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Kapitel 4Entdeckung auf der Hörner-Insel
ОглавлениеLord Fenshaw musste sich damit abfinden, dass er und seine Begleiter nicht die ersten Menschen waren, welche die Insel betreten hatten. Diese Frustration wurde von der Neugierde überwogen, was es mit der Hütte auf der kleinen Lichtung auf sich haben mochte. Diese Neugierde verdrängte auch seine trüben Erinnerungen an den Untergang der Harmony. Das Gewehr des Matrosen Cullon in der Armbeuge, tastete sich der Adlige vorsichtig den Abhang des „langen Horns“ hinunter, erpicht darauf, die neue Entdeckung zu erforschen.
Die anderen Überlebenden folgten ihm mit weit weniger enthusiastischen Empfindungen.
Der deutsche Fotograf Karl Weber umklammerte Stativ und Gehäuse seiner Kamera, und sah immer wieder zu der kleinen Bucht, vor der die Brigg gesunken war. Ihm und dem alten Matrosen Cullon war wohl am deutlichsten bewusst, dass ihre Hoffnung auf Rettung mit dem Schiff verschwunden war. Der englische Biologe Jeremy Western hingegen verschwendete kaum einen Blick auf den Weg, sondern war sichtlich fasziniert von den Gräsern, Farnen und anderen Pflanzen, die ihren Pfad säumten.
Der alte Cullon wiederum blickte bedauernd auf sein Gewehr. Sicherlich mochte der Lord der bessere Schütze sein, aber was nutzte das, wenn seine Lordschaft kaum auf die möglichen Gefahren achtete, die auf die kleine Gruppe lauern konnten? Cullon war beunruhigt über das, was zwischen den Farnen oder Bäumen verborgen sein mochte.
„Wir werden eine gute Stunde zu der Hütte brauchen“, schätzte Lord Fenshaw, als er eine kurze Verschnaufpause einlegte. Er zog ein feines Leinentuch aus der Tasche seiner Jacke und wischte sich den Schweiß vom Nacken und der Stirn.
„Wenigstens ist es nur eine Hütte und kein ganzes Dorf“, brummte Cullon.
„Ach, ich denke nicht, dass wir hier auf richtige Eingeborene treffen“, wandte Western ein. „Die hiesige Pflanzenwelt zeigt zwar eine faszinierende Vielfalt, aber ich fürchte, es gibt nicht genügend Wild, um eine größere Gruppe ernähren zu können.“ Er überlegte kurz. „Wobei es natürlich auch Eingeborene gibt, die auf Wild verzichten und stattdessen Fisch bevorzugen.“
Die Aussicht, dass es vielleicht doch eine größere Gruppe Eingeborener geben könnte, gefiel Cullon überhaupt nicht.
Fenshaw bemerkte den missmutigen Blick des Seemanns. „Es ist nur eine einzelne Hütte, guter Mann. Die würden sich doch nicht alle in so eine kleine Hütte zwängen, nicht wahr?“
„Es gibt Schiffe, auf denen teilen sich drei Seeleute eine Hängematte oder Koje“, entgegnete Cullon verdrießlich und erinnerte sich dabei an die bequemen Nächte auf der Harmony. Spitze Steine und Felsen waren, nach seinem Geschmack, kein geeigneter Schlafplatz.
„Wir werden es ja bald in Erfahrung bringen.“ Fenshaw steckte das Tuch zurück und sah Cullon an. „Achten Sie nur darauf, das meiner Kiste nichts geschieht.“
Cullon tippte automatisch mit den Knöcheln seiner rechten Hand an die Stirn. Es war die Ehrenbezeugung, wie sie in der Royal Navy noch immer gelegentlich üblich war. „Keine Sorge, Euer Lordschaft, ich weiß sehr genau, dass darin unsere einzigen Vorräte sind.“
Vorräte… Von der Pastete war nicht mehr viel übrig und seine Lordschaft hatte die Lebensmittel nicht unter dem Gesichtspunkt der Nahrhaftigkeit und Haltbarkeit ausgewählt. Selbst wenn sie sich auf wenige Bissen am Tag beschränkten, so würden sie in spätestens drei Tagen nach Essbarem Ausschau halten müssen. Aber daraus konnte Cullon dem Adligen im Grunde keinen Vorwurf machen. Niemand hatte mit dem Piratenüberfall und der Versenkung der Harmony rechnen können.
