Читать книгу Das Wagnis, ein Einzelner zu sein - Michael Heymel - Страница 4
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Inhalt
1 Sören Kierkegaard – Annäherungen an sein Leben
Der rätselhafte Kierkegaard
Kierkegaards Biografie in wenigen Daten
2 Sören Kierkegaard – Annäherungen an sein Werk
Zwei Lesarten Kierkegaards – ein kurzer Rückblick auf die Rezeptionsgeschichte
Was hat Kierkegaard mit Philosophie zu tun?
Flugblätter gegen die verbürgerlichte Kirche
1 Der Streit des Gebets (1844)
A »Der rechte Beter streitet im Gebet und siegt – dadurch, daß Gott siegt«
Pseudonyme Schriften und Erbauliche Reden von 1844
Der Streit des Beters mit Gott
Kindliches und erwachsenes Beten
Im Gebet verändert sich die Gottesbeziehung
Missverstandene Innerlichkeit
Innerlichkeit und »Entweltlichung«
A »Die Bestätigung in dem inwendigen Menschen« (1843)
A. Der inwendige Mensch (131–134)
B. Wohlgelingen dient zur Bekräftigung (134–140)
C. Übelgelingen dient zur Bekräftigung (140–145)
D. Wohl- und Übelgelingen dienen zur Bekräftigung (145–148)
A Aus Anlass einer Beichte (1847)
Kierkegaards Auseinandersetzung mit dem »Corsar«
Die Frage nach dem Einzelnen als Gewissensfrage
Die Dialektik von Einzelnem und Nächsten
Das Märchen von der bekümmerten Lilie
A »Liebe erbaut« (1847)
Sehen, was in Wahrheit Liebe ist
Alles kann erbaulich sein, wenn Liebe dabei ist
Kierkegaards Begriff des Erbaulichen
Das Erschreckende als Kehrseite des Erbaulichen
A Die Sorge der Selbstquälerei
Zur Situation
6 Der einladende Christus als Gestalt der Kirche (1848)
A Eine erbauliche Rede zu Mt 11,28 (1848)
Was Jesus von anderen Ärzten und Helfern unterscheidet
Christus als Gemeinde
Die Gestalt des Einladenden heute
A Einübung im Christentum, 3. Teil, III (1848)
Vom liebevollsten Menschen erzählen
Die Wirkung der Erzählung auf das Kind
Ein Kind als Beispiel für Erwachsene
Das Poetische in Beziehung zum Leben bringen
Christentum als Erzählgemeinschaft
Lebendiges Erzählen – drei Beispiele
A Der Hohepriester. Rede zum Altargang am Freitag (1849)
Hebräer 4,15
Trösten – wie geht das?
Jesus Christus und die andere Qualität des Mitleidens
»Die Krankheit zum Tode« im Verhältnis zu den »Drei Erbauliche Reden«
9 Die Bibel – ein Liebesbrief (1851)
A »Sich mit wahrem Segen beschauen im Spiegel des Worts« (1851) Aus einer erbaulichen Rede zu Jak 1,22–27
Die Heilige Schrift: Gottes Wort
Begegnung mit dem Bibeltext, kein Buchstabenglaube
Der unbedingte Anspruch des Wortes Gottes
Mögliche Einwände gegen Kierkegaard
10 Gottes Unveränderlichkeit (1851 / 1854 / 1855)
A In Gottes Unveränderlichkeit zur Ruhe kommen262
Zur Situation des Predigers
Ruhe in Gottes Unveränderlichkeit
Die neue Situation der Citadelpredigt
1 Wie Sören Kierkegaard seinen Lesern Türen öffnen kann
2 Sören Kierkegaard – zwischen Himmel und Hölle
Sören Kierkegaard
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