Читать книгу Über 600 Seiten Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten - Nick Perado - Страница 26

Der Hauptgang

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Als sich die Gesellschaft wieder halbwegs beruhigt hatte schwebte auf hohen Absätzen die Dame des Hauses herein, klatschte zweimal und gab damit das Zeichen, dass die Kellner den Hauptgang auftragen sollten. Es gab Rinderfilet mit kleinen Speckböhnchen und allerlei kunstvollem Beiwerk. Die Küche hatte ganze Arbeit geleistet. Die Gäste machten sich über die leckere Mahlzeit her.

Als das Ende der Mahlzeit gekommen war klatschte die Dame des Hauses erneut in die Hände, um die Schar der Kellner mit den schon bekannten Teigtäschchen zu rufen.

Dieses Mal erschienen sämtliche Kellner ohne Bekleidung. Für die Frauen war es nun interessant zu beobachten, in welchem Zustand sich Schwänze befinden konnten. Zum Teil steif, zum Teil halbsteif, kleine, große, dicke, dünne, nach oben gebogene, kerzengerade, helle, dunkle, welche mit großen und welche mit kleinen Eiern und so weiter. Manch eine Frau konnte in ihrem Erregungszustand es nicht unterdrücken, einen der Schwänze anzufassen. Immerhin waren sie von ihren Männern durch den Tisch getrennt. Und ganz offensichtlich hatte die Lust schon Formen angenommen, die unbeherrschbar wurden.

Begierig machten sich die Gäste über die Teigtäschchen her. Ein großer breitschultriger Mann mit einem nicht unbeachtlichen Bauch hielt plötzlich einen kleinen Zettel in die Höhe.

Die Dame des Hauses sah das Zeichen. Sie bat den Mann nach vorn. Dort sollte er den Text des Zettels vortragen. Mit einer tiefen sonoren Stimme trug er vor: "Du bekommst eine Augenbinde umgelegt. Dann werden zehn Frauen zufällig ausgewählt. Du wirst mit deinen Händen und Fingern an ihren Geschlechtern prüfen, welche du gerne nehmen möchtest. Und diese Frau wirst du dann vor unseren Augen in mindestens vier Stellungen durchvögeln.“

Die Dame des Hauses nahm ein großes schwarzes Tuch, band es dem Glücklichen um die Augen, untersuchte, ob er noch etwas sehen konnte durch einen angetäuschten Schlag in sein Gesicht und nahm ihn sodann etwas zur Seite.

„Gibt es denn Frauen, die sich freiwillig melden“, fragte die Dame des Hauses in die Menge hinein. Sie hatte es nicht zu hoffen gewagt. Aber mehr als zehn Hände flogen spontan in die Luft. Offenbar waren die Gäste schon so aufgegeilt, dass sie unbedingt ihrer Lust abhelfen mussten. Die Dame des Hauses suchte sich zehn Frauen aus. Darunter jedoch absichtlich nicht die Partnerin des glücklichen Gewinners. Der sollte es in jedem Falle mit einer für ihn fremden Frau zu tun bekommen.

Nun begann das große Suchen. Sie stellte die zehn Frauen in einer Reihe mit dem Gesicht zu den Gästen auf. Dann holte sie den Mann heran und ließ ihn seine Arbeit verrichten. Dazu musste jede Frau ihren Rock anheben oder ihr Kleid hoch rollen. Auf jeden Fall sollten die Mösen frei zugänglich sein.

Mit viel Genuss prüfte der Mann eine Frau nach der anderen ab. Er ließ jeweils seine Finger durch die Spalten der Frauen gleiten, suchte nach der Klitoris und prüfte die Feuchtigkeit in den Muschis. Bei zweien verweilte er etwas länger. Der Grund war für alle Gäste offenkundig. Die eine hatte mehrere Ringe in ihren Schamlippen stecken. Die andere verfügte über besonders große Schamlippen. Beide fielen jedoch nicht in die engere Wahl. Stattdessen griff sich der Mann Margarete heraus, die Partnerin von Rainer. Mike und Rainer lächelten sich zu. Desgleichen Martina und Margarete. Immerhin gab es schon so etwas ähnliches wie ein vertrautes Verhältnis zwischen den beiden Paaren.