Ein klatschendes Geräusch ertönte. Fluchend langte Weber an den Hals. „Verfluchte Blutsauger.“
„Wenigstens die werden satt“, grummelte Cullon.
Zwei Bissen von der Pastete, mehr hatte er heute noch nicht bekommen. Schön, die anderen auch nicht, aber er musste sich immerhin mit der blöden Kiste abschleppen. Wenigstens waren noch ein paar Flaschen Wein darin. Wein. Ein labberiges Gesöff. Bier oder Rum, das waren Getränke für einen Salzbuckel. Auch Wasser, wenn man einfach nur Durst hatte. Immerhin gab es hier Trinkwasser, verdursten würden sie also nicht. Aber wer kräftig arbeitete, der brauchte auch etwas kräftiges in den Magen. Dieser Biologe Western war ja vielleicht damit zufrieden, auf ein paar Grashalmen oder Farnen herumzukauen. Verdammt, wie oft hatte er über das gepökelte Fassfleisch auf den Schiffen geflucht. Aber wenn er es sich jetzt vorstellte, in ein paar Krumen alten Schiffszwiebacks gebacken, dann lief ihm das Wasser im Munde zusammen.
„He, Cullon, achte auf deine Füße!“, zischte Western. „Das da ist kein Ast. Das ist eine Schlange.“
Der Seemann schreckte aus seinen Gedankengängen und sprang einen Schritt zurück. Fluchend starrte er auf das geringelte Reptil, welches sich zwischen dem Gras aufgerichtet hatte und ihn bösartig anzischte. Schaudernd registrierte er die schwarze gespaltene Zunge. Solche Wesen waren Teufelswerk, da war er sich sicher, und niemals vom Herrgott erschaffen worden.
„Nicht bewegen“, mahnte Fenshaw. Er spannte den Hahn der Waffe und machte sich bereit, auf die Schlange zu schießen.
„Nicht, Mylord.“ Western legte die Hand auf den Arm des Adligen und drückte ihn sanft nach unten.
„Verdammt, Western, ich verstehe ja Ihre Tierliebe“, knurrte der Lord, „aber das hier ist eine Schlange und womöglich giftig.“
„Giftig?“ Cullons gebräuntes Gesicht wurde um eine Nuance blasser. „Verdammt, schießt das Viehzeug ab.“
„Nicht schießen.“ Western schüttelte den Kopf. „Ich habe eine Abbildung dieses Reptils in einem Buch gesehen. Coelognatus radiatus… Eine ungiftige Natter. Der schwarze Leib mit den gelben Ringen ist unverwechselbar.“ Der Biologe lächelte. „Wir haben ohnehin nicht viel Munition und sollten unsere wenigen Kugeln nicht verschwenden.“
„Ungiftig?“ Verdammte Pest!“ Wütend trat Cullon die Schlange aus seinem Weg. „Und deswegen mache ich mir fast in die Hose.“
„Es gibt genug anderes giftiges Getier in diesen Breiten.“ Western wies um sich. „Und das gilt ebenso für Pflanzen und sogar einige Fische.“
„Wir sollten jetzt weiter.“ Lord Fenshaw winkte mit dem Gewehrlauf. „Ich will endlich zu der Hütte.“
Die Entfernungen auf dieser Insel mochten nicht groß sein, doch sie zu überwinden war in jedem Fall beschwerlich. Es gab keinen richtigen Pfad. Nur Lücken im dichten Bewuchs. Zwar war dies kein richtiger Dschungel mit Lianen, doch die Pflanzen wuchsen dicht und teilweise ineinander. Sie kämpften um jene Ressourcen, welche die Insel ihnen bot: Licht, Wasser, Nährstoffe und um den Raum, sich auszudehnen und über die Konkurrenten zu dominieren. Die Pflanzenwelt der Erde war niemals friedlich gewesen und kämpfte mit allen ihr verfügbaren Mitteln, die sie in Jahrmillionen der Evolution entwickelt hatte.
