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Kapitel 6Lady Samantha´s Entschluss

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Mister Pears, Anwalt der Kanzlei von „Pears & Pears“ in London, beugte sich vor und legte ein weiteres Dokument auf die Schreibunterlage vor Samantha.

„Nimmt das denn gar kein Ende?“, seufzte sie.

Mister Pears lächelte verständnisvoll. „Nur noch ein paar Schriftstücke und Urkunden, Mylady. Es muss ja alles seine Ordnung haben.“

Vor zwei Tagen war Mister Pears aus London angereist. Der unscheinbar wirkende Anwalt führte eine beachtliche Anzahl von Schriftstücken und Dokumenten mit sich. Das Eigentum des verstorbenen Lord Fenshaw sollte ordnungsgemäß in den Besitz seiner Tochter übergehen.

Für Samantha war dies eine schwierige Situation. Rund sieben Monate waren seit der Nachricht über den Tod des Vaters vergangen und der Verlust schmerzte noch immer. Die junge Lady versuchte die Tatsache zu verdrängen, dass sie den geliebten Vater nie wiedersehen würde. Das es nicht einmal die Möglichkeit gab, sein Grab aufzusuchen. Der Besuch des Anwalts riss die Wunde erneut weit auf.

Die Kanzlei „Pears & Pears“ vertrat die Interessen der Fenshaws schon seit mehreren Generationen. Sie war absolut vertrauenswürdig und Pears würde Sam in rechtlichen Dingen sicherlich exzellent vertreten, aber der Anwalt konnte ihr keine Entscheidungen abnehmen, wie die junge Frau mit dem Besitz verfahren sollte. Samantha hatte sich kaum mit jenen Dingen befasst, die zu einer Mine, Fabriken oder Eisenbahnlinien gehörten, sollten sie funktionieren und Gewinn bringen.

Aus diesem Grund war sie dankbar, dass Tyrone „Ty“ Kellford auf ihre Bitte gekommen war. Der ehemalige Major war ihr Patenonkel, ein Nachbar und sehr guter Freund des verstorbenen Lords. Kellford kannte sich in den Geschäften ihres Vaters aus, da er, wenn auch in sehr bescheidenem Umfang, an einigen beteiligt war. Er konnte ihr sicherlich den einen oder anderen Ratschlag geben.

Man sah Kellford den ehemaligen Offizier an. Als junger Fähnrich nach Indien beordert, diente er mehrere Jahre im Regiment der „Royal Gurkha Rifles, erlitt eine schwere Verwundung und eine hohe Tapferkeitsauszeichnung, und wurde, da er aufgrund der Verletzung hinkte, als Major in den Ruhestand verabschiedet. Es galt als Selbstverständlichkeit, ihn weiterhin als Major anzusprechen. Er war nun Mitte der Vierzig. Seine soldatische Haltung wurde noch durch seine zivilen Anzüge betont, deren Schnitt an eine Uniform erinnerte. Derzeit hatte er ein Monokel vor das rechte Auge geklemmt und studierte eines der Schriftstücke, die Pears der jungen Lady zur Unterschrift vorlegen wollte.

„Werter Mister Pears, ich fürchte, die Aufstellung des Inventars der Kohlemine ist nicht vollständig.“ Kellford hob die Augenbraue. Das Monokel löste sich und fiel in seine offene Hand. „Natürlich kenne ich nicht alle Einzelheiten, aber mir ist bekannt, dass seine Lordschaft eine dritte Dampfmaschine zum Abpumpen des Grundwassers beschafft hat.“

Mister Pears runzelte die Stirn und schüttelte dann den Kopf. „Das war beabsichtigt. Zufällig weiß ich, dass seine Lordschaft von dem Kauf zurücktrat, da er mit der Leistung der Maschine nicht zufrieden war. Lord Fenshaw beabsichtigte, eine bessere Maschine aus Amerika zu ordern.“

„Aus Amerika?“ Kellford verzog das Gesicht. „Verdammte Kolonisten.“

„Sie sind schon seit fast hundert Jahren ein unabhängiger Staat“, erinnerte Samantha.

„Hrrrmph.“ Der ehemalige Major sah die junge Lady missmutig an. „Ambrosius hat mir nichts davon gesagt.“

„Ich habe ihm kurz vor seiner Abreise eine andere Maschine empfohlen“, erklärte Samantha. „Es freut mich, dass er noch dazu kam, auf meinen Rat zu hören.“

„Äh, auf Ihren Rat, Samantha?“ Kellford und Pears waren sichtlich überrascht.

