Читать книгу Kill den Drill: make love not war - Melanie Weber-Tilse - Страница 7
Jared - Nachtschattengewächse
Оглавление»Sergeant Thomas?« Ein dünnes Stimmchen, das mir direkt in den Schwanz fuhr, riss mich aus meiner Arbeit. Ich war gerade dabei, die Unterlagen der heutigen Untersuchungen zu sichten. Ein harter Job, den ich von nun an öfter machen müsste. Ende der ersten Woche wurde bereits zum ersten Mal ausgesiebt und entschieden, wer die eigentliche Ausbildung antreten durfte und wer nach Hause zu Mama und Papa fahren würde.
Mürrisch blickte ich auf und direkt in die haselnussbraunen Augen der hinreißenden Kadettin Summer. Natürlich würde ich sie im Leben nicht wissen lassen, wie hinreißend ich sie fand. »Was gibt’s, Summer?«, schnauzte ich sie an und registrierte zufrieden, dass sie einen halben Schritt zurückging.
»Sir, ich … Ähm … Also …«, stammelte sie. Stammeln brachte mich auf die Palme genauso wie Nuscheln oder Schweigen.
»Kommen Sie zum Punkt, Summer. Ich hab zu tun.«
»Also .. . Sir.«
»Hören Sie gefälligst mit der Sir-Scheiße auf. Ich bin Ihr Drill Sergeant, Herr Gott nochmal.« Wieder zuckte das arme Ding zusammen. In dem behüteten Haus, in dem sie aufgewachsen war, ging es sicher immer gesittet zu.
»Jawohl, Sergeant. Könnte ich Sie wohl in einer sehr dringenden Angelegenheit sprechen?«
Ich lehnte mich zurück und verschränkte die Arme vor der Brust, während sie – die Unsicherheit auf zwei hammermäßig schlanken und langen Beinen – im Türrahmen auf und ab wippte.
»Etwas Dringendes also«, wiederholte ich ihre Aussage. »Dann kommen Sie rein und schließen Sie die Tür.« Sie hatte scheinbar so viel Schiss, dass sie ohne Widerrede tat, was ich ihr sagte. »Setzen«, legte ich nach und wies auf den Stuhl, der vor meinem Schreibtisch stand. Mit einem süffisanten Grinsen lehnte ich mich nach vorn und sah sie durchdringend an. Ich war neugierig, welchen Grund sie vorbrachte, mich von der Arbeit abzuhalten. »Also, was gibt es so Wichtiges, das nicht bis morgen warten kann?«
Ihr Blick senkte und die Atmung beschleunigte sich. Fuck, ich war es nicht gewohnt, weibliche Kadetten in der Ausbildung zu betreuen. Ihre Titten sprangen mir halb ins Gesicht, so dass es mir schwer fiel, meinen Blick abzuwenden und mich aufs Wesentliche zu konzentrieren. Wenn sie mir nicht untergeben wäre, würde ich die Akten vom Tisch fegen und sie darauf festnageln. Aber sowas von. Shit, Thomas, beherrsch dich, riss ich mich zusammen, um ihr zuzuhören.
»Sergeant Thomas, es ist mir sehr unangenehm, aber könnte ich wohl …«, begann sie flüsternd.
»Summer, wenn Sie von mir etwas wollen, müssen Sie schon lauter sprechen«, fuhr ich sie an, langsam sichtlich genervt, weil sie nicht auf den Punkt kam. Ich hasste es wie die Pest, wenn jemand um den heißen Brei herumschlich wie eine Katze ums Milchschälchen. By the way, Katzen mochte ich auch nicht sonderlich.
