Читать книгу Kirchliches Begräbnis trotz Euthanasie? - Michael Karger - Страница 6

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Quellen- und Literaturverzeichnis

Quellenverzeichnis

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1. Einleitung

1.1. Forschungsfrage und Problemskizze

1.2. Forschungsstand

1.3. Methodik und Gliederung der Arbeit

1.4. Eingrenzung der Thematik

I. Terminologische Abgrenzungen

2. Begriffsbestimmung

2.1. Begriffsgenese – Euthanasie und Sterbehilfe

2.1.1. Zum Euthanasiebegriff

2.1.2. Zum Sterbehilfebegriff

2.1.3. Zusammenfassung

2.2. Terminologische Konzepte

2.2.1. Gängige Differenzierung des Sterbehilfebegriffs

2.2.2. Die Terminologie des kirchlichen Lehramts seit 1980

2.3. Konsequenzen für die kanonistische Betrachtung

II. Kontext der Frage nach Lebensbeendigung

3. Die Entscheidung des schwerkranken Menschen am Lebensende

3.1. Entscheidungsvielfalt durch medizinischen Fortschritt

3.1.1. Wandel und Erfolg der modernen Medizin

3.1.2. Arztberuf im Wandel: Ethos der Machbarkeit oder der Fürsorge?

3.1.3. W andel der Rechtsordnungen

3.2. Die Notwendigkeit der Entscheidung am Lebensende

3.2.1. Retardierung und Reflexivität des Sterbens und deren Implikationen

3.2.2. Erkenntnisse der Suizidologie über Implikationen schwerer Krankheit

3.3. Freie Entscheidung für Euthanasie oder AVvtM?

3.3.1. Modalitäten der Entscheidung: Differenzierung zweier Ebenen

3.3.2. Die Entscheidungsfreiheit schwerkranker Menschen am Lebensende

3.3.3. Möglichkeit einer Präsumtion über die psychische Verfassung?

3.4. Konsequenzen für die kanonistische Betrachtung

4. Kirchliche Beurteilung von Euthanasie und Suizid

4.1. Grundlage kirchlicher Lehraussagen: Verurteilung der Selbsttötung

4.1.1. Römische und griechische Philosophie als Kontext des Diskurses

4.1.1. Moralische Verurteilung der Selbsttötung in der frühen Kirche

4.1.3. Theologische Systematisierung durch Thomas von Aquin

4.1.4. Fazit

4.2. Euthanasie und Anwendung therapeutischer Mittel

4.2.1. Die Aussagen von Pius XII. und des II. Vatikanums

4.2.2. Kirche als Anwalt für das Leben

4.2.3. Lehramtliche Verurteilung der Euthanasie

4.2.4. Anwendung therapeutischer Mittel

4.2.5. Die Anwendung schmerzstillender Mittel

4.2.6. Fazit

4.3. Aussagen zur Willens- und Entscheidungsfreiheit

4.4. Konsequenzen für die kanonistische Betrachtung

5. Theologie und Ekklesiologie der kirchlichen Begräbnisfeier

5.1. Historische Grundlagen der kirchlichen Begräbnisliturgie

5.2. Die postkonziliare Begräbnisliturgie

5.2.1. Theologische Neuorientierung mit ekklesiologischen Implikationen

5.2.2. Begräbnisliturgie: Ausdruck von Glauben und christlicher Solidarität

5.2.3. Wegcharakter der kirchlichen Begräbnisliturgie

5.2.4. Fazit

5.3. Begräbnisfeier mit drei Stationen

5.3.1. Erste Station: Eröffnung der Begräbnisliturgie

5.3.2. Zweite Station: Die Begräbnismesse

5.3.3. Dritte Station: Das Begräbnis (auf dem Friedhof)

5.4. Sonderordnungen und Auswahltexte