Für Lord Fenshaw waren es Stechmücken und dornartige Pflanzenteile sowie scharfkantige Gräser, mit denen er zu kämpfen hatte, da sie seinen Weg behinderten, aber der Biologe Western bemerkte noch weit mehr.
„Ein Würgebaum“, raunte er fast andächtig und deutete mit einem Stock vor sich. „Das ist wirklich faszinierend.“
„Was, zur Hölle, ist ein Würgebaum?“, brummte Cullon, den das wenig interessierte. „Ist das Ding gefährlich?“
„Nicht für uns“, beruhigte der Biologe den Matrosen. „Ein Würgebaum ist eine Pflanze, die sich am Wurzelwerk eines anderen Baumes entwickelt und dann, in der Form eines Korkenziehers, um ihn herum empor wächst. Dabei entziehen die Wurzeln des Würgebaums dem Opfer den Saft und nutzen diesen, um kräftiger zu werden. Der Würgebaum ist wie eine Schlinge, die sich immer enger um das Opfer zuzieht und es schließlich umbringt. Der alte Baum stirbt und zerfällt. Übrig bleibt dann ein Baum, der wie ein Korkenzieher gewachsen und innen hohl ist. So wie der Baum da vor uns.“
Cullon zuckte mit den Schultern. „Solange er uns nicht erwürgen will.“
„Nun, der Würgebaum braucht viele Jahre, bis er sein unheimliches Werk vollbracht hat.“
„Solange werden wir wohl hoffentlich nicht hier bleiben“, seufzte Fotograf Weber. „Äh, soll ich das Ding fotografieren?“
„Nein, davon gibt es schon reichlich Aufnahmen“, seufzte der Biologe.
„Heben Sie sich die fotografischen Platten für die Hütte auf“, wandte der Lord gereizt ein. „Das kommt schon eher einer Entdeckung nahe. Los, weiter.“
Herabgefallene Äste brachen unter ihren Tritten, Gras und Farne raschelten. Gelegentlich stießen die Männer mit ihren Knüppeln in das dichte Pflanzenwerk, um sicher zu sein, keine unliebsame Überraschung zu erleben. Kleintiere und Insekten gab es reichlich. Die zahlreichen Laute um sie herum verrieten, dass sich hier auch etliche Vögel heimisch fühlten.
Langsam, aber stetig, kamen sie voran. Als sie dann die Lichtung erreichten, erstaunte es sie, wie nahe sie dem Ufer waren, an dem sie am Vortag gelandet waren.
„Keine dreißig Meter vom Strand entfernt“, schätzte Lord Fenshaw. „Aber die Bäume und Farne stehen so dicht, dass es wohl kein Wunder ist, dass wir die Lichtung nicht sofort entdeckten.“
„Nun, jetzt sind wir immerhin da.“ Cullon ließ die Kiste erleichtert auf den Boden sinken und sah sich um. „Dort ist die Hütte. Sieht nicht so aus, als sei sie noch bewohnt.“
Der Lord spannte dennoch den Hahn des Gewehrs. Obwohl die Lichtung einen nahezu idyllischen Eindruck vermittelte, schien sie etwas Unheimliches auszustrahlen. Ein Geheimnis, welches der Gruppe noch verborgen war.
