Читать книгу Without Borders - Grenzenloses Verlangen: - Melanie Weber-Tilse - Страница 7

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Raymond

Wie eine Katze zusammengerollt, lag sie auf dem Bett und schlief tief und fest. Ich war wirklich erstaunt, wie sehr ihr Körper bereit gewesen war, sich hinzugeben. Nur ihr kleines Köpfchen hatte noch zu viel gearbeitet und sie daran gehindert, alles vollkommen zu genießen. Aber, ein Grinsen huschte über mein Gesicht, es war nicht die letzte Nacht, die ich mit ihr verbringen würde. Sie wusste es noch nicht, aber ab Montag würde sie für mich arbeiten. Roger hatte sich schnell bereit erklärt, dass er mir Clarissa an die Seite stellen würde.

Von daher gönnte ich ihr die Pause. Ich hatte sie schon weiter geführt, als beabsichtigt, aber diese kleine Wildkatze hatte immer wieder die Krallen gezeigt, die es galt, zu stutzen galt.

Mein Schwanz drückte schmerzhaft in der Hose und doch hatte ich mir nach den ersten Orgasmen, die durch ihren Körper gejagt waren, vorgenommen, sie erst zu ficken, wenn sie mich anbettelte. Hatte ich erst vorgehabt, heute Nacht alle ihre Löcher mit ihm zu erobern, so war ich ganz schnell von dem Plan abgekommen.

Ich wollte sie mehr denn je.

Ich verschwand nach nebenan ins Bad, um mir wenigstens Erleichterung zu verschaffen. Denn sonst würde mein Plan, mich erst in sie zu versenken, wenn sie darum bat, ganz schnell ins Wanken kommen.

Immer noch war ich, bis auf mein Jackett, komplett angezogen. Noch nicht einmal anfassen hatte ich mich lassen. Dafür würde ich es genießen, wenn ich sie ab Montag in meinen Fängen hatte.

Als das letzte Kleidungsstück abgestreift war, stellte ich mich unter den warmen Wasserstrahl und genoss das Prasseln auf meinem Körper. Mein Unterleib schmerzte mittlerweile heftig, denn mein Schwanz hatte den ganzen Abend nicht eine Sekunde an Standfestigkeit verloren.

Ich stützte mich mit der einen Hand an der Duschabtrennung ab und griff mir meine Latte. Ein Knurren entwich mir, als ich sie hart mit der Hand bearbeitete. Keuchend ließ ich den Kopf sinken, der Druck baute sich zügig auf und es würde nicht lange dauern … eine Bewegung aus dem Augenwinkel ließ mich aufschauen. In die Decke gehüllt stand Clarissa in der Mitte des Bades und schaute mich aus großen Augen an. Ihr Mund war zu einem tonlosen »oh« geformt und ihr Blick irrte zwischen meinem Gesicht und meinem Schwanz, den ich noch immer, aber mittlerweile langsamer, mit der Hand bearbeitete, hin und her.

Sie wollte zuschauen? Ich richtete mich auf, griff mit der freien Hand meine Hoden und massierte sie. Genüsslich und fast schon träge, rieb ich jetzt über meinen Schaft und sah, wie ihre Augen mittlerweile fasziniert an meinem Unterleib hingen. So wie sich die Decke bewegte, rieb sie ihre Schenkel aneinander und mir war sofort klar, an was sie in diesem Moment dachte.

Pech gehabt, kleine Wildkatze.

Aber ich musste gestehen, dass mich ihr Zuschauen verdammt scharfmachte. Ihre Zunge huschte immer wieder über ihre Lippen, ihre Atmung beschleunigte sich und, wenn ich nicht gerade so verdammt geil gewesen wäre, hätte ich gelacht. Denn trotz der vielen Orgasmen, die ich ihr beschert hatte, war sie wieder erregt. Und ich war mir sicher, wenn ich jetzt mit meinen Fingern in ihre heiße enge Höhle glitt, war diese nicht nur ein wenig feucht, sondern klitschnass.

