Читать книгу Über 600 Seiten Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten - Nick Perado - Страница 16

Die Lust im Schloss

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Irgendwann später drang erneut ein lauter Lustschrei vom Schlosshof herauf. Davon wurde Mike wach. Er befreite sich aus Martinas Armen und schaute durch eines der kleinen Schießschartenfenster in den Schlosshof hinab. Dort hatte man in einer Ecke ein lebensgroßes künstliches Pferd aufgestellt. Im Sattel hing eine Frau, vornüber gebeugt, und wurde von dem darunter befindlichen Sattel durchgeschüttelt. Rings um das Pferd waren dicke Luftpolstermatten ausgelegt.

Mike sah gerade noch, wie sich die Frau erschöpft aufbäumte und ihre Schenkel zitternd gegen den Sattel presste. Der Kopf fiel matt in den Nacken als sie zu einem weiteren Schrei ansetzte. Sie schrie mit ganzer Kraft, dann fiel sie aus dem Sattel in die Matten.

Als der Sattel frei war sah Mike, dass der mit einem beachtlichen Dildo versehen war, der offensichtlich elektrisch angetrieben wurde. Das Summen war so laut, dass er es oben am Fenster noch gut hören konnte. Um das Pferd herum standen drei Paare und etwas abseits ein einzelner Mann. Sie hatten zuvor die Frau im Sattel angefeuert und klatschten nun lebhaft für das, was die Frau ihnen geboten hatte.

Mit großem Interesse beobachtete Mike, wie sich der abseits stehende Mann der Frau zuwandte, die so kraftlos vom Pferd gefallen war. Er nahm sie liebend in die Arme und küsste sie. Es dauerte einige Zeit, bis die Frau wieder von alleine stehen konnte. Sie erholte sich allmählich, bis sie in der Lage war, mit den Umstehenden zu lachen.

In dem Moment trat ein neues Paar hinzu. Die groß gewachsene brünette Frau des Paares schritt ohne zu zögern auf das Pferd zu, setzte einen Fuß in den Steigbügel, griff zum Sattelknauf und setzte sich auf den Rücken des Pferdes. Das lange Kleid, das sie getragen hatte, schob sie so weit hoch, dass sie es sich in dem Sattel bequem machen konnte. Dann stand sie in den Steigbügeln auf, platzierte ihre Möse direkt über dem Dildo und ließ sich mit einem schmatzenden Geräusch, nachdem sie den Dildo zuvor mit einem Tuch abgerieben hatte, auf diesem nieder.

Der Mann, der zu diesem Paar gehörte, schritt zu einem Steuerpult in der Nähe des Pferdes, betätigte einen Knopf und sah interessiert zu seiner Frau hinüber. Mike konnte noch nichts hören. Aber offenbar funktionierte die Maschine bereits. Denn mit einem lustverzerrten Gesicht deutete die lange Brünette an, dass sie Lust empfand. Der Mann betätigte einen weiteren Knopf und das Pferd begann sich leicht bockend im Kreis zu drehen.

An einem größeren Rädchen in einer Ecke der Steuerkonsole begann der Mann nun die Vibrationsstärke des künstlichen Schwanzes einzustellen. Die Frau hielt sich an den Zügeln so gut es ging fest. Das Summen des Motors war bis hinauf zu Mike hörbar. Allmählich ging das Stöhnen der Frau in leichte Schreie über. Mit nur noch einer Hand hielt sie die Zügel fest. Die andere Hand hatte sich zwischen ihren Schritt geschlichen. Vor allen Zuschauern rieb sie sich heftig ihren Kitzler. Dabei fickte sie, ebenfalls deutlich sichtbar, den elektrischen Dildo auf dem Pferderücken.

Es dauerte nicht lange, da begann auch sie ohrenbetäubend zu schreien. Ein Orgasmus schüttelte sie so sehr, dass sie die Zügel losließ und laut brüllend vom Pferderücken in die Luftpolster hinabfiel.

Mike hatte nicht bemerkt, dass Martina still und klammheimlich aus dem Bett gekrabbelt und an das zweite Fenster zum Hof getreten war.

"Wow, das will ich auch mal ausprobieren!“ sagte Martina leise. Mike erschrak, weil er sie nicht bemerkt hatte. Aber der Satz klang natürlich wohlig in seinen Ohren.

"Wirklich? Vor all den Leuten?"

"Warum denn nicht. Das scheint ja hier eine lockere Gesellschaft zu sein."

"Ich fände es toll, wenn du das machen würdest.“

„Dann schauen wir mal, was sich in der nächsten Zeit ergibt!"

Mike grübelte in der Zwischenzeit darüber nach, ob er denn tatsächlich nichts überlesen hatte. Im Prospekt war nur die Rede von erotisch eingerichteten Zimmern. Es hatte nichts dabei gestanden, dass das Hotel wie ein Swinger-Club geführt würde. Das konnte ja heiter werden.