„Oh, ich verstehe ein wenig von Dampfmaschinen“, offenbarte die junge Frau. „Natürlich gehört das eigentlich nicht zum Lehrstoff einer Schule für höhere Töchter, aber unser Physiklehrer besaß eine Leidenschaft für neue Maschinen. Die anderen hatten ja nur wenig Interesse an Dampfkraft, aber ich wusste von meinem Vater, dass ihr die Zukunft gehört. Ich bat Professor Eggworthy um ein paar individuelle Unterweisungen.“ Ihr Lächeln vertiefte sich. „So konnte ich meinem Vater später ein paar Hinweise geben, als es um den Erwerb der neuen Dampfmaschine ging.“

„Sie überraschen mich immer wieder, Mylady“, brummte Kellford und es war nicht zu deuten, ob diese Bemerkung wirklich als Kompliment gemeint war.

„Ich denke, wir sind mit allem durch.“ Mister Pears zog das letzte von Samantha unterschriebene Dokument zu sich. Er vergewisserte sich, dass die Tinte getrocknet war und legte das Schriftstück dann sorgsam in seine Mappe. „Lady Samantha, Sie gehören nun sicherlich zu einer der vermögendsten jungen Damen in England.“

Sam seufzte unmerklich. „Das wiegt den Verlust meines Vaters nicht auf.“

„Sicher nicht.“ Der Anwalt schob die Mappe in seine Reisetasche. „Ich werde mich sofort auf die Rückreise nach London machen, damit unsere Kanzlei die Interessen Ihrer Ladyschaft wie gewohnt auf das Beste vertreten kann.“

„Ich danke Ihnen sehr, Mister Pears. Solche rechtlichen Dinge, wie Paragraphen, erscheinen mir doch recht kompliziert und manchmal undurchschaubar.“

Nun musste auch der Anwalt lächeln. „Man bemüht sich in der Gesetzgebung um möglichst komplizierte Sprachanwendung und Verklausulierungen. Wovon sollte unsereins sonst leben, wenn jeder einfache Bürger verstünde, was in einem Vertrag oder Gesetz steht?“

Sam nahm die kleine Handglocke zur Hand und der leise Klingelton erreichte den Vorraum des Schreibzimmers. Prompt erschien Butler James und geleitete den Anwalt hinaus.

Samantha seufzte und reckte sich. „Ich bin froh, dass diese leidige Angelegenheit nun erledigt ist. Solcher Papierkram ist nichts für mich.“

Kellford nickte. „Das kann ich gut nachvollziehen, Sam.“ Nun, da sie unter sich waren, wurden ihre Umgangsformen wieder vertrauter. „Aber du weißt, alles muss geregelt werden. Wenn der Besitz der Fenshaws in diesen Zeiten bewahrt und sogar vermehrt werden soll, dann musst du konkurrenzfähig sein. Glücklicherweise hast du gute Verwalter, die nicht nur ihr Handwerk beherrschen, sondern auch etwas vom Geschäft verstehen.“ Er klopfte nachdenklich mit den Fingern auf die Armlehne seines Polsterstuhls. „Allerdings halte ich Dampfmaschinen für eine recht kostspielige Investition.“

„Jedoch eine die sich lohnt, Ty. Die Kraft der Dampfmaschinen wird immer mehr die Kraft der Arbeiter ersetzen.“

„Dampfmaschinen sind teuer und fressen teure Kohle. Arbeitskräfte sind hingegen billig.“

„Ich weiß sehr wohl, unter welchen Bedingungen die Arbeiter leben und dass noch immer viele Kinder als billige Arbeitskräfte eingesetzt werden“, ereiferte sich Samantha. „Ich bin wirklich froh, dass mein Vater unseren Leuten bessere Bedingungen verschafft hat.“

Der Major runzelte die Stirn. „Mag sein.“

Die junge Lady Fenshaw legte die Hände flach auf die Schreibunterlagen und schien ihre Finger für einen Augenblick intensiv zu betrachten, bevor sie den Kopf wieder hob und ihr gegenüber ansah. „Ich kann einfach nicht glauben, dass er tot ist.“

Er wusste natürlich sofort, wen sie meinte. Doch wie sollte man ihr Trost spenden? Alle hofften, dass die Lady bald über den Verlust hinwegkam. „So sehr ich es auch bedauere, Sam, aber die Beweise sprechen für sich.“

„Man hat nur seinen Pass gefunden.“

„Bei seiner Leiche“, erinnerte er sie und errötete dann, da er ahnte, welches Bild dieses Wort vor ihren Augen heraufbeschwören mochte. „Pardon, Sam, ich wollte nicht…“

Ihr Lächeln wirkte gequält. „Schon gut, Ty. Aber könnte es nicht sein, dass ein anderer Mann den Pass meines Vaters bei sich trug?“

„Das ist äußerst unwahrscheinlich und entspricht eher Wunschdenken.“ Der Major erhob sich und trat an eines der Fenster. „Samantha, so schmerzlich es auch ist, aber du musst dich mit deinem Verlust abfinden. Auch mir fällt das nicht leicht. Ambrosius war ein wirklich guter Freund. Wenn auch nur die geringste Chance bestünde, dass er noch leben könnte, wäre ich wohl der Erste, der sich auf den Weg machte, um ihn zu finden.“