Allein der Gedanke an ihre Enge, ihren Geruch, ihren Geschmack, ließ sich meine Eier zusammenziehen und ich erhöhte den Druck und die Geschwindigkeit meiner Hand.

Ein letzter Blick in ihre Augen, die sich mittlerweile wieder auf mein Gesicht konzentrierten, ließ das Kribbeln überkochen. Während sich meine Hoden zusammenzogen, mein Sperma durch den Schwanz pumpte, entwich mir ein lautes Brüllen, als mein Samen kräftig aus mir herauspulsierte. Mehrere Schübe ergossen sich aus mir und immer noch schauten wir uns in die Augen.

Fuck. Sie hatte mir beim Wichsen mit ihrer Anwesenheit den härtesten Orgasmus beschert. Ich wollte mir in dem Moment nicht vorstellen, wie es war, wenn ich in ihrem Körper kam – egal, in welcher Öffnung ich dort gerade steckte. Mit einem Knurren wandte ich mich von ihrem Anblick ab und griff nach dem Duschgel.

Bis ich fertig war, hatte Clarissa das Bad verlassen. Die Frau musste und würde ich besitzen. Es war lange her, dass mich eine Frau auf körperlicher, aber gerade auch auf der intellektuellen Ebene angesprochen hatte.

Doch die kleine Wildkatze bedurfte noch einiger Anleitung. Nicht, dass ich es mochte, wenn eine Frau gebrochen war. Oder ein unterwürfiges Ding. Nein das war überhaupt nicht meins, aber wenn ich mit ihrem Körper Dinge anstellte, von denen ich wusste, dass sie ihr gefielen, sollte sie sich fallen lassen.

Ganz und gar auf mich einlassen.

Und Clarissa war noch nicht ganz soweit. Aber zu sehen, wie ich mit ihrem Körper hatte spielen können, ihn in Schwingungen versetzt hatte. Was sie jetzt schon bereit gewesen war zu geben, ließ mich erahnen, was noch alles möglich sein mochte.

Mit einem kurzen Seitenblick zu Clarissa durchquerte ich die Suit, ging zielstrebig auf den großen Schrank zu und holte mir Shorts und Shirt.

Als ich mich anschickte, das Schlafzimmer zu verlassen, hielt mich ihre leise Stimme kurzzeitig auf. »Du schläfst woanders?«

Bevor ich mich zu ihr umdrehte, versteckte ich das siegessichere Grinsen hinter einer neutralen Maske. »Du brauchst Ruhe. Und die würdest du nicht bekommen, wenn ich mich jetzt zu dir begebe.« Ich deutete mit einem Kopfnicken leicht nach unten und ihr entwich ein Keuchen, als sie meinen schon wieder harten Schwanz bemerkte. »Gute Nacht, Kätzchen.«

***

Völlig übernächtigt betrat Clarissa am nächsten Morgen den Wohnraum der Suite. Der Tisch war mit einem reichhaltigen Frühstück gedeckt und ich war angezogen, augenscheinlich in die Zeitung versunken.

Ihr leises Räuspern ließ mich aufblicken. Natürlich war mir klar, dass sie nervös und überfordert war.

»Guten Morgen, kleine Wildkatze«, lächelte ich ihr gut gelaunt entgegen. Sie dagegen schien nicht bester Stimmung zu sein.

»Die Nacht ist vorbei, ich möchte nach Hause.«

Langsam faltete ich die Zeitung zusammen. »Natürlich.« Ich stand auf und sie wich einige Zentimeter nach hinten aus. Hier im Morgengrauen stand wieder die unsichere Clarissa, die es galt auszumerzen. Wenn ich mich ihr näherte, sollte es in ihren Augen lodern … und irgendwann würde es das auch tun.