Die Lichtung war länglich und in ihrer größten Ausdehnung knapp zweihundert Meter lang. Ringsum war sie von den dicht stehenden Bäumen und hohen Farnen umgeben, die einen perfekten Sichtschutz boten. Der Boden war mit Gräsern und Baumstümpfen bedeckt, wobei Letztere verrieten, dass die freie Fläche nicht auf natürlichem Weg entstanden war. Wenige Blumen bildeten vereinzelte Farbtupfer.
„Hier fließt der Bach entlang, den wir bereits am Strand gefunden haben“, stellte Weber fest. „Trinkwasser ist also vorhanden.“
Cullon deutete auf die Bäume, welche die Sicht zur Bucht verstellten. „Ich glaube nicht, dass das die Hütte von Schiffbrüchigen ist. Die hätten sie am Strand gebaut, um möglichst schnell gesehen zu werden. Nee, das hier sind Eingeborene. Vielleicht sogar Kannibalen. Man hört ja so manches von den Leuten in diesen Breitengraden.“
Ihre Blicke konzentrierten sich nun auf die Hütte. Sie stand an der der Bucht gegenüber liegenden Seite der Lichtung. Sie entsprach eher einem primitiven Haus, denn sie war aus schlanken Palmstämmen erbaut worden. Man konnte zwei schmale schartenartige Öffnungen sehen und eine Tür aus groben Brettern. Das flache Dach war mit Farnen bedeckt. Ein Schornstein oder ein anderer Rauchabzug waren nicht zu erkennen. Vor der Hütte war eine flache Grube ausgehoben, in der man wohl ein Feuer unterhalten konnte.
„Hören Sie auf, Cullon“, rügte Fenshaw angespannt. „Das ist keine Hütte von Eingeborenen. Das Ding hat nämlich eine Tür, so primitiv diese auch sein mag.“
Sie sahen sich forschend um, immer noch am Rand der Lichtung verharrend. Doch von den Bewohnern der Hütte oder irgendeiner Gefahr war nichts zu erkennen.
Western trat zu einem der Baumstümpfe und ging in die Hocke, um ihn zu untersuchen. „Der Baum wurde mit einer Axt gefällt. Kein Schlageisen oder Haumesser, sondern eine richtige Axt. Den Spuren nach ist das wohl ein Jahr her.“
Cullon kratzte sich. „Zu viele Stümpfe. Hier wurde eine Menge Holz geschlagen. Mehr, als man für den Bau dieser Hütte benötigte.“
„Ja, das erscheint mir auch so“, stimmte Fenshaw zu.
Der Lord gab den anderen einen Wink und sie schritten langsam auf das kleine Gebäude zu.
Es war ein grober Bau, der jedoch nicht ohne handwerkliches Geschick gefertigt worden war. Die Stämme waren ineinander gefügt, und die Ritzen mit Moos und Gräsern gestopft.
„Wer hier auch lebt oder lebte, er hat sich auf einen längeren Aufenthalt eingerichtet.“ Fotograf Weber stellte sein Stativ ab. Er schien zu überlegen, ob er eine seiner Glasplatten für eine Aufnahme opfern sollte. „Alles so abgedichtet, dass es nicht durchzieht. Richtig Winterfest, möchte ich meinen.“
„Wer das gebaut hat, verstand etwas vom Zimmermannshandwerk und vom Hüttenbau.“
Cullon ging vorsichtig zur Rückseite der Hütte. „Oh, verdammt, das sollten Sie sich ansehen.“
Die anderen folgten ihm.
Betroffen starrten sie auf fünf längliche Hügel, die nebeneinander angeordnet waren. Über jedem ragte ein provisorisches Kreuz auf, das mithilfe von Stöcken und Gräsern gefertigt war.
„Grundgütiger“, ächzte der Lord. „Das sind Gräber.“
„Und es sind christliche Gräber“, fügte Weber hinzu.
