Читать книгу Über 600 Seiten Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten - Nick Perado - Страница 24

Der zweite Gang

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Die Kellner kamen zurück. Zwischenzeitlich hatten sie ihre Oberkörper freigemacht. Sie räumten das Geschirr ab. Zwei Kellner stellten eine große dunkle Kiste neben den Thron. Dann verschwanden sie in Richtung Küche, um kurze Zeit später den nächsten Gang zu servieren. Es gab eine köstliche Gemüsesuppe. In der Suppe schwammen Nudeln, die die Form eines erigierten Penis hatten. Sofort waren die kleinen Schwänze das Gesprächsthema der umsitzenden Gäste.

Martina blickte fest in die Augen von Mike. „Ich muss heute unbedingt noch mit dir ficken."

"Was glaubst du, wie es mir geht?“ flüsterte Mike seiner Martina leise zu. Auf der rechten Seite von Martina saß eine stabil gebaute, Frau von vielleicht vierzig Jahren mit einem blonden Bürstenhaarschnitt. Sie hatte sich die ganze Zeit über ruhig verhalten. Allerdings war ihr die Unterhaltung zwischen Mike und Martina nicht entgangen. Sie beugte sich zu Martinas Ohr: „Ich könnt jetzt mit der ganzen Welt ficken, den ganzen Tag lang!" flüsterte sie und griff unter dem Tisch in Martinas Schoß. Martina erschrak. Dennoch unternahm sie nichts gegen die Berührung, die ihrem aufgegeilten Zustand entsprach.

Erneut öffnete sich die schwere Holztür zur Küche. Die Schar der Kellner trug auf kleinen Tellerchen die schon bekannten kleinen Teigtaschen herein. Schnell waren sie ausgeteilt. Und schon stand die Dame des Hauses, nunmehr sittsam in einem langen schwarzen Kleid, vorne an ihrem Thron.

„Meine lieben Gäste! Ich bitte Sie, nun die kleinen Teigtaschen zu öffnen. Und derjenige, der einen Zettel findet möge sich umgehend bei mir melden.“

Es dauerte nicht lange, da sprang eine großgewachsene großbusige Blondine von geschätzten dreißig Lenzen auf. Sie hielt das mit einem rosa Schleifchen verschlossene Zettelchen in die Höhe.

Nahezu zeitgleich fand ein etwa gleichaltriger Mann von mittlerer, jedoch sehr athletischer Figur ebenfalls ein Zettelchen. Wortlos hielt er seinen Fund in die Höhe.

„Dann mal los, ihr beiden. Kommt doch mal zu mir hier nach vorn", bat die Dame des Hauses.

Die beiden Zettelfinder begaben sich zum Thron. Dort angekommen moderierte die Dame des Hauses: "Ladys first! Bitte, liebe junge Dame, erzählen Sie uns doch etwas von ihrem Zettelchen!"

Die langhaarige Blonde öffnete rasch mit ihren langen Fingernägeln das Schleifchen, entrollte das Zettelchen, las den Text und schluckte. Dann erhob sie leise die Stimme:

"Bitte verrate uns dein Lieblingsspielzeug. Schau in der großen schwarzen Kiste nach, ob es dabei ist. Wähle es aus und gib es dem Herrn, der ebenfalls einen Zettel gezogen hat. Erkläre ihm, wie er dich mit dem Spielzeug befriedigen soll. Und zeigt uns allen, wie Du einen schönen Orgasmus bekommst!" Die blonde blickte von ihrem Zettel hoch, als wäre der Text in einer für sie unverständlichen Sprache geschrieben worden. Noch war sie von den Anweisungen geschockt.

„Nun sie, lieber Gast!" Forderte die Dame des Hauses den athletischen Mann auf, der sein Zettelchen bereits vom Schleifchen befreit hatte. Er las vor:

„Nehmen Sie von Ihrer Partnerin die Anweisungen zur Befriedigung mit einem Spielzeug entgegen. Führen Sie alles aus, was ihre Partnerin wünscht. Und lassen Sie sich nach getaner Arbeit von ihrer Partnerin den Samen aus ihrem Schwanz wichsen, so dass er gut sichtbar durch den Raum spritzt!“

Man sah den beiden Protagonisten an, dass sie noch nie im Leben einer solchen Anweisung gefolgt waren. Die Dame des Hauses ließ sie jedoch nicht zur Ruhe kommen. Sie nahm die Blonde bei der Hand und führte sie zu der großen schwarzen Kiste. Dort begann die blonde Frau auch sofort nach dem Spielzeug ihrer Wünsche zu suchen. Kaum hatte die Dame des Hauses die Blonde an der Kiste abgeliefert, schritt sie zurück zu ihrem männlichen Gast und begann ihn zu entkleiden. Sie ließ keinen Zweifel daran, dass sie ihn völlig unbekleidet sehen wollte. Und kurze Zeit später stand er tatsächlich so wie Gott ihn erschaffen hatte neben dem Thron.