»Maaaann«, stöhnte sie und verdrehte die Augen, »Ich wollte nur fragen, ob ich ein eigenes Zimmer bekommen kann.«
Die letzten Worte ihres Satzes gingen in meinem schallenden Gelächter unter. Bei eigenes Zimmer war ich schon ausgestiegen. Ich lachte so laut, dass die Gipskartonwände vibrierten. Diese kleine, verwöhnte Göre spazierte hier rein und fragte mich allen Ernstes, ob sie ein eigenes Zimmer haben könnte? Die hatte wirklich Mumm, das musste ich ihr lassen. Immer noch feixend erhob ich mich langsam und ging um den Schreibtisch herum. Sie saß immer noch kerzengerade in dem Stuhl, ihr Kopf war hochrot und würde sich von einer Tomate nur schlecht unterscheiden lassen. Die Hände, die zusammengefaltet in ihrem Schoss lagen, zitterten.
Ihre Körperhaltung versteifte sich noch ein wenig mehr, als ich mich direkt vor ihr an den Schreibtisch lehnte. Ich ließ mir bewusst Zeit mit meiner Antwort, wollte sehen wie sie reagierte, wenn man ihr auf die Pelle rückte. Leicht nach vorn gebeugt, fragte ich sie fast flüsternd: »Wie bitte? Könnten Sie das bitte wiederholen, Kadettin Summer?« Ich versuchte, bedrohlich zu klingen, auch wenn ich mir ein weiteres Lachen stark verkneifen musste. Nervös rutschte sie in ihrem Stuhl hin und her.
»Ich fragte nur, ob es möglich wäre, dass ich … Also naja, ich bin eine Frau, die anderen sind alle Männer … Ich dachte, es wäre …«
»Sie dachten, es wäre was, Summer?« Ich beugte mich weiter nach vorn und stützte meine Arme auf den Lehnen des Stuhls ab, auf dem sie saß und immer kleiner wurde. Unsere Gesichter waren keine zehn Zentimeter voneinander getrennt und ihr Parfum stieg mir in die Nase, um sich direkt in mein Stammhirn einzunisten. Genugtuung machte sich in mir breit, als ich sah, wie sie sich wand. Ausweglos. Hinter ihr war die Lehne. Vor ihr war ich.
»Ich dachte halt, Männer und Frauen wären hier getrennt untergebracht«, nuschelte sie.
»Lassen Sie mich raten«, acht Zentimeter bis zu ihrer Nasenspitze. Ich spürte ihren Atem, der nach Spearmint roch. Die kam hier wirklich kaugummikauend rein? »Ein Whirlpool wäre sicher nicht verkehrt, ein großer Schrank für all Ihre Tussifummel, ein Schminktisch und am besten noch eine ganze Brigade Zofen, die Sie den ganzen Tag umsorgen?« Die hatte wirklich Nerven. Aber ich schien nicht falsch zu liegen. Das Leuchten in ihren Augen sprach für sich.
»Ja, naja, Sergeant, die Zofen müssen gar nicht sein«, kicherte sie mir frech entgegen.
Das ging zu weit. Schnell schob ich mich zurück, hinter meinen schützenden Schreibtisch. Das kleine unverfrorene Ding sollte keine Chance haben, mir den Kopf zu verdrehen. Das hatten schon ganz andere versucht und waren kläglich gescheitert. Langsam stellte ich meinen Kaffeebecher aufs Fensterbrett, bevor ich mit der flachen Hand auf den Tisch schlug.
»Wo zur Hölle glauben Sie, sind Sie hier? In einem der verschissen versnobbten Hotels Ihres Vaters?« Mein dunkles Lachen hallte von den kargen Wänden wider. »Kleine, ich sag Ihnen was. Hier drin kann Ihr Daddy Ihren kleinen süßen Arsch nicht retten.«
Sie sank zusammen und ich sah, wie sich Tränen in ihren Augen sammelten. Ach du Scheiße, so eine Heulsuse fehlte mir noch im Regiment. Stumm reichte ich ihr die Box mit den Papiertaschentüchern und wurde etwas ruhiger. »Sprechen Sie sich mit ihren Kollegen in der Baracke ab, vereinbaren Sie feste Duschzeiten, was weiß ich. Es funktioniert, Sie sind nicht die Erste, die ihre Brüste hier zur Schau trägt.«
Leise seufzend erhob sie sich und salutierte schwach. »Danke, Sergeant Thomas.« Sie bewegte sich schwerfällig zur Tür, blieb kurz stehen und funkelte mich mit einem bemitleidenswerten Blick an.