»Setz dich, greif zu. Mein Fahrer wird dich nach dem Frühstück nach Hause bringen. Und«, mit schnellen Schritten hatte ich sie umrundet und zog sie an meine Brust. Kurz versteifte sich ihr Körper, doch als ich mit meinen Daumen über ihre nackte Haut an den Schultern strich, schmiegte sie sich kaum merklich an mich. »Ich wünsche dir noch einen angenehmen Tag«, flüsterte ich an ihrem Hals, inhalierte ihren Duft und ließ noch ein letztes Mal meine Zunge über ihre Haut wandern. Sofort richteten sich die Härchen auf, eine zarte Gänsehaut bildete sich. Abrupt ließ ich sie los. »Du entschuldigst mich bitte, ich habe noch zu arbeiten.«

Ich drehte mich kein einziges Mal um, als ich zum Aufzug ging und sie in der Suite alleine zurückließ. Kurz bevor sich die Türen des Fahrstuhls schlossen, wendete ich mich um und erhaschte ein letztes Bild auf ihren wundervollen Körper, ihr Gesicht, welches sie mir fragend zugewandt hatte und ihr sinnlicher Mund, der schon wieder vor Erstaunen offen stand. Woher ich in dem Moment die Kraft nahm, nicht meinen Fuß zwischen die sich schließenden Türen zu schieben, um mit schnellen Schritten zu Clarissa zu gehen, sie zu packen, und meinen Ständer tief und hart in sie zu versenken, wusste ich nicht.

***

Ich stand mit den Rücken zu allen Mitarbeitern und schaute aus dem Fenster. Ein Lächeln, das keiner von ihnen sehen konnte, umspielte meine Lippen. Roger und seine zwei Partner, Jason Sutter und Simon Perry, hatten bisher dichtgehalten, dass ich mit in die Kanzlei einsteigen würde. Durch die Summe, mit der ich mich eingekauft hatte, hatte ich alle Vollmachten, die es mir ermöglichten, freie Hand zu haben. Roger wollte in Zukunft kürzertreten und wenn er in den wohlverdienten Ruhestand ging, würde ich ihm seinen Anteil abkaufen.

Sutter und Perry hatte ich bisher in kurzen Gesprächen kennengelernt und Simon Perry, der für Familienrecht zuständig war, schien mir sehr kompetent zu sein. Von Sutter dagegen wollte ich mir noch ein besseres Bild machen. Bisher kam es mir bei ihm so vor, als ob er mehr Wert auf sein Auftreten, als auf sein Können legte. Da er für das Erbrecht zuständig war und es hier um große Summen ging, würde ich ihm in nächster Zeit auf den Zahn fühlen. Dass er mich augenscheinlich nicht erkannt hatte, kam mir zugute. Ich hoffte, so auch noch ganz andere Dinge zu erfahren.

Außerdem hatte er nicht kooperativ reagiert, als mir Roger die kleine süße Miss Stanton an die Seite hatte stellen wollen. Nachdem ich ihm deutlich gemacht hatte, dass er sich ganz schnell eine neue Anwaltskanzlei suchen konnte, wenn er weiter darauf bestand, dass Clarissa für ihn zuständig war, hatte er klein beigegeben. Idiot.

Ich hätte für die Wildkatze ganz sicher nicht so schnell die Segel gestrichen.

Das Gemurmel in meinem Rücken verstummte. Anscheinend war Roger zu seinem … nun auch meinem … Team getreten.

»Ladys und Gentlemen. Das ein oder andere Gerücht hat schon die Runde gemacht. Ich kann Sie immerhin dahingehend beruhigen, dass es keine Entlassungen geben wird. Ganz im Gegenteil. Wir haben einen neuen Eigner mit an Bord und werden sogar den Personalbestand aufstocken. Von daher wird es in den nächsten Tagen einige Änderungen in Zuteilung der Assistenten geben.« Das Gemurmel wallte wieder auf und ich war mir sicher, dass einige, wenn nicht sogar alle, in meine Richtung blickten. »Bevor wir aber zu den Neuerungen kommen, möchte ich Ihnen alle unseren neuen Anwalt, Raymond Garvington, vorstellen. Er ist spezialisiert auf Vertragsrecht und wird ab sofort unserer Kanzlei frischen Wind bringen. Ray?«