Die Blonde suchte nur kurz. Dann holte sie einen armdicken Vibrator mit Stromkabel aus der Kiste.

"Ach, Frau weiß was gut ist!" bemerkte die Dame des Hauses und hielt den fetten Vibrator in die Höhe. „Ein Black-Magic-Wonder!"

„Ja, er ist sooo stark und ich komme jedes Mal, wenn ich ihn anwende", sagte die Blonde kleinlaut, blickte jedoch lüstern zu dem Vibrator in den Händen der Dame des Hauses.

„Nun frage ich sie, werter Gast: sind sie in der Lage dieses Spielzeug anzuwenden?“

"Klar doch.“

"Na, dann wollen wir mal sehen wie sie das machen."

Die Dame des Hauses griff unter den Thron, rollte ein Verlängerungskabel hervor und führte den Stecker des Black Magic Wonder in die Steckdose ein. Dann half sie der Blonden ihr Kleid über den Kopf zu ziehen. Anerkennende Laute kamen von den männlichen Gästen, als die schweren großen Brüste mit deutlich aufgerichteten Brustwarzen zum Vorschein kamen. Die blonde Frau hatte ihren Schambereich bis auf einen kleinen Streifen blank rasiert. Den versuchte sie zunächst mit der Hand zur verdeckten bis ihr die Absurdität ihrer Handlungsweise bewusst geworden war.

Die Blonde wurde gebeten auf dem Thron Platz zu nehmen und ihre Beine, gleich wie es die Dame des Hauses bereits vorgemacht hatte, über die Lehnen zu legen.

Der männliche Gast, der den zwischenzeitlich schon von ihm getesteten großen Vibrator in der Hand hielt, war offensichtlich von dem Anblick der Blonden angetan. Zumindest konnte das geneigte Publikum beobachten, wie sich sein Schwanz aufrichtete und nach kurzer Zeit prall und dick in die Höhe stand. Als die Blonde nun mit weit gespreizten Beinen auf dem Thron saß nahm er den Vibrator und wollte sich zwischen ihre Beine stellen.

„Mach´s ihr von hinten, sonst sehen wir nichts,“ riefen zwei männliche Gäste wie aus einer Kehle vom abgelegenen Ende der Tafel her. Der Mann nahm den Vibrator, schritt hinter den Thron, beugte sich zu der Blonden hinab und stellte den Vibrator an. Er ließ ihn gleich auf der höchsten Stufe laufen. Und so kam es auch, dass er nach nur wenigen Augenblicken die Blonde in die höchsten Verzückungen versetzte.

Kaum verspürte die blonde Frau die heftigen Vibrationen an ihrer Pussy, da schrie sie auch schon auf.

„Dieter! Ich halte das jetzt schon nicht mehr aus!" rief sie quer durch den Raum. Ihr Begleiter sprang auf. Dabei wurde sofort für alle ersichtlich, dass er eine mächtige Beule in der Hose hatte.

Er feuerte seine Begleiterin an: „Los, Baby, zeig´s uns. Zeig uns, wie schön du kommen kannst!" brüllte er zurück.

Und die Blonde gab sich tatsächlich alle Mühe, dem Vibrator entgegen zu stoßen. Der Mann, der hinter ihr stand und den Vibrator in kleinen kreisenden Bewegungen an ihre Muschi hielt, musste nichts anderes machen als ihren Stößen gegenüber ein ausreichendes Gegengewicht darzustellen. Sie fickte den Vibrator regelrecht und ließ nun sogar ihr Becken um den Vibrator kreisen.

Der sportlich aussehende Gast beugte sich zu ihrem Ohr hinab und flüsterte ihr kleine Schweinereien zu.

„Baby, fick´ dieses schwarze Ding, knall dein Becken an den Apparat!"

Je mehr der Vibratorhalter mit ihr sprach, umso mehr ließ sie sich gehen. Sie krallte sich in die Lehnen des Thrones, schloss ihre Augen und begann lauthals zu stöhnen, währenddessen sie einen regelmäßigen Vibratorfickrhythmus aufnahm. Dieser Rhythmus übertrug sich auf die Gäste, die alsbald begannen, in diesem Rhythmus zu klatschen.

Je lauter die Gäste klatschten, umso lauter stöhnte die blonde Frau. Ihre Brüste schwangen auf und nieder. Solange, bis sie mit beiden Händen in ihre riesigen Brüste hinein krallte und an ihren Brustwarzen zog.

Noch ein paar kräftige Stöße gegen den lauten Vibrator und es brach aus der Blonden heraus. Sie stieß heftig mit ihrem Becken zu. Und da sie längst nass geworden war gab dies schmatzende Geräusche von sich. Die hörte jedoch nur der kräftig gebaute Mann, der den Vibrato fest umklammert hielt.

„Dieter, Dieter, Dieter, ich komme!" brüllte die Blonde durch den Raum. Sie war nicht mehr Herr ihrer Gefühle.

„Zeig´s uns, Schätzchen, komm schön laut und nass!“ rief Dieter zurück. Und dann war kein Halten mehr.

