Читать книгу Sektion 3 I Hanseapolis - Schlangenfutter - Miriam Pharo - Страница 11

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„Jaaa ... Oh ja, Schätzchen! So ist es gut. Mach weiter so. Aber schön langsam. Wir haben alle Zeit der Welt.“ Der dicke, nicht mehr ganz so junge Mann schloss die Augen und saugte genüsslich an den roten Nippeln, die ihm großzügig dargeboten wurden.

„Hey, immer sachte, Schlampe! Sei nett zu ihm. Er wird heute noch gebraucht.“ Der Mann lachte. Die schwarze, vollbusige Nutte, die ihm gerade einen blies, war vielleicht etwas übereifrig, aber ein Wahnsinnsgerät! Er konnte es kaum abwarten, sie zu vögeln. Nur die kleine Rothaarige, die ihm ihre spitzen Brüste ins Gesicht drückte, war für seinen Geschmack etwas dünn. Aber hey, einer geschenkten Stute schaute man schließlich nicht in die Schnute! Brutal kniff er ihre linke Brustwarze und kicherte, als sie leise aufschrie.

Geht doch nichts über geile Nippel, außer … noch mehr geile Nippel!

Das Syndikat ließ sich nicht lumpen. Sein Konto in Singapur quoll über; erst letzte Woche hatte er seinen zweiten Camino FL8 bestellt – einen ultraleichten Speedgleiter, der mit Zusatzboostern sogar unter Wasser Geschwindigkeiten von 350 km/h erreichte. Eigentlich hätte er sich zur Ruhe setzen können, aber da hätte er auf den Mösen-Bonus verzichten müssen, den ihm das Syndikat wöchentlich ins Haus schickte. Gefahr hin, Gefahr her. Dafür lohnt es sich zu leben, dachte der dicke Mann und ergoss sich mit einem tiefen Grunzen in den Rachen der schwarzen Hure.

Nachdem er die beiden Nutten nach Hause geschickt hatte, aktivierte der Mann per Stimmerkennung sein InterCom. Es wurde Zeit, sich für das kleine Vergnügen der letzten zwei Stunden zu revanchieren. Nach wenigen Sekunden stand die Kommunikation. Obwohl der Mann allein im Loft war – der Eigentümer war verreist –, flüsterte er. „Freitag, 23 Uhr geht’s los! In Altona, an der altbekannten Stelle … Genau … Das volle Programm, wie immer … Ne, darüber weiß ich nix … Alles klar, bis dann!“ Das leichte Kribbeln im Nacken, das er immer spürte, wenn er Risiken einging, ließ ihn selig lächeln. Er fühlte sich glatt 20 Jahre jünger!

Sektion 3 I Hanseapolis - Schlangenfutter

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