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Einleitung: Leonard Peltier, AIM und die Geschichte von Völkermord und indianischem Widerstand (Michael Koch)
ОглавлениеAuf den ersten Blick scheint in Europa und somit auch in Deutschland das Interesse sowohl am Schicksal der indigenen Völker vor allem Nordamerikas als auch am indigenen Widerstand seit geraumer Zeit weitestgehend erloschen. Solidarisches Engagement für die Belange der Indigenen Mittel- und Südamerikas blieb ohnehin einer kleinen Gruppe von Menschenrechts- und Dritte-Welt-Aktivisten vorbehalten. Weit über eine Generation ist es her, als sich in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts in einigen europäischen Staaten Teile der libertär-spontaneistischen Linken gerne als Stadtindianer bezeichneten, Plakate mit militanten indianischen Posen oder Sprüchen die Wohngemeinschaften vieler undogmatischer Linker schmückten und ein „Mescalero“ sich in „Buback – ein Nachruf“ öffentlich mit dem Attentat auf Generalbundesanwalt Buback auseinandersetzte. Erst der bewaffnete Konflikt in Oka, Kanada, im Jahre 1990, der über 25-jährige Widerstand gegen die Vertreibung der Navajo in Arizona aus einem Teil der gemeinsamen Hopi-Navajo-Reservation und der bewaffnete Auf- und Widerstand der Zapatisten (EZLN) seit 1994 in Chiapas, Süd-Mexiko, rückten Leben und Kampf der amerikanischen Indigenen mehr oder minder kurz in den Fokus öffentlichen Interesses. Und 2016/ 2017 sorgten die Aktionen der Protectors of Water gegen den Bau der Dakota Access Oil Pipeline weltweit für Beachtung und Solidarität. Doch nach wie vor bleibt es meist kleinen Gruppen überlassen, hier anhaltende Solidaritätsarbeit zu leisten.
Ähnlich könnte man die Entwicklung des öffentlichen Interesses an dem Schicksal des indianischen politischen Gefangenen, Mitglied des American Indian Movement (AIM)- und Menschenrechtsaktivisten Leonard Peltier beschreiben, der aufgrund seiner niemals nachgewiesenen Schuld an dem Tod von zwei FBI-Agenten seit 1976 inhaftiert ist. Immer mal wieder flammt in den USA und weltweit der Kampf um Peltiers Freiheit auf. Die Glut und Wut, gegen seine „Geiselhaft“ massiven Widerstand zu organisieren, mögen zwar nicht erloschen sein, doch reichen sie kaum zu spektakulären Aktionen und erfolgversprechenden Strategien. Dazu kommt, dass das Wissen um die Person und den Fall Peltier im Bewusstsein vieler politisch engagierter Menschen sowohl in den USA als auch in Europa erheblich weniger präsent ist als das Wissen um den lange Jahre durch den Vollzug der Todesstrafe bedrohten ehemaligen Black-Panther-Aktivisten und engagierten Journalisten Mumia Abu-Jamal. Ins Deutsche übersetzte Kolumnen Abu-Jamals oder auch telefonische Statements anlässlich politischer Konferenzen in Europa sind seit vielen Jahren selbstverständlich. Eine gezielte Ansprache an die deutschen Unterstützer durch Leonard Peltier beschränkte sich in den letzten Jahren vorwiegend auf einige Telefonate mit dem Autor dieser Zeilen und wird erst mit Erscheinen dieses Buches auf eine neue Basis gestellt. Umso mehr freuen wir uns über Peltiers eigens für seine deutschen Unterstützer, die Autoren, Herausgeber und Leser dieses Buches geschriebene Grußwort.