„Verzeih, Ty, ich weiß das.“

Samantha erhob sich und trat neben Kellford. Ihr Blick glitt über den Innenhof. Es war Winter und die Landschaft tief verschneit. Der Schnee dämpfte alle Geräusche. Über dem Innenhof von Fenshaw Castle lag eine ungewohnte Stille. Sie beobachtete einen Mann, der durch das Tor in den Hof ritt. Selbst der Hufschlag des Pferdes war kaum mehr als ein sanftes Pochen. Der Unbekannte trug einen gummierten Umhang und einen breiten Hut, um sich vor der Kälte zu schützen. Der hochgeschlagene Kragen verbarg das Gesicht.

Major Kellford räusperte sich. „Große Umhängetasche, Sam. Das ist ein Postreiter. Muss wohl aus Maidstone kommen.“

„Merkwürdig. Es muss etwas Eiliges sein, denn Jonnes wäre übermorgen zum dortigen Postamt geritten, um nach der neuen Post zu sehen.“ Samantha zuckte zusammen. „Vielleicht neue Nachrichten von meinem Vater!“

„Sam.“ Kellford sah mitfühlend zu, wie sich die junge Frau umdrehte und in Richtung der Tür hastete. „Sam, es wird keine neue Nachricht von deinem Vater geben.“

Ein dezentes Pochen an der Tür, dann trat Butler James mit einem kleinen Silbertablett ein, auf dem ein Umschlag lag. „Ein Schreiben, Mylady. Aus Hongkong“, fügte James bedeutsam hinzu.

„Hongkong!“ Samantha nahm das Schreiben, betrachtete kurz die Markierungen und Stempel auf dem Umschlag. Dann trat sie an den Schreibtisch, um den silbernen Öffner zu nehmen.

James und der Major sahen gespannt zu, wie sie den schweren Leinenumschlag aufschlitzte und das Schreiben hervorholte. Achtlos warf sie den Öffner auf den Schreibtisch und entfaltete das Papier. Hastig überflog sie das Schreiben. Dann sah sie die anderen mit weit aufgerissenen Augen an. „Er lebt!“

„Was?“ Tyrone Kellford trat vor und musste Samantha stützen, die gegen den Schreibtisch sank und um Fassung rang.

„Er lebt. Vater lebt“, wiederholte Samantha.

Kellford gab James einen Wink, der rasch zu einer kleinen Anrichte eilte, um ein Glas mit Sherry zu füllen und Samantha zu reichen. Diese saß nun auf einem der Stühle, das Schreiben in ihrer herabgesunkenen Hand.

„Wenn du, äh, gestattest?“ Es war sicher nicht Kellford´s Art, anderer Leute Post zu lesen, doch in diesem Fall ging es um das Wohl Samantha´s und um seinen Freund Ambrosius. Er nahm den Brief aus ihrer Hand und begann ihn rasch zu lesen.

James, dessen Neugierde nur zu verständlich war, reichte dem Major einen Whiskey, da er wusste, dass der ehemalige Offizier etwas stärkere Getränke bevorzugte. Bei dieser Gelegenheit versuchte der Butler, über Kellford´s Schulter hinweg einen Blick auf das Papier zu erhalten.

Kellford ließ den Brief nun ebenfalls sinken. „Ich würde mir da keine Hoffnungen machen. Das Schreiben erscheint mir doch sehr dubios. Dieser Duncan behauptet, dass Ambrosius noch lebt, führt aber keinen Beweis an.“ Er hielt Samantha das Papier entgegen. „Und dann diese Unterschrift. Wyatt Duncan. Wyatt.“ Er verzog das Gesicht. „Fraglos ein Amerikaner.“

„Verdammt, Ty, was hast du immer gegen die Amerikaner?“, fuhr Sam auf.

„Diese Yankees sind allesamt Aufrührer und Abenteurer“, knurrte der Major. „Mein Grovater fiel in einem Hinterhalt im Krieg von 1812.“

„Das wusste ich nicht. Tut mir leid, Ty.“ Samantha las die kurze Nachricht nochmals aufmerksam durch. „Aber das heißt nicht, dass dieser Duncan die Unwahrheit schreibt.“

„Wäre dieser Duncan ein Ehrenmann, dann hätte er in seinem Brief mitgeteilt, welche Beweise er für seine Behauptung hat.“ Der Major schüttelte den Kopf. „Nein, er will irgendeinen Vorteil aus dem Tod von Ambrosius ziehen, sonst hätte er nicht geschrieben, dass er sich mit einem Bevollmächtigten der Fenshaws in Hongkong treffen will.“