Die Dame des Hauses nahm den glücklichen Gewinner zur Seite. Als sie ihm das Band um die Augen abnahm fragte sie ihn, so dass alle Gäste es hören konnten: „Na, was war denn dein Auswahlkriterium?"

"Weißt du, ich bin schon total erregt. Wenn die Frau, mit der ich jetzt vögeln soll, nicht nass ist wie ein Flussbett, dann komm ich schon beim Reinstoßen.“

„Kluge Entscheidung!" Die Gäste applaudierten.

Die Dame da des Hauses half Margarete aus ihrem Kleid und streifte auch dem großen Glückspilz alles an Kleidungsstücken vom Leib, was der bis dahin noch getragen hatte. Als die Gäste nun sahen, dass sogleich die Aktion beginnen würde versuchten einige aus den hinteren Bereichen der Tafel nach vorne zu gehen. Die Dame des Hauses sorgte jedoch sofort für Ordnung. Sie wollte die Spannung durch Lust und Erotik nicht zerstören. Wer weiß was sich ergeben hätte, wenn sie dem Geschehen freien Lauf gelassen hätte. So nahm sie Margarete zur Hand, führte sie zum Thron und bat den Gewinner mit hinzu.

Margarete betrachtete sich die Hauptperson des Spieles nun genauer, nämlich den Schwanz des Mannes. Der war noch nicht ganz ausgesteift. Daran musste man etwas arbeiten. Sofort griff sie nach seinem Schwengel, wiegte ihn in der Hand, knetete an seinen Hoden, streichelt über den Bauch und sorgte dafür, dass in kürzester Zeit ein prächtiges Kerlchen vom Körper des Mannes abstand.

Margarete wollte es dem beleibten Herrn leicht machen. Sie stellte sich breitbeinig, mit ihrem schönen Arsch zum Publikum gewandt, auf und stützte sich mit beiden Händen auf den Lehnen des Thrones ab. Sie bot somit ihrem Partner die beste Möglichkeit, ohne besonderes Zutun in sie einzudringen. Der Mann erkannte die Möglichkeit sofort und nutzte das Angebot ohne zu zögern.

Rums. Mit seinem ganzen Gewicht von mindestens 120 Kilo rammte er seinen großen Riemen in Margarete hinein. Die schrie auf. Bog ihren Rücken durch. Streckte ihren Po weiter raus, damit sie ihrem Partner noch mehr entgegen kommen konnte. Und nahm die harten heftigen Stöße mit Genuss in sich auf. Ihre Brüste schaukelten. Die Gäste, allesamt hatten sich von ihren Stühlen erhoben, begannen bereits wieder im Rhythmus des fickenden Paares zu klatschen.

„Vier Stellungen", rief die Dame des Hauses durch den Saal.

Sofort reagierte der große Mann, zog sich aus Margarete zurück, nahm sie zärtlich bei den Hüften und drehte sie so, dass sie sich in den Thron setzen konnte. Er zog sie bis an die Kante nach vorne, kniete sich nieder und schob erneut seinen prächtigen Prügel in Margarete hinein. Kaum hatte er zwei oder dreimal tief in sie hineingepumpt, da kam sie mit einem lauten Schrei und krallte sich hart in den nackten Rücken des Mannes. Die Spuren ihrer langen Fingernägel wurden sofort sichtbar. Der Mann stöhnte vor Schmerz auf, unterließ es aber nicht, weiter in sie hinein zu hämmern. Es dauerte lange, bis Margaretes Orgasmus abgeklungen war. Sie hatte sich bis dahin an den Hals des Mannes gehängt, ihren Kopf an ihn geschmiegt und ihm ständig ins Ohr geflüstert, dass er unter gar keinen Umständen aufhören solle sie zu vögeln.