In Deutschland zeichnet sich also seit einigen Jahren eine neue Entwicklung ab. Das Schicksal des seit über vier Jahrzehnten inhaftierten AIM-Aktivisten und mit ihm auch Geschichte und Schicksal der nordamerikanischen Native Americans und deren Kampf um Freiheit, Selbstbestimmungsrechte und Würde rückt wieder mehr in den Blick sowohl einer liberalen Öffentlichkeit als auch sozialrevolutionärer Personen und Gruppen. Die Motive hierfür mögen vielschichtig sein, doch zwei Gründe tragen hierzu sicherlich entscheidend mit bei.
Erstens: In den vergangenen sechs Jahren hat sich einerseits die Haft- und Gesundheitssituation Leonard Peltiers kontinuierlich erheblich verschlechtert. Andererseits zerschlugen sich immer wieder aufkommende Hoffnungen auf eine mögliche Begnadigung.
Zweitens: Die Solidaritätsarbeit gerade der deutschen Unterstützungsgruppen war von Anfang an eingebunden in die weltweiten Bemühungen um Peltiers Freiheit und Unterstützung des indigenen Widerstands. Sie war aber ebenso von Anfang an assoziiert mit dem Kampf für die Freiheit Mumia Abu-Jamals; dem weltweiten Kampf gegen Todesstrafe, Folter und unmenschliche Haftbedingungen; dem Kampf gegen Atomwirtschaft und atomare Rüstung; dem Kampf gegen die Ausbeutung von Mensch und Natur durch internationale Konzerne und nationale Wirtschaftsinteressen und letztlich mit dem Kampf gegen Rassismus, Nationalismus, Sexismus und autoritäre Strukturen in der Gesellschaft und bei uns selbst. Gerade diese Einbindung in unterschiedlichste soziale Kämpfe führt nun dazu, dass auch in anderen Bewegungen sich der Blick auf das Schicksal indigener Völker, deren Widerstandsaktionen und deren Aktivisten wieder öffnet.
Das vorliegende Buch versucht eine Verbindungslinie herzustellen zwischen dem Fall von Leonard Peltier, der Entwicklung indianischen Protests und Widerstands sowie der Geschichte der versuchten Ausrottung und Unterdrückung der indigenen Völker Nordamerikas bis hin zu deren heutigen Lebensbedingungen.
Im ersten Kapitel „Indian Wars Aren‘t Over …“ soll anhand einiger Ereignisse die Geschichte eines der längsten Genozide der Menschheit beschrieben werden. Ohne hierbei dem Anspruch auf Vollständigkeit auch nur annähernd nachkommen zu wollen, so soll dieses Kapitel dazu beitragen zu verstehen, weshalb indianischer Widerstand des ausgehenden 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts gegenüber unseren europäisch tradierten bürgerlichen und vor allem sozialrevolutionären Vorstellungen z. B. von Sozialismus, Kommunismus oder Anarchismus sperrig war, ist und wohl auch bleiben wird.
Im zweiten Kapitel „Von Red Power zu AIM“ wird neben der Darstellung einiger wichtiger Stationen des erwachenden Kampfes für indianische Rechte und Souveränität dieser Aspekt nochmals aufgegriffen. Außerdem befasst sich ein Unterkapitel mit der vorherrschenden männlichkeits- und männerdominierten Geschichtsschreibung des indianischen Widerstands. In einem kurzen Beitrag soll auf die wichtige Rolle der Frauen im indianischen Widerstand, aber auch in den Kämpfen um die Organisation des Überlebens im Reservationsalltag näher eingegangen werden.
Kapitel 3 zeichnet Kindheit, Jugend und die Politisierung des jungen Peltier bis zu jenem Zwischenfall bei Oglala nach, für den er seit 1976 inhaftiert ist.