Ganz offensichtlich fehlte der Blonden das Talent, zu ihrem mächtigen Orgasmus auch abspritzen zu können. Das tat jedoch der von ihr gelieferten Show keinen Abbruch. Die Gäste waren alle aufgesprungen und klatschten und johlten als es der Blonden kam. Die Männer trugen durchweg eine dicke Beule in der Hose. Einige Frauen hatten ihre Hände auf Wanderschaft zwischen ihre Beine geschickt.

Die Blonde zuckte und wand ihren Oberkörper. Sie schrie, klammerte sich an den Lehnen fest, fickte mit ihrem Becken Löcher in die Luft. Der nackte Vibratorhalter hatte das schwarze Teil längst ausgeschaltet und zur Seite gelegt. Nun streichelte er die Blonde und flüsterte ihr beruhigende Worte ins Ohr. Seinen steil aufragenden Schwanz hatte er hinter dem Thron versteckt. Erst als er merkte, dass die Blonde allmählich zur Ruhe kam, trat er hervor.

Kaum erkannten die weiblichen Gäste seine prächtige Erektion klatschten sie und brüllten laut um Zugabe.

„Bin ich jetzt dran?" fragte die Blonde schüchtern als sie nach ihrem lang andauernden Orgasmus die Augen aufschlug.

"Ja, Baby, du bist jetzt dran. Und mach schön langsam, damit ich auch etwas davon habe!" befahl der athletische Mann.

Die Blonde ging vor dem kräftig Gebauten in die Knie, nahm seinen Schwanz in den Mund und verteilte etwas Speichel auf seiner Eichel. Dann begann sie mit ausholenden Bewegungen seinen steifen Prügel zu wichsen.

„Ich will auch etwas sehen!"

„Ich auch!"

Immer wieder bemängelte einer der Gäste, dass die Blonde mit ihrem Körper ihre eigenen Aktionen verdeckte. Am Ende stellte sie sich hinter ihren Sexpartner, ergriff mit der rechten Hand seinen Schwanz, den sie in gleichbleibendem langem Rhythmus massierte und krallte ihre langen Fingernägel der linken Hand in seine linke Arschbacke.

Der Mann schrie auf. Da ließ sie von seiner Arschbacke ab und griff durch seine Beine hindurch nach seinen Eiern. An denen knetete sie nun für alle gut sichtbar, zog sie in die Länge, ließ seinen Prügel durch ihre Finger gleiten bis sie merkte, dass ihr Partner kurz vor dem Abspritzen war. Der hatte beide Hände in die Hüften gestützt überdehnte seinen Körper, ließ die Frau an seinem Schwanz gewähren und begann plötzlich laut und abgehackt das Wort „ja“ in den Raum zu schreien.

"Ja, ja, ja, ja, ja, Jaaaaa!"

Es passierte. Ein dicker Strahl seiner Samenflüssigkeit spritzte heraus und landete in der stark gelockten Frisur einer Rothaarigen, die das Glück - oder das Pech - hatte in der ersten Reihe zu sitzen.

Noch einmal brüllte er und schickte einen Strahl auf Reisen bevor er einknickte und regelrecht zusammensackte. Am Ende hockte er auf dem Boden wie ein Läufer am Start: mit beiden Händen musste er sich abstützen, um nicht umzufallen. Mit einem Knie berührte er den Boden. Eine klassische griechische Figur …

Die Gäste applaudierten und riefen aufmunternde Worte durch den Raum. Die Blonde besorgte sich eine Serviette, um den fremden Samen von ihren Händen abzuwischen.

Mike hätte am liebsten seinen Schwanz herausgeholt und auch mitgemacht. Martina, die vor lauter Begeisterung ihre Umwelt nicht mehr mitbekommen hatte, merkte erst jetzt, dass mitten in ihrer Lustgrotte mindestens ein Finger ihrer Nachbarin steckte. Die Blonde mit dem Kurzhaarschnitt hatte ihre Augen verdrehte und besorge es sich mit einer Hand selbst, während sie mit der anderen Martina Freude bereitete.

Die Dame des Hauses griff nach den Kleidungsstücken der beiden Protagonisten warf jedem die seinen zu. Dann trat sie vor den Thron und versuchte ihre Gäste zu beruhigen.

„Meine lieben Gäste, ich bitte Sie daran zu denken, dass wir mit unserem Abendmenü noch lange nicht durch sind. Bitte nehmen Sie wieder Platz. Und vor allem: nehmen Sie bitte Ihre Hände wieder zu sich!" sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht.

Ein allgemeines Murren kam von der Gästeschar. Ein jeder setzte sich jedoch zurück an seinen Platz und versuchte sich durch Trinken, Zurechtrücken der Servietten oder durch Neuordnen des Besteckes etwas abzulenken.

Die Kellner kehrten zurück. Sie wechselten Gläser aus, trugen die Suppenteller ab, brachten neue Servietten und versuchten vor allem, der Rothaarigen am Anfang der Tafel die Samenspuren aus der Frisur zu entfernen.

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