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Vorbemerkung zum Roman

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Eine Reihe von engen Freunden und Kollegen haben meine Arbeit an diesem Roman teils von Anfang an begleitet, teils in der letzten Phase vor der Veröffentlichung. Sie haben mir mit ihrer Aufmerksamkeit, dem oft nicht unbeträchtlichen Zeitaufwand, ihrem Zuspruch und ihrer Kritik, ihren Anregungen und ihrem schlichten Vorhandensein viel mehr gegeben, als ich aufzählen könnte. Dafür danke ich ihnen allen von ganzem Herzen. Ich nenne sie in alphabetischer Reihenfolge:

Inka Bach, Chang Nai Wen, Margit Ehrlich, Katja Früh, Peter Goergen, Jeannette Hagen, Wolfgang Hilse, Heidi Varin, Ulrike Warmuth, Thomas Wipf, außerdem die Kollegen und Besucher der Pankower Lesebühne „So noch nie”.

Die Arbeit an diesem Roman wurde gefördert vom Deutschen Literaturfonds. Für diese Unterstützung und große Ehre danke ich herzlich.

Michael Wäser

Wir sind doch nunmehr ganz, ja mehr denn ganz verheeret!

Andreas Gryphius

Das Revolutionärste, was wir tun konnten, war, direkt neben den Bankentürmen eine kleine Kommune zu gründen, wo alle immer wahnsinnig nett zueinander sind.

David Graeber, Occupy Wall Street

Why donʼt we do it in the road?

Paul McCartney

Thatʼs why I love mankind.

Gott/Randy Newman

Warum der stille Salvatore eine Rede hielt

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