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Der erste Gang

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Das Klatschen war das Zeichen für die Truppe der Kellner, die nächsten Speisen aufzutragen. Der erste Gang bestand aus einem Stückchen Gänseleberpastete an allerlei wohlschmeckendem Beiwerk. Die herrlich angerichtete Mahlzeit wurde von den Kellnern in nicht mehr ganz so formaler Kleidungsordnung serviert. Die Kellner hatten ihre Jacketts abgelegt. Darunter trugen sie ärmellose schneeweiße Tank-Tops. Allesamt waren sie braungebrannt und muskulös gebaut.

Durch die Damenwelt ging ein Ahhh und Ohhh. Auch ein paar neckische Bemerkungen wurden bereits gemacht. Die Kellner stellten die Speisen auf die Platzdeckchen. Sie verließen daraufhin unversehens den Raum und überließen die Gäste sich selbst. Die Dame des Hauses erklärte kurz den ersten Gang. Dann klatschte sie wieder zweimal in die Hände.

Die Tür zur Küche flog auf. Die schon bekannten Kellner traten herein und brachten kleinste Tellerchen, auf denen sich jeweils eine kleine Teigtasche befand. Sie brachten auch diese Teigtaschen zu den Gästen und verschwanden wieder.

Die Dame des Hauses bat um Gehör.

„Meine lieben Gäste, soeben haben Sie eine Spezialität unseres Hauses erhalten. Ähnlich wie Sie das zum Ende einer chinesischen Mahlzeit gewöhnt sind versteckt sich in einer der Teigtaschen ein Zettelchen mit einer Nachricht.“

Gemurmel erhob sich. Die Gäste diskutierten über das Überraschungspaket.

„Bitte lassen Sie sich von der leckeren Gänseleberpastete nicht abhalten. Falls jemand von Ihnen das Zettelchen findet, so möge er sich bei mir melden.“

Es kehrte wieder Ruhe ein. Die Gäste beschäftigten sich mit ihrer Gänseleberpastete.

"Hier! Hier, ich hab den Zettel!" rief ein großgewachsener gut gebauter Mann mittleren Alters. Seine ihm gegenüber sitzende Begleiterin, eine ebenso groß gewachsene schlanke Frau mit langen schwarzen Haaren, blickte mit Spannung auf ihren Partner.

"Na, dann kommen Sie mal zu mir und lesen Sie bitte vor, was auf dem Zettel steht“, bat die Dame des Hauses und setzte sich in ihrem Thronsessel senkrecht auf. Der große schwarzhaarige Mann folgte der Anweisung, schnappte das kleine Zettelchen, ging forsch nach vorne zum Thron, stieg voll Spannkraft hoch auf das Podest und stellte sich, so als wolle er eine Rede halten, mit dem Gesicht zu den Gästen an der Tafelrunde.

"Also“, hob der Mann zu sprechen an, „ich mach mal das Zettelchen auf. Es wurde ja sehr sorgfältig gerollt und mit einer Schleife verschlossen.“ Er begann, an dem winzigen Schleifchen herum zu zupfen. Irgendwann gelang es ihm, die kleine Schleife aufzumachen und den winzigen Zettel aufzurollen. Er blickte auf den Inhalt des Zettels und wurde erkennbar rot im Gesicht. „Junge Junge, muss das sein?" fragte der Mann mit einem verzweifelten Blick in Richtung der Dame des Hauses.

„Ja, das muss sein!"

"O.k., ich lese mal vor: Mache deinen Oberkörper frei. Trete hinter den Thron. Hole den Schlüssel, der dort hängt. Schließe den Keuschheitsgürtel der Dame auf dem Thron auf. Stelle dich vor die Dame hin. Lecke sie bis sie kommt!“

Mit einem verzweifelten Blick in Richtung seiner Partnerin wandte sich der Mann von dem Zettelchen ab. Dann blickte er allgemein in die Runde. Einige, vor allem die neu eingetroffen Gäste, blickten erstaunt. Andere neugierig. Die meisten grinsten. Plötzlich erhob sich lauter Beifall. Unter dem Beifall etwas sicherer geworden blickte der Mann wieder zu seiner Partnerin.

„Los, mach schon, du kannst das doch sonst so gut“, rief ihm seine Partnerin ermunternd zu.

Mit Spannung verfolgten die Gäste der großen Tafelrunde, was nun geschah. Der Schwarzhaarige, bestärkt durch den Beifall der Tafelrunde und auch durch den Beifall seiner Partnerin, begann, Jackett, Hemd und Unterhemd abzulegen. Dann trat er hinter den Thron und suchte nach dem Schlüssel. Der große eiserne Schlüssel hing tatsächlich an einem Nagel, der grob in die Rückseite des Thrones eingeschlagen war. Er nahm ihn, kniete sich auf der Vorderseite zwischen die Beine der Dame des Hauses und suchte nach dem Schloss für den Keuschheitsgürtel.

Der Keuschheitsgürtel, in Wirklichkeit ein unförmiges Metallteil, dass unbequem Geschlecht und Becken der Dame des Hauses umschloss, war mit einem alten Vorhängeschloss gesichert. Der Schlüssel passte auf Anhieb und ließ sich erstaunlich leicht drehen. Mit wenigen Griffen war das Schloss geöffnet. Der Schwarzhaarige half der Dame des Hauses in den Stand. So konnte er ihr den Keuschheitsgürtel auf einfache Weise abnehmen.

