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Ja

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Belassen an diesem Ort ―.

Gedanken haben sich in ihren Blitzen und Störfeuern

zugunsten dieser einen, im Maße fließend-plasmatischen Bewegungsgestalt verzogen.

Alles da. Alles an diesem Ort. All-da Stille.

Und mein Einatmen, und mein Ausatmen geschieht.

So da ― da-kommt ein Schock und Zustand im Unerwarteten ―;

jedoch ̶ und auch diese zeitweilige Enthebung vom Klang der einheitsvollen

und stimmigen Bewegtheit meines benedeiten Da-zwischen verzieht ―.

Immer wieder ― da.

Immer mehr ― hier.

Alles was zur Form wird, erhält durch Ein-Sicht all-meiner-Räume Zustimmung;

zusehends bin ich mit meiner umschmolzen gewendeten Willkürlichkeit

mehr um mehr in die Ahnung des Himmelreich

eines auf-ewig-Ge-wollten eingetreten ― und schwinge mich leise ein.

Da ― am Horizont leuchtet der große Wille stetig und lichtkräftig mir entgegen;

Mein noch krückbehaftetes, ach manchmal so leiddurchzogen-

und verzögerndes Zustimmen dessen, was mir gnadenhaft aufscheint,

erwächst zur Klarstimme bewusster Bejahung, die Alles-was-ist durchtönt;

― vom Duett all-der-Dissonanz zu deiner und meiner Stimme

und zu ihrer je-um-je-gegeben Klangkörper-Einheit auf-ersteht;

― so-auf dem Grunde dessen wir wahrlich zu tanzen fähig sind,

staunend, im Wunder über Wunder und all-da.

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