Kapitel 4 und 5 befassen sich mit der Situation rund um die Pine Ridge Reservation im Zeitraum zwischen 1973 und 1975, einschließlich des tödlichen Schusswechsels zwischen FBI-Agenten, BIA-Polizei und anderen Polizeigruppen einerseits und Anwesenden eines AIM-Camps andererseits. Auch hier gilt wieder: Wer nicht wenigstens eine Ahnung von dem hat, was in den Jahren vor und nach der Besetzung von Wounded Knee in und um die Reservation herum geschah, der/die wird sich kaum ein richtiges Bild über die Gründe bewaffneter Gegenwehr bei dem plötzlichen überfallartigen Auftauchen der FBI- Agenten in dem AIM-Camp machen können.
Kapitel 6 beschreibt dann den Prozess, die Rechts- und die Haftsituation Peltiers, wobei der zentrale Fokus auf der Entwicklung der vergangenen Jahre seit 2009 und aktuell auch auf der Begnadigungsablehnung durch Barak Obama 2017 liegen wird.
Kapitel 7 nimmt anhand ausgewählter Aspekte eine schlaglichthafte Beschreibung des „Reservationsalltags“ in der Pine Ridge Reservation und anderen Armutsreservationen vor, eines Alltags, der einerseits Native Americans motiviert und mobilisiert, sich für ihre Rechte und Belange einzusetzen, andererseits ein Elend perpetuiert, dass viele Menschen in Resignation, Apathie, Selbstzerstörung und Gleichgültigkeit gefangen hält und entpolitisiert. Zum Ende des Buches macht ein kurzer Ausblick auf aktuelle Konflikte und Kämpfe deutlich, dass die „Indian Wars“ tatsächlich noch längst nicht Vergangenheit sind, weder in den USA und Kanada, noch in Mittel- und Südamerika. (Kap. 8)
Die genannten Kapitel werden im Anhang durch weitere Interviews und Dokumente, Zeittafeln und eine ausführliche Literaturliste ergänzt. Die Interviews und Übersetzungen geben einen zum Teil erschütternden Einblick in den Haftalltag Peltiers, zeigen aber auch seine Fähigkeit zur politischen Analyse. Dies gilt auch für Dennis Banks. Dennoch ist den Autoren bewusst, dass der vorliegende Band auf wichtige Teilaspekte des Falls Peltier, des indigenen Widerstands oder der Völkermordgeschichte an den nordamerikanischen Indianern an manchen Stellen nur unzureichend, zu kurz oder manchmal auch gar nicht eingeht. Völlig unberücksichtigt im vorliegenden Band ist Peltiers künstlerisches Schaffen als Maler und als Autor von Gedichten. Umso mehr freut es uns, dass uns Peltier eines seiner Bilder für den Bucheinband zur Verfügung gestellt hat.
Es fehlt weiterhin eine ausführlichere Auseinandersetzung mit der Person Bill Janklows, jenem Gouverneur Süd-Dakotas, der u. a. für seinen Satz bekannt wurde, „die beste Methode, mit Dennis Banks und anderen AIM-Sympathisanten aufzuräumen, wäre, ihnen eine Kugel in den Kopf zu jagen“.
Im Januar 2000 brüstete sich der Ex-Gouverneur sogar damit, Bill Clinton von einer Begnadigung Peltiers abgehalten zu haben. Janklow, der von 1966 bis 1973 im Auftrag des Staates Süd-Dakota als Anwalt für die Rosebud Reservation tätig war und in dieser Zeit sich auch oftmals für die Belange der Reservatsbewohner engagierte, geriet später nicht nur aufgrund seiner AIM-feindlichen Politik ins Visier von AIM, sondern auch, weil er im Verdacht stand, die fünfzehnjährige Babysitterin seiner Familie, Jancita Eagle Deer, vergewaltigt zu haben. Kurz nach Janklows Wahl als Gouverneur verstarb die junge Lakota bei einem angeblichen Autounfall. Die Autopsie ergab jedoch, dass sie bereits zuvor erheblicher Gewalteinwirkung ausgesetzt war.