Ich drehte mich mit einem neutralen Lächeln um. »Meine Damen«, wobei mein Blick allein auf Clarissa ruhte. Wie ich es Samstagnacht einige Male bei ihr gesehen hatte, waren ihre Augen weit aufgerissen und ihr Mund vor Erschrecken geöffnet. Sie sah müde aus. Wahrscheinlich hatte sie die letzte Nacht allein mit Grübeln verbracht. »Und Herren.« Ich mochte an Clarissas Körper und ihrer Hingabe interessiert sein, dennoch riss ich mich von ihrem Anblick los und schaute in die Runde. Ich war nicht mit dem sprichwörtlichen goldenen Löffel im Mund geboren worden. Ich hatte mir mein Studium selbst finanziert und lange Zeit an der Westküste gelebt und dort praktiziert. Irgendwann hatte es mich wieder zurück nach Boston gezogen. Einer glücklichen Fügung zufolge, hatte man Rogers und meinen Koffer vertauscht und so hatte alles seinen Lauf genommen.

Jetzt stand ich hier vor meinen neuen Kollegen und Mitarbeitern, stellte mich vor und immer wieder streifte mein Blick über Clarissa. Sie wurde immer nervöser und rutschte auf dem Stuhl herum. Wären wir allein, hätte ich sie jetzt auf der Stelle dazu gebracht, dass sie sich keinen Millimeter mehr bewegen würde. So musste sie sich noch ein wenig gedulden.

Ende der Woche hatte ich für die gesamte Belegschaft ein Buffet geplant, doch jetzt war es erst an Roger, die Mitarbeiter, bis Neue dazu stießen, einzuteilen.

Bis auf Roger und mich war nur noch Clarissa übrig, die mittlerweile ihre Hände verkrampft im Schoß hielt.

»Clarissa«, begann Roger und ihr Kopf zuckte zu ihm hoch. »Ich habe Ray erzählt, dass Sie, obwohl Sie noch in Harvard studieren, meine talentierteste und engagierteste Mitarbeiterin sind und er bestand darauf, dass Sie ihn in der ersten Zeit intensiv unterstützen. Da Sie im Moment Semesterferien haben, sehe ich da auch überhaupt keine Probleme, dass Sie ihm alle Abläufe und einen Teil meiner offenen Fälle darlegen und ihm sicherlich auch in allen anderen Belangen Ihre volle Mitarbeit zukommen lassen.« Der ältere Mann lächelte sie gutmütig an und wenn er gewusst hätte, was sich bei einigen Sätzen für ein Film vor meinen Augen abspielte, hätte er mir die kleine Ms. Stanton nie zugeteilt.

»Aber Mr. Carlsen … das geht nicht … ich bin doch Mr. Sutter zugeteilt«, stotterte sie sichtlich nervös.

Wenn ich diesen Namen noch einmal aus ihrem Mund hörte, würde ich dafür sorgen, dass sie tagelang nicht mehr gehen konnte.

Roger winkte ab. »Sie haben doch mitbekommen, Debbie ist jetzt für ihn zuständig. Ich denke sowieso, dass Ihnen Vertragsrecht viel mehr liegt und auch die Zusammenarbeit mit Ray mehr bringen wird, als mit Jason. Ihr entschuldigt mich jetzt bitte, ich habe gleich meinen nächsten Termin.«

Kaum war die Tür hinter Roger ins Schloss gefallen, fuhr die kleine Wildkatze schon von ihrem Stuhl auf.

»Was soll das«, fauchte sie mich an. »Ich kann nicht mit dir zusammenarbeiten … das geht nicht.«

Mit langsamen, bestimmten Schritten ging ich auf sie zu. Direkt vor ihr blieb ich stehen und legte meine Hand an ihr Kinn, so dass sie meinem Blick nicht ausweichen konnte.

»Du kannst und du wirst, kleines Kätzchen.« Ich legte den Zeigefinger auf ihre vollen Lippen, als sie zu einer Erwiderung ansetzte. »Ssch! Ich lasse dir dieses Verhalten noch einmal durchgehen. Aber nur, weil du noch nicht mit allem vertraut bist. Aber die Regeln wirst du schnell lernen müssen. Wenn du mir jetzt bitte in mein Büro folgen würdest?«

Es war als Frage formuliert, aber Clarissas Blick zeigte, dass sie verstanden hatte.