5.4.1. Für einen nach langer Krankheit Verstorbenen

5.4.2. Für einen nach gewaltsamem Tod oder Suizid Verstorbenen

5.4.3. Begleitung, wenn ein kirchliches Begräbnis nicht möglich ist

5.5. Liturgisch-theologische Konsequenzen für die kanonistische Studie

III. Interpretation des kirchlichen Begräbnisrechts

6. Rechtshistorische Herleitung des kirchlichen Begräbnisrechts

6.1. Das Recht auf ein kirchliches Begräbnis

6.1.1. Begräbnispraxis in der Alten Kirche

6.1.2. Begräbnispraxis im entstehenden Parochialsystem des Mittelalters

6.1.3. Begräbnispraxis nach dem Konzil von Trient

6.1.4. Vorkodikarische Reflexionen eines Rechts auf die Heilsgüter

6.1.5. Fazit

6.2. Kirchliche Begründung der Begräbnisverweigerung

6.2.1. Begräbnisverweigerung in der Alten Kirche

6.2.2. Begräbnisverweigerung nach Suizid: ein historischer Überblick

6.2.2.1. Konziliare Systematisierung in Spätantike und Frühmittelalter

6.2.2.2. Differenzierte Bestimmungen in den mittelalterlichen Bußbüchern

6.2.2.3. Rechtliche Systematisierung im Hochmittelalter

6.2.2.4. Entwicklungen nach dem Tridentinum

6.2.2.5. Entwicklungen seit der Aufklärung bis zur Promulgation des CIC/1917

6.3. Konsequenzen für die kanonistische Betrachtung

7. Begräbnisrecht im Codex Iuris Canonici von 1917

7.1. Begriffsbestimmung

7.2. Anspruch und Recht auf ein kirchliches Begräbnis

7.2.1. Das Recht auf die Bona spiritualia Ecclesiae

7.2.2. Das Recht auf ein kirchliches Begräbnis

7.2.3. Fazit

7.3. Verweigerung eines kirchlichen Begräbnisses im Ausnahmefall

7.3.1. Im Allgemeinen: Kriterien der Begräbnisverweigerung

7.3.2. Im Speziellen: Begräbnisverweigerung bei Suizid

7.3.3. Fazit

7.4. Konsequenzen für die kanonistische Betrachtung

8. Begräbnisrecht im Codex Iuris Canonici von 1983

8.1. Rechtskontext und Terminologie

8.2. Anspruch und Recht auf ein kirchliches Begräbnis

8.2.1. Das Recht der Getauften auf die Bona spiritualia Ecclesiae

8.2.2. Das Recht des Verstorbenen auf ein kirchliches Begräbnis

8.2.3. Das Recht der Hinterbliebenen auf kirchliche (Trauer-)Pastoral

8.2.4. Fazit

8.3. Die Verweigerung eines kirchlichen Begräbnisses

8.3.1. Hermeneutische Vorbemerkungen der Rechtsinterpretation

8.3.2. Diskussionen der Reformkommission

8.3.3. Kriterien der Begräbnisverweigerung

8.3.3.1. Zeichen der Reue

8.3.3.2. Offenkundigkeit des persönlich schuldhaften Fehlverhaltens

8.3.3.3. Kriterium des öffentlichen Ärgernisses unter den Gläubigen

8.3.4. Handlungsvorgabe im Moment des Zweifels

8.3.5. Fazit

8.4. Konsequenzen des kodikarischen Begräbnisrechts im CIC/1983

IV. Conclusio

9. Ertrag der vorliegenden Studie

9.1. Kirchliches Begräbnis nach Euthanasie oder AVvtM?

9.2. Liturgische Gestaltung der Begräbnis- bzw. Trauerliturgie

9.3. Pastorale Handreichung der niederländischen Bischöfe (2005)

9.3.1. Inhalt und Kommentierung

9.3.2. Evaluation aufgrund der Erkenntnisse der vorliegenden Studie

9.4. Schlussgedanke

Kirchliches Begräbnis trotz Euthanasie?

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