Es fehlt ebenso eine ausführliche Würdigung der AIM-Aktivistin Anna Mae Aquash Pictou, einschließlich der Betrachtung der Umstände ihrer Ermordung im Dezember 1975 und der juristischen Aufarbeitung des Falles. Im Zusammenhang mit den Prozessen gegen die Tatverdächtigen Arlo Looking Cloud und John Graham wurden unter anderem Dennis Banks und Leonard Peltier erheblich als mögliche Auftraggeber, zumindest aber Profiteure von Aquash Pictous Ermordung, belastet. Dabei ist die Entführung und Ermordung der Mi‘kmaq Indianerin nicht nur im Kontext der Verdächtigung, sie sei ein möglicher FBI-Spitzel gewesen, zu sehen, sondern auch im Kontext des Todes der beiden FBI-Agenten, die im Juni 1975 in der Pine Ridge Reservation getötet wurden. Aquash Pictou hätte gewusst, dass Peltier der wahre Mörder der beiden FBI-Agenten sei, da dieser in Gegenwart von ihr sowie von Dennis Banks Frau, Darlene Kamook Nichols, und deren Schwester, Bernie Nichols-Lafferty, gesagt habe, der „Hurensohn bettelte um sein Leben, aber ich habe ihn trotzdem erschossen“ („but I shot him anyway“). In die Entführung Anna Mae Aquash Pictous sei auch Peltiers späterer Anwalt Bruce Ellison verwickelt gewesen, der Aquash Pictou im Auftrag des AIM bezüglich ihrer angeblichen Verbindungen zur Polizei verhört habe. Ebenfalls belastet wird Peltier durch Aussagen, dass er Anna Mae in einer Situation seine Pistole in den Mund schob und dabei aufforderte, etwas zu den Vorwürfen zu sagen. Eine AIM-Aktivistin aus dieser Zeit äußerte in einem Gespräch mit dem Autor, dass dies wohl stimme, aber Peltier weder Täter, Auftraggeber noch Mitwisser der Hinrichtung Anna Mae Aquashs war. Peltier und Aquash standen sich freundschaftlich sehr nahe. Und auch in der Situation bei der Schießerei in Oglala sei er sehr verantwortungsvoll gewesen.
Dies spricht einen weiteren Bereich an, den wir in diesem Buch zwar immer wieder erwähnen, nämlich die Infiltrationstaktik des FBI (Counter-Intelligence Programm; COINTELPRO) und deren Folgen, bezogen auf das American Indian Movement und andere indigene Aktivisten. Gerade im Fall von Anna Mae Aquash Pictou wird dies besonders deutlich. Da beschuldigen sich über Jahrzehnte einzelne AIM-Führer gegenseitig der Mitwisser- und Mittäterschaft an dem Tod Aquashs. Sie beschuldigen sich in unterschiedlichen Zusammenhängen auch als Spitzel amerikanischer Geheimdienste, als egomane Verbrecher oder Verräter am gemeinsamen Kampf. Einzelne Aktivisten belasten andere und stehen gleichzeitig selbst im Verdacht, für das FBI zu arbeiten – mit bestem Gewissen oder wider besseren Wissens. Da belasten Zeugenaussagen Peltier und andere Personen erheblich, und gleichzeitig werden immer neue Fälle aufgedeckt, wie das FBI mal plump, mal äußerst geschickt Zeugen manipuliert, Aussagen erpresst oder verfälscht. Wir verzichten hier auf weitere Details und Nennung von Namen, da dies nur zu einer sinnlosen Verunsicherung beitragen würde. Wir wollen und werden uns an diesem Desinformationsprozess, der meines Erachtens sehr wohl auch als Resultat der COINTELPRO-Strategie zu werten ist, nicht beteiligen. Die langjährige Auseinandersetzung mit der COINTELPRO-Strategie des FBI, mit dem American Indian Movement und auch mit dem Fall Leonard Peltier hat den Autor dieser Zeilen selbst oftmals in Situationen gebracht, in denen er sich fragte, was er wem denn noch glauben solle. Umso wichtiger war es, dass den immer wiederkehrenden Konjunkturen aufkommender Zweifel immer neue Gespräche mit Zeit- und Augenzeugen, anderen AIM-AktivistInnen und auch ReservatsbewohnerInnen folgten, die ausreichend Anlass waren, die kritische Solidaritätsarbeit für Peltier und für die indianischen Kämpfe weiterzuführen.