Ohne einen Ton zu sagen, folgte sie mir in mein Büro und ich wies ihr den Stuhl vor meinem Schreibtisch.

»Ich habe dich nicht nur an meiner Seite gewollt, weil du unbeschreiblich wunderschön beim Orgasmus aussiehst und ich vorhabe dir noch unzählige zu entlocken«, ein Keuchen entfuhr ihr, sie war aber weise genug, ansonsten still zu sein, »sondern auch, weil du wirklich die fähigste Assistentin hier bist. Ich arbeite hart für meine Mandanten und mein Geld und ich erwarte das auch von meinem Team. Du bist die Erste, die ich in dieses aufnehme, die nächsten Tage werde ich noch zwei dazu holen. Bis es aber soweit ist, Clarissa, wirst du mir nicht von der Seite weichen.«

Ich hatte während meiner kleinen Ansprache am Schreibtisch gestanden. Jetzt holte ich aus der Schublade ein kleines Päckchen und reichte es ihr langsam weiter. Mit spitzen Fingern hielt sie es, als ob gleich daraus Insekten oder anderes ekliges Getier krabbeln würde.

»Öffnen!«

»Was ist das?«

»Ein Geschenk.« Ich grinste sie an.

Vorsichtig zog sie die Schleife von dem schlichten weißen Päckchen ab und öffnete den Deckel. Als sie den schwarzen Stoff, auf dem mit schlichter goldener Schrift Good Sex stand, zur Seite schlug, entfuhr ihr abermals ein Keuchen.

»Was soll das Ray?« Sie fuhr aus dem Stuhl hoch.

»Das, mein Herz«, ich fasste sie blitzschnell am Arm, »wirst du dir einführen, wann immer ich es dir sage.« Ich zog sie näher an mich heran. »Die Fernbedienung habe ich.«

»Vergiss es«, fuhr sie mich an und wollte sich aus meinem Griff befreien.

Ich drückte sie mit dem Bauch auf den Schreibtisch. »Einfache Regeln, Kätzchen.« Ich schob ihren Rock über ihre Schenkel hoch, spreizte mit meinem Fuß ihre Beine auseinander und ließ meine Hand zu ihrem Schritt gleiten. »Tu was ich sage und alles ist gut.« Meine Finger schoben sich an dem wenigen Stoff ihres Höschens vorbei und ich spürte sofort die Feuchtigkeit, die mich empfing. Mit den Fingerkuppen drang ich sacht zwischen ihre Schamlippen, rieb über ihre nasse Spalte, nach vorn zu ihrem Kitzler. Leises Stöhnen entfuhr ihr und ich hätte fast gelacht. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass sie sich so schnell wieder auf mich einlassen würde. Nicht jetzt, nachdem man mich ihr einfach vor die Nase gesetzt hatte. Aber verdammt, ihr Körper war wirklich ausgehungert und lechzte danach befriedigt zu werden.

Ich entzog ihr meine Finger, was ihr ein frustriertes Schnauben entlockte. Doch ich war mit ihr noch nicht fertig. Ich holte das Vibroei aus der Schachtel, tastete mich vor zu ihrer Nässe und ließe es hindurchgleiten. Gierig drückte sie sich gegen den Gegenstand und der süße Geruch ihrer Lust stieg mir in die Nase.

Langsam ließ ich das Spielzeug in ihren Körper gleiten, zog es wieder ein Stück raus und schob es noch tiefer in sie hinein. Kurz fickte ich sie damit, bis ich es in ihr beließ und die Fernbedienung aus meiner Jackentasche fischte.

»Das erste Mal darfst du die Geschwindigkeit bestimmen«, flüsterte ich an ihrem Ohr, drückte ihr das Gerät in die Hand und glitt mit meinen Fingern zu ihrer geschwollenen Perle.

Während ich diese zwischen Daumen und Zeigefinger rieb, raunte ich ihr zu: »Anschalten! Jetzt!«

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