Das wäre dem kräftigen Kerl auch nicht in den Sinn gekommen. Nun musste er sich jedoch überlegen, welchen Schritt er als nächstes gehen wollte. Als er merkte, dass Margarete zu den Lebenden zurückkehrte, nahm er sie, setzte sich selbst in den Thron und ließ sie auf seinem Prügel platz nehmen. Er bat sie um einen feurigen Ritt. Dabei überließ er alles seiner Partnerin. Margarete ließ sich gekonnt auf seinem harten Schwanz nieder, drückte sich ein paar mal mit ihren Füßen nach oben, die sie links und rechts von seinen Oberschenkeln in die Seiten des Tones hineingepresst hatte, und fing an auf ihm zu reiten.

So ritt sie mehrere Minuten unter dem Klatschen des Publikums auf dem steifen Schwanz des Mannes dahin. Der bemühte sich redlich darum, nicht vorzeitig zu kommen. Margarete ihrerseits juckte es schon beträchtlich in der Pussy. Sie legte an Geschwindigkeit zu. Es klatschte, wenn ihr Körper auf den Schamhügel ihres Partners nieder sauste. Mit der rechten Hand rieb sie ihren Kitzler. Und schon war es wieder um sie geschehen.

„Ich komme, ich komme, ich komme, ich komme!“ Margarete brüllte sich das Herz aus dem Leib. Der kräftige Mann nahm ihren Orgasmus in aller Seelenruhe hin. Sein Schwanz verrichtete noch immer gute Dienste.

Einige Männer unter den Gästen munkelten, dass er wohl etwas eingenommen habe. Solange könne man doch eine solche Aktion nicht aushalten.

Als Margaretes zweiter Orgasmus abgeklungen war hängte sie sich wieder an den Hals ihres Partners. Der stand mit ihr auf. Ließ seinen Schwanz in ihr stecken und begann nun über die bühnenartige Erhöhung zu gehen, auf der der Thron stand. Er lief von links nach rechts und von rechts nach links und stieß dabei fortwährend seinen Schwanz in Margarete hinein. Margarete hing mit beiden Armen an seinem Hals, hatte die Beine um seinen Leib geschlungen. Der Mann krallte beide Hände in ihren Po, um sie zu stabilisieren und auch um sie rhythmisch zu sich heran zu ziehen.

Doch irgendwann war auch für den stärksten Kerl der Zeitpunkt gekommen. Der Mann legte Margarete vorsichtig auf dem Boden ab. Dort beugte er sich in der Missionarsstellung über sie, packte ihre Kniekehlen, presste ihre Schenkel weit auseinander und stieß noch ein paar wenige Male laut stöhnend in sie hinein.

Kurz bevor er kam zog er seinen Kolben aus ihr heraus und spritzte ihr seinen Samen auf Brust und Bauch.

Unter den Gästen hob ein Jubelschrei an. Sie applaudierten und es hätte nicht viel gefehlt, dass ein jeder über den anderen her gefallen wäre.

Die Dame des Hauses klatschte ebenfalls, stellte sich zu den beiden völlig erledigten Menschen auf die Bühne, nahm jeweils eine Hand der beiden Akteure und reckte sie nach oben wie ein Ringrichter im Boxring.

Zwischen den Beinen von Margarete liefen die Säfte hinab. Die Schlieren vom Samen des Mannes zogen sich über ihre Brüste und über ihre Bauchdecke. Der Schwanz des Mannes tropfte. Margarete und der kräftige Mann verbeugten sich theatralisch, bevor sie sich wieder anzogen und an ihre Plätze zurückkehrten.

Die Dame des Hauses beruhigte die versammelten Gäste und bat noch einmal um etwas Geduld.

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