Bob Robideau fasste dies 2003 bei einem gemeinsamen Treffen in seinem AIM-Museum in Barcelona so zusammen: „Ich will und werde mit dir nicht über das reden, was an dem Tag in Oglala geschehen ist. Für dich ist es lediglich wichtig zu wissen, dass Leonard kein kaltblütiger Mörder ist.“
Ein anderes AIM-Mitglied ergänzte 2011 bei meinem Besuch in der Reservation: „Mehr kann ich hierzu nicht sagen. Folge deinem Herzen, du bist auf dem richtigen Weg.“
Aus diesem Grunde findet auch keine vertiefende Auseinandersetzung mit der Mr. X-Theorie im Hauptteil dieses Buches statt. Das Auftauchen eines vermummten Aktivisten, eben des mysteriösen Mr. X, der sich im Dokumentarfilm „Incident at Oglala“ als eigentlicher Täter outet, wird bis heute von führenden AIM-Aktivisten kontrovers bewertet. (Siehe hierzu Kapitel 6 und Anhang)
Vielleicht reicht es, in diesem Kontext zusammenfassend zu sagen, dass Leonard Peltier in all den Jahrzehnten der Haft aufgrund der schier aussichtslosen Situation und des langen Leidens immer wieder auf unterschiedliche Ratgeber und deren strategische Empfehlungen mit großer Hoffnung hörte, dabei aber nicht immer wirklich gut beraten war.
Im vorliegenden Buch werden die Begriffe „Native Americans“, „Indianer“, „First Nations“, „Indigene“ als Synonyme benutzt. Dem Hinweis, dass der Begriff „Indianer“ politisch und auch ansonsten nicht korrekt sei, möchte ich dabei nicht widersprechen. Doch meine lange Zusammenarbeit mit indigenen Künstlern, Sozialarbeitern und Lehrern, politischen Aktivisten, aber auch Jugendlichen und Reservatsbewohnern hat mich dazu gebracht, es so zu halten, wie meine indigenen Freunde auch, die sich mal so oder so oder einfach nur als „skins“1 bezeichnen, denn in ihrer Sprache und Tradition verbindet sie stammesübergreifend eins: die Selbstbezeichnung als Menschenwesen. Analog halte ich es mit den Begriffen wie „Nations, Nationen, Völker oder Stämme. Dem Begriff „Stamm“ haftet zweifelsohne eine Herabstufung indigener Kulturen als zivilisationsferne Gruppe an, während Weiße sich den „Volksbegriff“ wählen, der eine irreführende und problematische „völkische“ Begrifflichkeit anklingen lässt. Native Americans nutzen ihn seit den 60er Jahren bewusst wieder und laden ihn inhaltlich neu auf. Beispiele: Vine Deloria jr. sprach von „new tribes“, die Besetzer von Alcatraz nannten sich „indians of all tribes“, AIM verstand sich als ein „intertribal movemnent“. Dem Kampf dieser Menschen um Selbstbestimmung, um physisches und kulturelles Überleben, um Freiheit, Menschenrechte und Menschenwürde widme ich in kritischer Solidarität vorliegendes Buch. Dabei möchte ich nicht vergessen, mich bei all meinen indianischen Gesprächspartnern, Freunden, Kooperationspartnern für ihre Unterstützung dieses Projektes zu bedanken. Aufgrund sicherheitsbedingter Bitten einiger wird bei der Danksagung im Anhang auf die vollständige namentliche Nennung einiger Unterstützer verzichtet.
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1 Rothäute