Читать книгу Zen in der Kunst des Coachings - Michael Rautenberg - Страница 5
Inhalt
ОглавлениеWie peinlich! – Schopenhauer als Retter aus der Not
Coaching macht (nicht immer) Spaß
»Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt«
Vorschau: Beratermut ist Demut
2Der innere Zusammenhang zwischen Zen und Systemtheorie
Zen ist praktisches Haltungstraining
Unsere Haltung macht den Unterschied
Die Ich-Identität als Sackgasse der persönlichen Entwicklung
Stell dir vor: Du bist authentisch, und keiner merkt es
Das Entscheiden des Entscheiders: Manager sind Metaphysiker
Lösungen sind da, wenn sich etwas gelöst hat
Dahinter steckt eine strategische Haltung
Unmittelbarkeit: Sisyphus, der Bergarbeiter im Jetzt
Die radikale Subjektivität allen Erkennens
Das grundlegend Dialogische in der Beziehungsgestaltung spielt sich zwischen Polaritäten ab
Verschiedenheit und Gleichheit
Stimulierung und Stabilisierung
Der Dialog und das dialogische Prinzip
Der systemisch-konstruktivistische Charakter des dialogischen Prinzips
4Zwischenfazit: No guru, no method, no teacher
5Eine etwas andere Coachingwelt
Das Bewusstsein als Wahrgeber unseres Seins anerkennen
Berührungsqualität zulassen und »Zwischen« entfalten
Achtsamkeit üben und präsent werden
Den historischen Moment in der Präsenz ergreifen
Spiel ermöglichen, in Bewegung kommen und Beweglichkeit steigern
Der Situation ihren Willen lassen
Dem Klienten einen gelegentlichen Stockschlag versetzen
Die Lösung sich ergeben lassen
Sprache bewusst und sorgsam gestalten
Schrittfolge des Vorgehens im »Zen-Coaching«
1. Schritt: Sich sammeln und logopsychosomatische Balance herstellen
2. Schritt: Den Klienten zu sich kommen lassen und Augenhöhe herstellen
3. Schritt: Tiefenkontakt herstellen und in den Dialog kommen
4. Schritt: Mit allen Sinnen breitbandig wahrnehmen und Lateralität praktizieren
5. Schritt: Der Situation ihren Willen und Interventionen geschehen lassen
6. Schritt: Wirkungen überprüfen und verankern