Butler James räusperte sich. Kellford warf ihm einen mahnenden Blick zu, doch Sam nickte. „Was meinen Sie dazu, James?“

Eigentlich wurde ein Butler nicht nach seiner Meinung gefragt und dieser fühlte sich ein wenig verlegen, als er sich erneut räusperte. „Allein die Aussicht, seine Lordschaft könne noch am Leben sein, ist sicher den Versuch wert, sich Gewissheit zu verschaffen.“

Samantha lächelte. „Das ist ganz meine Meinung.“

Tyrone Kellford ließ ein leises Knurren hören. „Wirf einen Blick auf das Datum, Sam. Der Brief war sieben Monate unterwegs. Dieser Duncan ist sicher längst nicht mehr in Hongkong.“

„Dieser Wyatt Duncan weiß ebenfalls, wie lange ein Schreiben oder ein Schiff zwischen Hongkong und England unterwegs ist“, hielt die junge Lady dagegen. „Wenn er schreibt, dass er unseren Bevollmächtigten erwartet, dann hat er das auch berücksichtigt.“ Sie straffte sich. „Ich bin jedenfalls entschlossen, nach Hongkong zu reisen.“

„Mylady“, ächzte James entsetzt.

Kellford stieß erneut einen missbilligenden Laut aus. „Du solltest dich keinesfalls in Gefahr begeben. Der asiatische Raum wimmelt von Halsabschneidern, Abenteurern und Piraten. Das wäre viel zu gefährlich. Wenn du Gewissheit haben willst, so werde ich selber nach Hongkong reisen und mich mit diesem Yankee treffen.“

„Nichts da, Ty. Es geht um meinen Vater und niemand wird mich davon abbringen, selbst nach ihm zu suchen“, erklärte Samantha mit fester Stimme.

An ihrer Entschlossenheit gab es wohl keinen Zweifel.

Kellford trat an den hölzernen und sorgfältig bemalten Globus, der in einer Ecke des Arbeitszimmers stand. „Sam, das wird eine lange, kostspielige und gefährliche Reise, für die es einige Vorbereitungen braucht. Ich kenne das noch von meiner Reise nach Indien und zurück. Schau her, wir müssen von Dover nach Hamburg. Dort auf einen Dampfer oder Segler, der nach Asien fährt. Von Hamburg geht es in den Atlantik. An Spanien vorbei, die afrikanische Küste hinunter, bis zum Kap der guten Hoffnung. Dann in den indischen Ozean. Irgendwo zwischen Australien und Java hindurch, in den pazifischen Ozean, das chinesische Meer und schließlich nach Hongkong. Eine Reise von fast zweihundert Tagen. Sofern wir kein Dampfschiff nehmen können, sondern auf einen Segler angewiesen sind, dauert die Reise sogar noch länger, da ein Segler die Windrichtungen und Meeresströmungen nutzen muss.“ Er fuhr mit dem Finger die Route nach. „Wir müssten nehmen, was sich uns bietet. Sam, es gibt noch keinen Linienverkehr mit Dampfschiffen nach Hongkong. Wir müssen also als Passagiere auf einem Frachtschiff mitfahren.“

„Du wirst mich also begleiten?“

Der Major stieß einen langen Seufzer aus. „Verdammt, natürlich. Ich würde es mir nie verzeihen, wenn dir etwas zustößt, Sam.“

„Dafür danke ich dir, Ty.“ Samantha trat lächelnd an den Globus und strich über den Arm Kellfords. „Gut, dann lass uns die Reise planen.“

„Und festlegen, wer uns begleitet.“ Sein Lächeln wirkte kühl. „In jedem Fall werden meine Gurkhas dabei sein. Es gibt keine besseren Kämpfer.“

Major Tyrone Kellford hatte in Indien gedient und dabei auch die Gurkhas kennengelernt. Es handelte sich um Nepalesen aus dem Königreich Gorkha, welches im Jahr 1816 einen Protektoratsvertrag mit der britischen Krone geschlossen hatte. Der Vertrag beinhaltete das Recht für Britannien, die sogenannten „Gurkhas“ als Soldaten zu rekrutieren. Die Nepalesen waren nicht besonders groß, dafür jedoch außergewöhnlich zäh, tapfer und treu. Ihre Fertigkeit mit dem Khukuri, den man meist als Kukri bezeichnete, einem abgewinkelten und unterarmlangen schweren Kampfmesser, war legendär. Zehn dieser Elitesoldaten hatten Kellford von Indien nach England begleitet und dienten ihm dort mit unverbrüchlicher Treue.

Lady Samantha war der Ruf der Nepalesen bekannt und so runzelte sie die Stirn. „Du rechnest mit Schwierigkeiten?“

„Daran, Samantha, kann es keinen Zweifel geben.“

Das Kanonenboot

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