„Ich will jetzt endlich wissen, was sich in dieser vermaledeiten Hütte befindet“, knurrte Fenshaw. Mit energischen Schritten stapfte er zur Vorderseite und zögerte nun nicht, die einfache Tür mit einem kräftigen Tritt zu öffnen.
„Das ist überaus faszinierend.“ Biologe Western blickte über die Schultern des Lords.
Offensichtlich hatten die Erbauer keinen Wert auf einen festen Boden gelegt und sich bei der Konstruktion auf Wände und Dach beschränkt. An zwei der Wände standen doppelstöckige Betten. Es gab einen Tisch und zwei Bänke sowie ein langes Regal. Auf den Betten lagen grob geflochtene Pflanzenmatten, die wohl als Decken gedient hatten.
„Auf Holzarbeit haben die sich verstanden“, brummte Cullon, „aber flechten und spleißen war nicht ihr Handwerk. Das ist reichlich primitiv gearbeitet.“
„Von was haben sich die Fünf ernährt?“, fragte Weber. „Die waren doch wenigstens ein Jahr auf der Insel und fünf Leute brauchen etwas Ordentliches in den Magen.“
„Mehr als Fünf“, korrigierte Western. „Denken Sie daran, Weber, da draußen sind fünf Gräber, aber irgendwer muss die Leute ja auch verbuddelt haben.“ Der Biologe untersuchte den kärglichen Inhalt des Regals. „Fisch, Schalentiere, Beeren… Scheinbar gibt es hier auch ein paar Früchte, die man essen kann. Jedenfalls waren die Mahlzeiten nicht gerade üppig.“
„Wundervolle Aussichten“, knurrte Cullon.
„Schön, jemand hat die anderen begraben.“ Fenshaw strich sich über das Kinn. „Aber wo ist der Kerl?“
„Wahrscheinlich ist der längst verreckt und liegt irgendwo im Dschungel“, sagte Cullon grob.
Der Lord verließ die Hütte und trat an die Feuerstelle. Er schob die Überreste des Feuers mit dem Gewehrlauf auseinander. „Ich würde mal schätzen, das Feuer ist erst seit zwei oder drei Tagen erloschen.“
Karl Weber trat neben den Lord und sah sich unbehaglich um. „Die Sache ist mir ein Rätsel, Mylord. Das hier war keine gewöhnliche Gruppe von Schiffbrüchigen. Wie schon erwähnt, hätten die sich nicht versteckt, sondern wären froh gewesen, wenn sie von einem Schiff gerettet worden wären. Nein, die haben sich ganz bewusst verborgen gehalten.“
„Auch vor uns“, stimmte Fenshaw zu. „Ich wette, der oder die übrigen Überlebenden haben die Harmony beobachtet. Aber statt uns als Retter zu begrüßen, sind sie verschwunden. Ich möchte wetten, dass wir von ihnen beobachtet werden.“
„Das hier war ein Versteck“, überlegte Cullon. „Und es muss noch ein zweites Versteck geben.“
„Wie kommen Sie darauf, guter Mann?“
„Hier wurde nichts zurückgelassen.“ Der alte Seemann deutete um sich. „Die hatten Werkzeug und so ein Zeugs. Davon ist nichts hier.“
Fotograf Karl Weber fühlte einen kalten Schauder, der ihm über den Rücken jagte.
Die Sache wurde ihm immer unheimlicher. Was waren das überhaupt für Menschen, die in dieser Hütte lebten? Meuterer, die man ausgesetzt hatte oder eine noch schlimmere Art von Verbrecher? Es gab noch mindestens einen Überlebenden auf dieser Insel. Aber dieser hielt sich vor ihnen und allen anderen verborgen. Aus welchem Grund? War es ein Verrückter, dem die Zeit auf der Insel den Verstand geraubt hatte?
Nein, es war sicher gesünder, dieses Eiland schnellstens wieder zu verlassen, doch die Aussichten hierfür waren, wenigstens beim Stand der Dinge, denkbar schlecht.