»Sonst noch was?« Mit schüttelndem Kopf verneinte sie. »Dann abtreten. Und Kadettin Summer« Sie hielt erneut an und drehte sich zu mir um, »Schlafen Sie gut.«
Es vergingen keine zehn Minuten, bis Miles seinen Kopf zur Tür reinsteckte. Verdammt, konnte man nicht einmal ungestört etwas abarbeiten? Es war bereits dunkel draußen und ich ahnte, warum er bei mir auftauchte.
»Hey, Torture«, flüsterte er, während er sich immer umschaute, um sicher zu gehen, dass ihn auch ja niemand hörte.
»Was?«, murrte ich zurück. Eigentlich wollte ich nur diese Scheißakten endlich durchgearbeitet haben, damit ich heute zur Abwechslung mal wieder in meinem kleinen Apartment außerhalb des Stützpunktes übernachten konnte und nicht auf einer der unbequemen Pritschen hier schlafen musste.
»Meinst du, die Kadetten sind bereit für ihre erste Lektion? Oder ist es dafür noch zu früh?« Seine Augen leuchteten. Auch wenn er zu Hause den braven Ehemann und Vater mimte, hier bei der Army war er das knallharte Arschloch, das mit nichts und niemandem Gnade hatte. Ab und zu kam Aireen, seine Frau, vorbei, um sich selbst davon ein Bild zu machen, dass ihr Mann Inhaber zweier vollkommen verschiedener Persönlichkeiten war.
»Logisch sind die heute dran, dafür ist es nie zu früh«, knurrte ich meine Antwort. »Aber ich krieg das allein hin. Geh nach Hause. Dein Sohn erwartet dich bestimmt schon sehnsüchtig, Daddy.« Das letzte Wort zog ich richtig lang und setzte mein dreckigstes Grinsen auf. Ich wusste, dass er es hasste. Und er wusste, dass ich Inhaber nur einer Persönlichkeit war – des Arschlochs. Ich war eins durch und durch und vermutlich war das der Grund, warum es keine Frau länger mit mir aushielt. Irgendwann kam ich immer an einen Punkt, wo mir das gackernde Geschlecht auf den Zünder ging, meistens dann, wenn es ›ernst‹ wurde. Mit gerade mal 29 Jahren hatte ich noch mehr als genug Zeit, das Leben zu genießen. Bisher stand mir zwar mein eiserner Wille, voranzukommen, beim Genießen allerdings im Weg. Aber ohne meine Disziplin wäre ich heute kein Sergeant und schon gar keiner, der Kadetten ausbildete, die nur unwesentlich jünger waren.
»Hey komm, wir haben das immer gemeinsam durchgezogen«, knatschte Miles und lies die Schultern hängen. Schwachkopf. Ich brauchte keine Zuschauer, wenn ich der kleinen, verwöhnten Luxusschnecke beim Schlafen zuschauen wollte. Noch nie zuvor war mir das passiert. Aber als sie da vorhin vor mir saß, so klein und so zerbrechlich … Und ihre Augen … Ich traute mich schon gar nicht mehr, meine zu schließen, weil ich Gefahr lief, ihr süßes Gesicht ständig zu sehen. Ich würde den Kadetten einen gehörigen Schrecken einjagen, das stand fest, aber nicht, ohne Summer vorher ein paar Sekunden zu beobachten.
Doch zuvor musste ich irgendwie diesen verfickten Papierberg loswerden, der dank Miles, seit der letzten halben Stunden, nicht kleiner geworden war. Vor mich hin fluchend griff ich nach den Unterlagen.
