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Der dritte Gang

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Die Küche ließ sich nun etwas mehr Zeit. Es dauerte, bis der nächste Gang vorbereitet war. Als die Tür zur Küche aufschwenkte traten die Keller, nur noch mit engen Latexhöschen bekleidet, herein und servierten die Speisen. Auf den Tellern befanden sich italienischer Schinken und mehrere schön zubereitete Stückchen einer Honigmelone. Wohlwollend nahmen die Gäste die Speisen entgegen und begannen mit dem nächsten Gang.

Man war noch mitten drin, als sich erneut die Tür zur Küche öffnete. Natürlich wurden wieder kleine Teigtäschchen serviert. Kaum stand das letzte Tellerchen auf dem Tisch, da begab sich auch schon die Dame des Hauses an die Front der Tafel um die nächste heiße Showrunde zu eröffnen.

„Meine lieben Gäste, sie kennen bereits das Prozedere. Ich darf Sie bitten, die Teigtaschen zu öffnen!".

Und schon begann die Schar der Gäste mit der kleinen Suchaktion.

„Ich hab was gefunden!“ schrie es aus der letzten Reihe.

"Ich auch!“

„Ich auch!“

„Ich auch!"

Insgesamt sechs Zettelchen wurden in die Höhe gehalten. Drei von Frauen, drei von Männern.

„Dann kommen Sie doch mal bitte allesamt nach vorn!" bat die Dame des Hauses. Also marschierten alle sechs an die Front der Tafelrunde, um dort die Zettel zu öffnen.

„Ich habe ne Zwei", sagte ein hoch gewachsener schlanker Mann als er seinen Zettel entfaltete.

„Ich auch“, flüsterte eine junge Brünette mit hochgesteckter Frisur.

Am Ende stellte es sich heraus, dass es drei Paare gab, die jeweils gleiche Ziffern auf ihren Zetteln vorfanden. Die Dame des Hauses klatschte in die Hände. Die Tür zur Küche ging auf und einige der Keller trugen drei kleinere Podeste herein. Auf jedem Podest wurde ein Sattel aufgebaut. Auf jedem Sattel war in der Sattelmitte ein Dildo aufgeschraubt. Die Podeste waren insgesamt nicht allzu hoch. Die Kellner stellten den Thron etwas zurück und davor die Sättel so auf, dass sie hintereinander und quer zum Raum standen.

„Irgend jemand schummelt hier!“ stellte die Dame des Hauses in den Raum. „Irgend jemand hat auf seinem Zettel noch wesentlich mehr stehen als nur eine Nummer.“

„Ich bin das!“ meldete sich einer der drei Männer. Er hatte offensichtlich ein Riesending in seiner Hose, das dringend den Weg nach draußen suchte. Ansonsten war er eher von untersetzter Gestalt.

„Lesen sie doch mal vor,“ bat die Dame des Hauses.

"Ziehen sie sich und Ihre Partnerin aus. Nehmen sie Ihre Partnerin und begleiten sie sie zu einem der Sättel. Sorgen sie dafür, dass Ihre Partnerin sich in der richtigen Richtung auf den Dildo setzt. Nehmen sie die Fernbedienung zur Hand, die sich unter dem Sattel befindet und bestimmen sie damit in den nächsten Minuten das Lustempfinden ihrer Partnerin. Gleichzeitig wird ihre Partnerin versuchen, ihren Schwanz zu blasen. Viel Spaß!“

Das spezielle Dinner war bislang nicht spurlos an den sechs Akteuren vorübergegangen. In Windeseile hatten alle sechs ihre Kleidungsstücke abgelegt. Zwei der drei Männer standen mit einer veritablen Erektion neben ihren Partnerinnen. Nur der kleinste in der Runde besaß zwar einen Riesenschwanz, der jedoch noch hing.

„Auf die Plätze, fertig, los!" Die Dame des Hauses gab das Kommando. Die drei Paare bewegten sich zu ihren Sätteln hin. Die Männer suchten nach den Fernbedienungen, die mit einem langen Kabel mit dem jeweiligen Sattel verbunden waren. Dann halfen sie, so weit dies galant zu bewerkstelligen war, den Frauen auf die Dildos. Sofort wurde klar, dass auch die Frauen von den vorausgegangenen Ereignissen ihre Wirkung abbekommen hatten. Alle drei flutschten feucht, zum Teil sogar nass und mit schmatzenden Geräuschen über die großen fleischfarbenen Kunststoffschwänze hernieder. Die Gäste hatten das Essen beendet und beobachteten interessiert, zum Teil mit eindeutigen Zurufen, das Geschehen.

Als alle drei Frauen im Sattel saßen bugsierte die Dame des Hauses den ersten Mann so vor seine Partnerin hin, dass diese nur den Mund aufmachen und seinen Schwanz in sich aufnehmen musste. Sie umspielte allerdings erst mal seine Eichel mit ihrer Zunge, knetete seine Eier, kaute ein wenig an dem Schwanz herum, drehte sich ihrem Partner unten an der Tafel zu, kniff ein Augen zusammen und zeigte mit einem Daumen senkrecht in die Höhe. Der ganze Saal lachte. Ein geprüfter Schwanz, sozusagen, fertig für die Blasespielchen.

