Читать книгу Über 600 Seiten Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten - Nick Perado - Страница 12

Der Ausflug

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Als nun Martinas Geburtstag heran nahte erzählte ihr Mike von einem Wochenendausflug, den er gerne mit ihr unternehmen wollte. Er bat sie, ein bisschen Reizwäsche und ihre Lieblingsspielzeuge neben einem schönen Abendkleid und legerer Bekleidung einzupacken. Martina wusste nicht, was sie erwarten würde. Sie folgte dem Rat ihres Geliebten jedoch gerne, da sie bereits vermutete, dass er sich etwas Besonderes für sie hatte einfallen lassen.

Am Tage der Abreise trug Martina ein kurzes weißes Kleidchen. Darunter trug sie nichts. Mike nahm es stillschweigend zur Kenntnis. Er freute sich natürlich schon auf die Fahrt zum Schloss. Er trug eine helle Leinenhose. Darüber ein einfaches dunkles Polohemd.

Kaum hatten sie in die Stadt verlassen, ging Mikes Hand auf Wanderschaft. Zu Martina. Dort angelangt ließ er sie eine Zeit lange auf Martinas linkem Schenkel liegen. Dann begann er, an der seidenweichen Innenseite entlang zu streicheln. Martina genoss das Gefühl und öffnete ihre Beine, so dass Mike freien Zugang zu ihrem Schoß fand. Sie wiederum hatte ihre Hand auf die Beule in Mikes Hose gelegt und ließ sie dort zunächst ohne Bewegung ruhen.

Es dauerte nicht lange, bis Mike, der ganz sanft an Martinas Schenkeln entlang gestreichelt hatte, den Eingang zu ihrer Grotte berührte. Martina zog in diesem Augenblick scharf die Luft durch ihre strahlend weißen Zähne ein. Dabei schob sie ihren Schoß der Hand ihres Geliebten entgegen. Er konnte nun gar nicht mehr anders, als seine Finger zwischen den Schamlippen auf Wanderschaft zu schicken.

Mike bemerkte sofort, dass Martina schon feucht geworden war. Ohne Mühe konnte er mit seinen Fingern die Schamlippen spalten und ein wenig in sie eindringen. Schnell zog er seine Finger zurück, machte sich wieder daran, Martinas heißen Schoß zu erkunden und landete schließlich auf ihrem Kitzler. Wurde Martina geil, so stand er deutlich hervor. Wie ein kleiner Penis schaute er aus seiner Hautfalte heraus in die Welt. Bis dahin war es aber sicherlich noch ein Stück Arbeit, vermutete Mike. Dennoch war das kleine Kerlchen längst nicht mehr im Verborgenen.

Mikes Schwanz begann sich in seiner Gefangenschaft zu bewegen. Weil er ebenfalls auf Unterwäsche verzichtete, spürte Martina nun, wie Mikes Schwanz allmählich steif wurde. Durch den Stoff seiner Hose hindurch dirigierte sie ihn so geschickt, dass er sich bequem weiter entfalten konnte.

Mike konzentriere sich auf den Verkehr, musste ab und zu von Martina ablassen, um nicht gegen irgendwelche Hindernisse zu fahren. Irgendwann schaffte er es jedoch, mit zwei Fingern in Martinas Möse einzudringen. Sie hatte schon so viel Fotzenschleim entwickelt, dass seine Hand feucht, ja, eigentlich sogar nass wurde. Er fürchtete, dass die Flüssigkeit Flecken auf Martinas Kleid und vielleicht auch auf den Autositzen hinterlassen würde. Aber das war ihm zunächst erst mal egal.

Martina stöhnte auf.

„Hey, du Schwein, steck´ mir wenigstens noch einen Finger rein", forderte Martina ihren Geliebten auf.

Der bemühte sich, einen weiteren Finger nachzuschieben und sie durch kleine Bewegungen in ihrem Inneren von Hand zu ficken.

"Das, das ist wunderbar, wunderschön, mach weiter so!"

"Du bist ne ganz schön geile Sau!"