»Zisch ab, Miles. Beim nächsten Mal dann wieder. Okay?« Während Liam noch ein paar Flüche vor sich hin murmelte, ergab er sich seinem Schicksal und verließ mein Büro.
Es war kurz nach Mitternacht, als mein Handywecker mich aus dem Tiefschlaf riss. Verfluchte Scheiße, wer hatte gleich nochmal diese bescheuerte Idee, die Kadetten mitten in der Nacht das Fürchten zu lehren? Miles, der Blödmann. Wer hatte ihn nach Hause geschickt? Ach, das war ich – Doppelblödmann. Mürrisch rieb ich mir übers Gesicht und trottete zum Waschbecken, um mir mit kaltem Wasser ein paar Lebensgeister einzuhauchen.
Nur wenige Minuten später befand ich mich schon auf dem Weg zur Baracke, in der die Frischlinge untergebracht waren. Da es unmöglich war, die Eingangstür geräuschfrei zu öffnen – des Brandschutzes wegen war sie ein immens schweres, quietschendes Stahlkonstrukt – nutzte ich den Seiteneingang, durch den man das Gebäude weniger auffällig betreten konnte. Meine Augen brauchten ein paar Sekunden, um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen, die nur durch ein paar Laternen, die hereinschienen, durchbrochen wurde. Langsam und leise schlich ich durch den Gang zwischen den Betten. Die müssen unbedingt lüften, hier stinkt es wie im Zoo, machte ich mir gedanklich eine Notiz für den nächsten Morgen. Und die Geräuschkulisse – Alter, auch die war nicht zu unterschätzen. Ein ohrenbetäubendes Schnarchen, Röcheln und Schmatzen erfüllte den Raum, dass einem Hören und Sehen verging. Alles sah ganz friedlich aus.
Noch, grinste ich in mich hinein und zückte die Eisenstange, mit der ich gleich einen Mordslärm erzeugen würde. Wenn sie auf die Bettgestelle traf, war das Musik in meinen Ohren. Aber erst musste ich noch bei Madison Summer Halt machen. Scheiße, ihr Bett war leer. Wohin war das kleine, zarte Ding verschwunden? Hatte sie die Nase schon voll und war abgehauen? Meine Augen irrten suchend durch den Raum, bis ein leises Plätschern in mein Hirn drang, das es zu Orten galt. Einer der röchelnden Schmatzschnarcher wälzte sich im Bett herum, sodass ich für einen Moment mucksmäuschenstill verharrte, um mich dann so geräuschlos wie möglich dem Ursprung des Plätscherns zu nähern. Ein rhythmisches Summen mischte sich unter die Wassergeräusche und ließ mich breit grinsen. Klein-Summer hatte meinen Rat befolgt und einen Duschplan aufgestellt. Brav. Wenngleich sie sich in wenigen Stunden ärgern würde, weil sie zu wenig geschlafen hatte.
Süffisant feixend baute ich mich im Türrahmen auf und beobachtete sie. Dieses sportliche und doch so elegante Wesen, aufmüpfig und demütig zugleich, würde mich den Kopf kosten. Aber erstmal kostete es mich Blut. Wertvolles Blut, dass die Zentrale in meinem Kopf verließ, sämtliche Steuerungsfunktionen links liegen ließ, nur um sich mit geballter Ladung in meinem Schwanz aufzustauen. Halleluja, es war viel zu lange her, dass ich gevögelt hatte und wenn ich nicht aufpasste, würde das hier gewaltig in die Hose gehen. So leise wie möglich atmete ich tief durch und genoss ihren Anblick. Ihre durchtrainierten Schultern, geziert von gebräunter Haut, an der das Wasser abperlte. Schlanke, aber nicht zu dürre Hüften, die in einen wohlgeformten Arsch übergingen, der mich geradezu anschrie, gepackt zu werden. Fuck, wenn ich nicht direkt in meine Hose abspritzen wollte, musste ich dem hier ein Ende setzen.