Zwischenzeitlich hatten alle drei Paare in gleicher Weise Stellung bezogen. Vom dem Blickpunkt der Gäste aus betrachtet war es ein herrliches Szenario. Die Männer standen mit ihren aufgerichteten Schwänzen - zwischenzeitlich hatte auch der Dritte im Bunde sein Riesending in Aktion gebracht - vor den Frauen, die es nicht erwarten konnten, die Schwänze in den Mund zu nehmen. Alle sechs Protagonisten waren vom Auditorium aus seitlich zu sehen. Die Männer schauten nach rechts. Die Frauen schauten nach links. Somit hatten alle Gäste beste Sichtverhältnisse.

Auf Kommando sollten die Männer die Dildos auf den Sätteln zum Vibrieren bringen. Die Partnerin des mittleren Mannes bat jedoch darum, anfänglich ohne Vibration seinen Schwanz lutschen zu dürfen. Sie behauptete, sie würde sofort abspritzen, wenn er auch nur in die Nähe des Knopfes es für den Vibrator käme.

Die Gäste hatten noch das Klatschen und den Rhythmus der Blonden mit den großen Brüsten im Gedächtnis. So begann sie auch jetzt wieder mit rhythmischem Klatschen. Die drei Frauen ließen sich beim Blasen der Schwänze sofort auf diesen Rhythmus ein. Es sah gar köstlich aus, wie sich drei Lippenpaare über drei dick angeschwollene Schwänze stülpten.

Allerdings dauerte der Anblick nicht allzu lange. Denn ab dem Einschalten der Vibration mussten die Frauen das Lecken einstellen und konzentrierten sich auf sich selbst. Den Männern entging nicht, wie geil die Frauen waren. Somit gingen Sie durchweg vorsichtig mit den Fernbedienungen um. Die Frauen atmeten durch. Sie holten sich die Schwänze zurück und begannen wieder zu blasen. Alle drei Paare fanden zu ihrem Rhythmus zurück. Ab und zu stieß eine der Frauen einen spitzen Schrei aus. Ab und an griff einer der Männer in die Haare seiner Partnerin, um ihr anzudeuten, dass sie nicht so kräftig lutschen oder saugen solle.

Die Dame des Hauses beobachtete interessiert den Gesichtsausdruck vor allem der Frauen. Als sie den Eindruck hatte, dass die Frauen kurz vor ihrem Abgang standen ergriff sie die Initiative: „Und jetzt ihr Männer, volle Kraft voraus!" brüllte sie durch den Saal. Und tatsächlich folgten ihr die drei Männer an den Fernbedienungen. Sie drehten die Schalter auf volle Kraft. Die Frauen krallten sich in die Schwänze ihrer Partner. Eine begann ekstatisch den Schwanz ihres Partners zu wichsen. Eine andere steckte sich den Prügel ihres Spielpartners bis zum Anschlag in den Rachen die dritte biss in die Eichel.

Über eine kurze Zeit hinweg fand ein buntes unkoordiniertes Treiben auf der Bühne statt, während dem die drei Frauen lautstark ihre Orgasmen auslebten. Sie schrien und kreischten. Bei zweien liefen, für die Gäste am Kopf der Tafel deutlich sichtbar, Lustflüssigkeiten über Schenkel und Sättel hinab.

Ein Mann spritzte seinen Samen in den Rachen der Frau, die ihn nicht mehr aus ihrem Mund entlassen hatte. Der Mann, dem seine Partnerin in die Eichel gebissen hatte, riss seinen Schwanz an sich, wichste schnell und hart und spritzte seiner Partnerin ins Gesicht und auf ihr Dekolletee. Der dritte wurde von seiner Partnerin massiert. Diese hielt verschmitzt beim Abspritzen des Mannes den steil aufgerichteten Schwanz ins Publikum, so dass die Rothaarige mit ihrer lockigen Frisur die nächste Portion abbekam.

Ein Stöhnen ging durch die Reihen der Gäste. Zwei oder drei Frauen versuchten ihre Schreie zu unterdrücken als sie durch ihr eigenes Fingerspiel kamen. Ein Mann rief lauthals „Scheiße!“ als er sich in seiner Hose selbst bespritzte.

Die Dame des Hauses kam mit mehreren Rollen Küchenpapier herein. Sie verteilte das saugstarke Papier unter den bedürftigen Gästen. Dann stellte sie sich wieder an die Front der Tafel.

„Meine lieben Gäste, sie sehen, wir haben ganz spezielle Attraktionen für Sie parat. Eigentlich ist es ja falsch was ich hier sage. Nicht wir halten die Attraktionen bereit sondern sie selbst sind die Attraktionen. Und ich hoffe, und das sage ich mit einem Lächeln im Gesicht, dass sie sich noch nicht vollständig verausgabt haben.“ Damit überließ sie die sechs Männer und Frauen auf der Bühne sich selbst und zog sich wieder zurück.

„So etwas habe ich noch nie gesehen", erklärte Martina. Sie wusste nicht mal, ob sie durch die Finger ihrer Nachbarin gekommen war oder nicht. Zu sehr war sie von dem Geschehen an der Front der Tafel gefangen genommen gewesen.

Mit Stöhnen und Gemurmel setzten sich die Gäste wieder auf ihre Plätze. Die Holztür ging auf und die Kellner trugen die benutzten Gedecke ab. Getränke wurden nachgefüllt. Einige Gäste verschwanden auf die Toiletten, um sich selbst wieder in Ordnung zu bringen. Die drei Frauen und die drei Männer, die sich soeben gegenseitig befriedigt hatten, halfen sich gegenseitig beim Beseitigen der letzten Spuren sowie beim Ankleiden. Die Männer brachten die Frauen an ihre Plätze, bedankten sich artig, gerade so als befänden sie sich auf einem Tanzschulenball.

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