"Ist mir egal, Hauptsache du machst weiter!" Dabei schob Martina ihren Schoß bis an die Kante ihres Sitzes vor, um Mike für seine Bewegungen noch mehr Platz einzuräumen. Er ließ sich das Angebot nicht zweimal unterbreiten. So versuchte er, noch einen vierten Finger in ihr unterzubringen.

"Das ist geil! Das ist geil!" stöhnte Martina und hielt derweilen Mikes Schwanz mit festem Griff umfasst. Mike hatte zwischenzeitlich erhebliche Schwierigkeiten, das Fahrzeug durch den Verkehr zu lenken. Deshalb fuhr er an der erst besten Gelegenheit von der Straße ab und in einen Feldweg hinein. Weit und breit war weder eine Hecke, noch ein Busch, noch ein Baum zu sehen, hinter dem er das Fahrzeug hätte verstecken können. Deshalb blieb er einfach auf freier Strecke zwischen Äckern mitten auf dem Feldweg stehen. Dort begann er mit schnellen Bewegungen in Martinas Muschi hinein zu stoßen. Das quittierte sie mit einem Quietschen, riss dabei ihren Mund weit auf, und jagte ihm ihren Schoß entgegen.

„Fick mich! Fick mich! Fick mich!" stöhnte sie im Takt von Mikes Stößen. Und Mike machte genau das, was Martina von ihm wünschte. Es dauerte nicht lange, bis Martina nicht mehr konnte. Sie spürte, wie sich ein wohltuender Orgasmus in ihrem Schoß ausbreitete. Ihr Unterleib zog sich zusammen. Selbst von ihren Brustwarzen, die sich an der Innenseite des Stoffes ihres Kleides rieben, begannen sich starke Gefühle den Weg über ihren gesamten Körper zu suchen. Mit einem lauten Schrei kam es ihr. Und so wie sie kam, spritzte sie einen kleinen Strahl in Mikes Hand. Martina besaß das wunderbare Talent, bei einem intensiven Orgasmus abspritzen zu können.

Nun war Mike an der Reihe. Martina beugte sich über ihn, zog den Reißverschluss seiner Hose auf, befreite den riesigen Schwanz aus seinem Gefängnis. Kerzengerade stand Mikes Lustprügel von seinem Körper ab. Martina senkte ihre Lippen über die Eichel, berührte mit ihren feuchten Lippen die Eichel und den Schaft mit ihrer Zunge und ließ den Schwanz komplett in ihrem Rachen verschwinden. Sie schaffte es, Mikes Schwanz bis zum Anschlag in sich aufzunehmen. Allein der Anblick brachte für Mike jeweils so viel Erregung mit sich, dass er beinahe gekommen wäre. Mit geschlossenen Augen nahm er nun die herrlichen Gefühle in sich auf.

„Leck mich! Schluck ihn ganz runter!" bat Mike stöhnend. Und Martina folgte seinem Wunsch. Dann ließ sie ihn aus sich heraus gleiten, hatte nur noch die Eichel zwischen ihren Lippen und begann mit ihren Händen den Schaft des Penis zu massieren.

"Ich halte es nicht mehr aus, ich komme!“ brüllte Mike und fickte nun in Martinas Mund hinein. Die stülpte ihre Lippen und ihre ganze Mundhöhle über seinen Schwanz, um möglichst viel von ihm aufnehmen zu können. Da schoss es aus Mike heraus. Martina spürte, wie seine heiße Flüssigkeit ihren Mund ausfüllte. Gierig schluckte sie seinen Samen. Sie mochte das im Gegensatz zu einigen ihrer Freundinnen, die sich über das Samenschlucken köstlich streiten konnten. Am Ende leckte sie seine überquellende Eichel mit der Zunge frei von den letzten Tröpfchen, die aus Mikes Lustkolben hervor quollen.

Als sie fertig war und von Mike abließ bemerkten beide, dass direkt vor ihrem Auto ein Landwirt mit seinem Traktor stand. Der hatte die Szene genüsslich beobachtet und fing nun an, grinsend zu klatschen. Ohne weiteres Aufhebens bog er mit seinem schweren Traktor vom Feldweg auf das angrenzende Feld ab, umfuhr das Auto von Mike und Martina in einem weiten Bogen und polterte, umhüllt von einer hellbraunen Staubwolke, davon.

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