Sofort setzte sich die Dame des Hauses wieder auf den Thron, legte jeweils ein Bein über eine Lehne und spreizte für den großen Mann ihren Schoß weit auseinander. Der Schwarzhaarige kniete sich nieder, griff mit seinen großen Händen in ihre Arschbacken und zog ihren Unterleib zu sich heran.

Die am weitesten entfernt sitzenden Gäste waren bereits aufgestanden, um einen besseren Blick erhaschen zu können. Es sah lüstern aus, wie die Dame des Hauses, nur mit einem Kettenhemd bekleidet und mit weit auseinandergespreizten Beinen auf dem Thron saß und dem großen Kerl ihre blanke Scham darbot.

Kaum hatte der kräftige Mann die Dame des Hauses zu sich herangezogen und die ersten Zungenschläge über ihre Spalte geführt, da begann die Frau auch schon zu stöhnen. Eine kurze Zeit ließ sie den Mann gewähren. Er gab sich reichlich Mühe und leckte durch ihre gesamte Grotte. Ab und zu ließ er die Zunge über ihren Lustknopf schnellen. Dann wiederum zog er sie nur durch ihre nasse Furche.

Die Gäste hatten aufgehört zu essen und zu trinken und beobachteten nur noch die beiden am Kopfende der Tafel. Natürlich konnten sie nicht sehen, wie der Mann durch die Möse der Frau leckte. Nur seine Kopfbewegungen deuteten auf das Geschehen hin. Ein klares Indiz war natürlich das Stöhnen der Dame des Hauses. Mit jedem Streifzug durch ihre feuchte Spalte wurde ihr Stöhnen lauter. Der Schwarzhaarige beschleunigte seine Leckbewegungen. Einige Gäste feuerten ihn bereits an. Neben Martina saß eine Frau, die ihr Kleid hoch gestreift hatte und sich selbst heftig in ihre Pussy griff.

Mit einem Mal packte die Dame des Hauses den dichten schwarzen Haarschopf des Mannes und begann, seine Leckbewegungen selbst zu dirigieren. Sie war nicht zimperlich. Sie riss an den Haaren des Schwarzen, rieb ihn hart an ihrem Geschlecht auf und ab und stieß ihm ihr Becken entgegen.

"Leck mich! Leck mich! Leck mich!“ schrie sie laut heraus.

Von dem Mann war außer seinen schmatzenden Bewegungen nichts zu hören.

„Beiß in meinen Kitzler,“ brüllte die Dame des Hauses lauthals. Der Schwarzhaarige machte, wie ihm geheißen. Plötzlich riss die Dame des Hauses seinen Kopf zur Seite, reckte ihr Becken in der Höhe und schoss einen Strahl farbloser Lustflüssigkeiten in Richtung der Tafelrunde.

Die Gäste stöhnten auf. Man merkte, dass die gesamte Runde geil geworden war. Ein zweiter und ein dritter Strahl folgten. Dann sackte die Dame des Hauses auf den Thron zurück und in sich zusammen. Die Gäste, die bis zu diesem Zeitpunkt noch gesessen hatten, sprangen auf und applaudierten laut, riefen „Bravo“ oder baten um eine Zugabe.

Der Schwarzhaarige richtete sich langsam auf, griff nach seinen Kleidungsstücken und verbeugte sich, einem Schauspieler gleich, in Richtung der Gästeschar. Zeitgleich sprang die Dame des Hauses von ihrem Thron hoch, ergriff die Hand des Schwarzhaarigen, hielt sie einem Sieger gleich in die Höhe und bat die Menge nochmals um einen Applaus.

„Meine lieben Gäste, haben Sie gesehen, welche Überraschungen unser Haus für Sie bereit hält? Bitte seien Sie gewiss, dass zu jedem Gang ihrer Mahlzeit eine solche Überraschung serviert wird. Ich kann nur hoffen, dass alle diejenigen, die ein Zettelchen aus ihrer Teigtasche fischen, auch bereit sind die Bedingungen auf dem Zettel zu erfüllen. Ich kann Ihnen aber garantieren, dass wir großen Spaß daran haben werden."

Sie verneigte sich, holte von der großen Tafel eine Serviette, wischte sich von ihren Flüssigkeiten sauber und machte sich mit ihrem Keuschheitsgürtel unauffälligen davon. Der Schwarzhaarige schnappte seine Kleider, zog sich hinter dem Thron an und kehrte an seinen Platz zurück.

Die Gäste waren spitz geworden. Da jedoch nur gleichgeschlechtliche Menschen nebeneinander saßen drückte sich die Geilheit entweder dadurch aus, dass es sich der eine oder die andere versuchte selbst zu machen oder indem man geile Gespräche führte. Martinas linke Nachbarin hatte begonnen so heftig an ihrer Klit zu reiben, dass sie kurz davor war zu kommen. Mit einem unterdrückten Schrei brachte sie ihre Arbeit zu Ende, atmete ein paar Mal tief aus und rückte ihr Kleid wieder zurecht. Martina war ebenfalls heiß gelaufen. Sie hätte sofort über ihren Mike herfallen mögen. Ein Blick in die Runde zeigte ihr, dass sie mit ihren Gefühlen nicht alleine war. Die Freiheit ihrer Nachbarin zur Selbstbefriedigung vor aller Augen beeindruckte sie. Dazu fehlte ihr die Traute.

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