»Was soll das hier werden, Summer?», zischte ich sie an, leise genug, damit keiner der Schwachmaten aufwachte und mitbekam, was hier passierte.
Erschrocken sprang sie einen Schritt zur Seite, wobei ihre Möpse hüpften, was mich sofort wieder hart werden ließ. Fuuuck, ich ballte meine Hände zu Fäusten, um dem innerlichen Druck standzuhalten.
Verdattert schaute sie mich an. »Ich … ähm … dusche?«
»Das sehe ich. Warum mitten in der Nacht?« Inzwischen hatte sie schützend ihre Arme vor ihrem Oberkörper überkreuzt und versuchte in dieser Position an ihr Handtuch zu gelangen. Ich sollte lieber wegschauen, wenn ich bei Sinnen bleiben wollte.
»Könnten Sie … Also, würde es Ihnen etwas ausmachen …« Zitternd holte sie tief Luft und setzte neu an. »Sergeant Thomas, könnten Sie sich wohl bitte umdrehen?«
Ich feixte. Leise, aber dreckig. »Sie haben nichts, was ich nicht schon mal gesehen hätte«, grinste ich sie schief an, drehte mich aber um. Das letzte Fünkchen Anstand in mir wollte es so.
Keine 20 Sekunden später huschte sie an mir vorbei. Schnell griff ich ihren Arm, der noch von einem feuchten Film überzogen war. Sie roch … Herr Gott, ihr Duft war einfach atemberaubend. Scheiße Thomas, reiß dich zusammen. Dass ihr Köper auf mich reagierte, gab mir fast den Rest. Ihr Handtuch war verrutscht und ich sah ihre harten Nippel, die sich mir gierig entgegenreckten. Fuck, fass sie nicht an, Thomas. Ein leises Keuchen entwich ihr.
»Was ist, Sergeant Thomas?« Ihr ängstlicher Gesichtsausdruck war einem schiefen Grinsen gewichen, das hätte von mir sein können. Kein Wunder, sie hatte eben auf die Beule in meiner Hose geschielt. Na schöne Scheiße, die nimmt mich nie wieder ernst. Alter, du hast es verkackt.
»Nichts«, nuschelte ich. »Ziehen Sie sich gefälligst was an.«
Schnell verschwand sie zu ihrem Spind und fischte sich neue Sachen heraus. Sobald sie angekleidet war, war es vorbei mit der Ruhe. Laut scheppernd ließ ich die Eisenstange an jeden einzelnen Bettpfosten krachen. Ein donnerndes Dröhnen schoss durch den Raum und ließ die Frischlinge aus ihren kühnsten Träumen schrecken.
»Aufwachen, Ladies«, brüllte ich, als ginge es um Leben und Tod. Es war immer wieder schön anzusehen, wie ein Schnarchzapfen nach dem anderen aus dem Bett rollte und völlig verpeilt dastand.
»Haltung annehmen, Kadetten«, befahl ich und registrierte zufrieden, wie Summer mir ihre Titten unter die Nase hielt. Dieses kleine Luder ließ mich wahrscheinlich die nächsten neun Wochen dafür büßen, dass ich sie gerade beobachtet hatte. Aber es würde ein Leichtes werden, dieses Spiel mitzuspielen.
»Gentleman und«, mein Blick richtete sich auf Summer, »Lady, wann immer ihre Ausbilder es wollen oder die Situation es erfordert, haben Sie Haltung anzunehmen. Gefechtsbereitschaft kennt keine Uhrzeit und ist das A und O.« Einige der Herrschaften gähnten herzlich. Und zur Hölle nochmal, ich konnte es verstehen. »Gehen Sie wieder schlafen. Um siebenhundert sehe ich Sie alle vollzählig im Klassenraum«, sagte ich mit milder Stimme, griff mir die Eisenstange und verließ die Baracke.
Verfickte Scheiße, nie wieder übernahm ich eine Truppe, in der eine Frau war.