„Ich hab da mal ne Idee!" rief Martina, die vom Betrachten der Szene im Schlosshof geil geworden war. „Ich lass Wasser in die Wanne ein. Du setzt dich rein. Ich setzte mich auf den Wannenrand und schiebe mir einen Dildo rein. Du kannst mich dabei gerne beobachten. Wenn ich gekommen bin setze ich mich zu dir in die Wanne und du flickst mich nochmal richtig hart durch!“

„Klasse Idee!“ sagte Mike. Sofort begann er zu untersuchen, wie man das Wasser in die freistehende Wanne einließ. Wie bei einer Badewanne üblich, hatte auch die frei im Raum stehende Wanne zwei Anschlüsse für kaltes und warmes Wasser und einen Hahn, der in der Mitte der langen Seite in die Wanne hineinragte. Mike drehte das Wasser auf, schüttete etwas Badezusatz hinein und wartete, bis genügend Schaum und warmes Wasser in der Wanne schwappten. Dann setzte er sich hinein und harrte der Dinge.

Martina untersuchte die Spielzeuge, die auf dem Fenstersims eines der Turmfenster abgestellt waren. Sie fand einen sehr großen, dicken fleischfarbenen Dildo. Sie nahm den dicken Vibrator, probierte ob die Batterien genügend Strom enthielten, ging, mit ihren großen Brüsten aufreizend wippend, zum Wannenrand und stieg in die Wanne hinein. Dann setzte sie sich an das Mike gegenüberliegenden Wannenende. Dort spreizte sie ihre Beine so weit sie konnte auseinander, stellte einen Fuß auf den Wannenrand, den anderen ließ sie im Wasser. Alsbald begann sie mit dem eingeschalteten Dildo ihren Kitzler zu bearbeiten. Kurze Zeit später, sie hatte schon mehrere Lustschreie ausgestoßen, versuchte sie den Vibrator in sich einzuführen. Von ihren gemeinsamen Sexspielchen war sie noch klatschnass. Deshalb flutschte der Dildo sofort bis zum Anschlag in ihre nasse Möse.

Mike saß ihr gegenüber und staunte nicht schlecht, mit welcher Lust Martina an sich arbeitete. Sein Schwanz zuckte bereits und begann ein Eigenleben. Er hatte es geschafft, den Schaum der noch immer voll laufenden Wanne zu durchbrechen. Nur die Eichel lugte glänzend über den Schaum hinaus. Martina auf dem Wannenrand erblickte die aufgerichtete Eichel und konnte ihren Blick davon nicht mehr lösen. Sie schob schmatzend den vibrierenden Dildo ein und aus, starrt auf Mikes Lustkolben und bereitete sich maximale Lust.

Mike beobachtete, wie die Adern an Martinas Hals hervor traten. Das war für ihn das sichere Zeichen, dass sie einer Erlösung entgegentrieb. So war es auch. Wenige Augenblicke später riss Martina den Dildo aus sich heraus und drückte das vibrierende Teil an ihre Klit. Wieder schrie sie laut ihre Lust hinaus. Zeitgleich mit ihren Schreien spritzte sie in hohem Bogen ihre Lustflüssigkeiten durch die Luft. Der Strahl landete auf Mikes Oberkörper. Erschöpft sank Martina vom Wannenrand in das warme Badewasser.

Mike zog Martina zärtlich zu sich heran. Er platzierte sie auf seinem Schoß. Martina umschlag ebenso zärtlich Mikes Hals. Dann spürte sie, wie er ihre Lenden über seinem Schwanz positionierte und sie beinahe ohne Widerstand auf seine Eichel setzte. Martina rastete auf seinem Schwanz ein. Das Gefühl war überwältigend. Sie liebte ihren Mike über alles. Mike wollte ihre Lust nicht weiter in Anspruch nehmen. Deshalb bewegte er sich nicht. Allerdings pumpte er seinen Schwanz wiederholt auf. Das spürte Martina in ihrer Liebesgrotte. Und alsbald kehrte ihre Lust zurück.

So saßen die beiden in der Wanne, hielten sich aneinander fest und schenkten sich nur durch das Bewegen der Muskulatur in ihren Geschlechtsteilen Lust. Es dauerte einige Minuten, die sie so eng umschlungen im warmen Wasser zubrachten, bis beide zum selben Zeitpunkt wieder eine Erlösung verspürten. Diesmal kamen sie nicht mit so unbändigem Lärm und mit Lustschreien sondern mit einem von tief innen heraus kommenden Stöhnen. Mike flüsterte Martina ins Ohr: „Genial!“

Dann sank er gemeinsam mit ihr in das wohlig warme Wasser. Sie saßen sich gegenüber schauten sich noch ein wenig in die Augen und dösten ein weiteres Mal an diesem Tage nach einem erfüllenden erotischen Erlebnis ein.

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