dem Rücken verschränkten Armen wieder auf mich zu. Das Lodern in seinen Augen war nicht zu übersehen. »Du bist so wunderschön, Clarissa. Und bei Gott, seit vorhin im Wagen bin ich süchtig nach dem Ausdruck in deinen Augen, wenn du kommst.« Grinsend zauberte er einen Vibrator hinter seinem Rücken hervor und mir entwich ein erschrockenes »Oh«.
Noch bevor ich mich versah, drückte er mit seinen Füßen meine Beine auseinander und fast im selben Augenblick legte er mir die surrende Spitze des kleinen, weißen Teufels auf meine empfindlichste Stelle, die noch von vorhin geschwollen war. Ich stöhnte und spürte das Kribbeln, das sich nach wenigen Sekunden in mir aufbaute. Einen Arm um meine Taille geschlungen, hielt er mich und schob mich Richtung Bett, auf das er mich drückte, sobald die Bettkante in meinen Kniekehlen spürbar war. Er quälte mich ins Unermessliche, dass ich jegliches Wimmern und Jammern kaum unterdrücken konnte. Immer und immer wieder jagte er wohligste Schauer durch meinen Körper, indem er hier mal die Vibrationsstufen erhöhte, da den Druck auf meine Klit. Fast hatte ich das Gefühl, zerbersten zu müssen, als die ersten süßen Schmerzen durch mich hindurch flossen, vermischt mit unbändiger Lust und dem Verlangen, ihn zu spüren.
»Ich kann … nicht … Nein, hör … Bitte, hör auf«, flehte ich ihn keuchend an. Bettelte ein ums andere Mal, er möge dieses Teufelsding ausschalten. Doch sein diabolisches Grinsen verriet mir, dass er gänzlich andere Pläne hatte.
»Wie viele waren es? Ich hoffe, du hast gezählt, kleine Wildkatze?«, murmelte er und stieß mit dem Vibrator tief in meine Enge, dass ich glaubte, Sterne zu sehen. Tränen liefen mir über die Wangen, weil mein Körper nicht mehr in der Lage war, all diese Reize zu kompensieren. Ungefiltert schossen sämtliche Emotionen durch mich hindurch, um kratertiefe Spuren zu hinterlassen.
»Ich … Keine … Ahnung … Drei … «, keuchte ich weinend, während mein Körper erneut von einem Orgasmus überrollt wurde. Das Zittern war kaum mehr unter Kontrolle zu bringen.
»Jetzt waren es drei, Baby. Aber ich weiß, dass du fünf schaffst.«
Niemals! Ich bäumte mich auf. »Nein, Ray«, wimmerte ich. »Ich kann nicht mehr.«
»Doch, Clarissa. Du kannst und du wirst«, knurrte er und drückte das inzwischen verhasste Ding fester auf meine Mitte, um mir Laute zu entlocken, die ich selbst noch nie von mir gehörte hatte. Mein Körper schaltete in eine Art Autopilot, war vollkommen überreizt und ich winselte bei jeder noch so kleinen Berührung. Ich war so fertig und erschöpft, dass ich nicht mitbekam, wie er den Vibrator weglegte, mich in eine Decke hüllte und sich neben mich aufs Bett setzte. »Du bist so wunderschön, wenn du kommst, Clarissa. Schlaf jetzt.« Das Letzte was ich spürte, waren seine weichen Lippen auf meiner Stirn, bevor ich in einen traumlosen Schlaf glitt.