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Vorwort

Vorbemerkung

1Einführung

Wie peinlich! – Schopenhauer als Retter aus der Not

Es begann vor 30 Jahren

Coaching macht (nicht immer) Spaß

»Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt«

Vorschau: Beratermut ist Demut

2Der innere Zusammenhang zwischen Zen und Systemtheorie

Zen ist praktisches Haltungstraining

Unsere Haltung macht den Unterschied

VUCA makes the world go round

Autopoiesis des Bewusstseins

Die Ich-Identität als Sackgasse der persönlichen Entwicklung

Stell dir vor: Du bist authentisch, und keiner merkt es

Das Entscheiden des Entscheiders: Manager sind Metaphysiker

Lösungen sind da, wenn sich etwas gelöst hat

Dahinter steckt eine strategische Haltung

Lass bloß los!

Unmittelbarkeit: Sisyphus, der Bergarbeiter im Jetzt

Das Absurde und das Jetzt

Tugend der Gedankenlosigkeit

Ruhe des Geistes

Des Beobachters Verantwortung

Die radikale Subjektivität allen Erkennens

Einheit und Differenz

3Beziehung und Dialog

Das grundlegend Dialogische in der Beziehungsgestaltung spielt sich zwischen Polaritäten ab

Nähe und Distanz

Augenblick und Dauer

Verschiedenheit und Gleichheit

Befriedigung und Versagen

Stimulierung und Stabilisierung

Der Dialog und das dialogische Prinzip

Der systemisch-konstruktivistische Charakter des dialogischen Prinzips

4Zwischenfazit: No guru, no method, no teacher

5Eine etwas andere Coachingwelt

Kultivierungshilfe leisten

Das Bewusstsein als Wahrgeber unseres Seins anerkennen

Autotelisch praktizieren

Berührungsqualität zulassen und »Zwischen« entfalten

Achtsamkeit üben und präsent werden

Den historischen Moment in der Präsenz ergreifen

Spiel ermöglichen, in Bewegung kommen und Beweglichkeit steigern

Lateral schauen

Der Stille Raum geben

Der Situation ihren Willen lassen

Dem Klienten einen gelegentlichen Stockschlag versetzen

Die Lösung sich ergeben lassen

Sprache bewusst und sorgsam gestalten

Schrittfolge des Vorgehens im »Zen-Coaching«

1. Schritt: Sich sammeln und logopsychosomatische Balance herstellen

2. Schritt: Den Klienten zu sich kommen lassen und Augenhöhe herstellen

3. Schritt: Tiefenkontakt herstellen und in den Dialog kommen

4. Schritt: Mit allen Sinnen breitbandig wahrnehmen und Lateralität praktizieren

5. Schritt: Der Situation ihren Willen und Interventionen geschehen lassen

6. Schritt: Wirkungen überprüfen und verankern

7. Schritt: Ausstieg und Abschied

Jetzt ist Schluss!

Literatur

Über den Autor

Zen in der Kunst des Coachings

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